- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Für das Apsaras Beachfront Resort & Spa gibt es von uns ein klares „Daumen hoch“! Ich kann nicht verstehen, wie man an diesem Hotel etwas auszusetzen hat und niedrige Bewertungen ausspricht. Und ich bei kein Typ, der alles hinnimmt und wechsele auch schon mal das Hotel, wenn es unseren Ansprüchen nicht genügt. Wir haben uns in Khao Lak aber auch gleich für die beste Zimmer-Kategorie, dem „Pool Access Room“, entschieden. Und wir waren begeistert. Das Zimmer ist richtig groß und sehr schön mit der einsehbaren Badewanne gemacht. Die kleine Terrasse mit den beiden Liegen und den davor positionierten zwei Stühlen nebst Tisch sorgen dafür, dass man sich um seine Liege- und Sitzmöglichkeiten keine Sorgen machen muss. Top ist die Tatsache, dass man über drei Stufen direkt in den „eigenen“ Pool kommt. Der ist vor der Terrasse schön mit einer steinernen (gefliesten) und von außen nicht einsehbaren Sitz- und Liegemöglichkeit im Pool ausgestattet. Der komplette Pool schlängelt sich dann an etwas 15 bis 18 solcher Zimmer vorbei. Absolute Spitze, zumal wir uns die Villen angeschaut haben. Sie liegen auf der anderen Seite der Anlage (durch einen kleinen Fluss getrennt) und sind über eine kleine Brücke zu erreichen. Allerdings wirken die Pool-Villen wie kleine Festungen. Alles hinter Mauern. Wirkt wenig einladend. Auch wenn man von innen schaut. Da guckt man nur gegen Mauern. Habe mit Henrik, einem Dänen gesprochen, der ein sehr zu empfehlendes kleines Restaurant (Krua Rimtang) betreibt (Handy: 0879059522). Er holt die Gäste sogar aus dem Apsaras ab und bringt sie auch wieder zurück. Normalpreis für Hin- und Rückfahrt: je 200 Baht (5 Euro). Er nimmt nur jeweils 100 Baht. Henrik verleiht u.a. auch Roller. Henrik kennt sich sehr gut aus und kann das Apsaras nur empfehlen. Es liegt nach seiner Aussage am schönsten Strand der Westküste und bietet für einen Urlaub ein optimales Preis-/Leistungsverhältnis. Egal, wo man an der Küste Urlaub macht, man muss – wie an der Nordsee – damit leben, dass sich das Wasser durch Ebbe und Flut zurückzieht. Aber auch damit kann man problemlos leben. Im Hotel findet man unterschiedliche Nationalitäten: neben Deutschen auch Briten, Schweden, Schweizer, Österreicher, Chinesen und Russen. Allerdings alles Gäste auf einem guten Niveau – anders als in vielen Ecken in Phuket und Umgebung. Wer nach Khao Lak fährt, sucht Ruhe und Erholung. Wer was anderes will, ist hier nicht richtig aufgehoben. Es empfiehlt sich, das Hotel nur mit Frühstück zu buchen. All-Inklusive ist im Verhältnis zu teuer, da man ohnehin nicht stets nur im Hotel bleiben will. Das Essen im guten Restaurant ist nicht teuer – in den Garküchen (da sollte man jene nehmen, die stärker frequentiert werden) ist es für richtiges Kleinfeld zu bekommen, und schmeckt zudem sehr gut. Khao Lak „Zentrum“ ist eher enttäuschend. Ein Bummel bringt nicht viel, es sei denn, man steht auf Billig-Mitbringsel. Aber hast Du ein Geschäft gesehen, hast Du alle gesehen. Maßanfertigungen von Anzügen, Kleidern oder Kostümen, auch von Hemden, lohnen sich. Hier würde ich Jaspal Taylor empfehlen – ist auch der Tipp der Reiseleitungen. Mag sein, dass er etwas teurer ist, als andere Schneider, dafür aber erlebt man keine Enttäuschungen. Anzug aus Kaschmir, maßgeschneidert, mit Hemd und Krawatte für um die 200 Euro. Zudem spart man etwa 50 Prozent gegenüber Deutschland, wenn man sich eine Brille machen lässt, mit der entsprechenden Dioptrienzahl der Gläser. Das war’s dann aber auch schon in Khao Lak „City“. Vielleicht noch ein Drink in einer Bar – weil der im Hotel das Dreifache kostet. Zudem sorgt ein Besuch auf dem Markt (immer montags, mittwochs und samstags) für Abwechslung. Doch auch hier gilt: keine zu hohen Erwartungen an mögliche Einkäufe richten. In Sachen Ausflüge haben wir Khao Sok (mit Elefantenreiten und Kanutour), die 3-Tempel-Tour (absolut sehenswert), die Boots- und Kanutour im Golf von Phang Nga (da fährt man auch in die Höhlen, Grotten und Innenhöfe der Felsen + James-Bond-Felsen) und einen Schnorchelausflug mit dem Speeboot nach Similan-Islands (mindestens genauso schön wie PhiPhi-Island) unternommen. Da war kein Fehlgriff dabei. Alles hat sich gelohnt. In Sachen Geld tauschen gilt: Nach der Ankunft auf dem Flughafen in Phuket schon mal Bargeld wechseln (41,600). Die Kurse sind deutlich besser als bei der Reiseleitung (40,000) oder im Hotel (37,000). Ansonsten an einer der vielen Wechselbuden in Khao Lak tauschen. Bargeld ist besser als die Karte zu nutzen. Als praktischen Tipp möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass man sich vor der Sonne (Lichtschutzfaktor 50!) Mücken schützen muss. Die Moskitos stören sich nicht an Autan aus Deutschland. In jedem Supermarkt gibt es aber wirksames Spray für kleines Geld. Habe mit Henrik, einem Dänen gesprochen, der ein sehr zu empfehlendes kleines Restaurant (Krua Rimtang) betreibt (Handy: 0879059522). Er holt die Gäste sogar aus dem Apsaras ab und bringt sie auch wieder zurück. Normalpreis für Hin- und Rückfahrt: je 200 Baht (5 Euro). Er nimmt nur jeweils 100 Baht. Henrik verleiht u.a. auch Roller. Henrik kennt sich sehr gut aus und kann das Apsaras nur empfehlen. Es liegt nach seiner Aussage am schönsten Strand der Westküste und bietet für einen Urlaub ein optimales Preis-/Leistungsverhältnis. Egal, wo man an der Küste Urlaub macht, man muss – wie an der Nordsee – damit leben, dass sich das Wasser durch Ebbe und Flut zurückzieht. Aber auch damit kann man problemlos leben. Im Hotel findet man unterschiedliche Nationalitäten: neben Deutschen auch Briten, Schweden, Schweizer, Österreicher, Chinesen und Russen. Allerdings alles Gäste auf einem guten Niveau – anders als in vielen Ecken in Phuket und Umgebung. Wer nach Khao Lak fährt, sucht Ruhe und Erholung. Wer was anderes will, ist hier nicht richtig aufgehoben. Es empfiehlt sich, das Hotel nur mit Frühstück zu buchen. All-Inklusive ist im Verhältnis zu teuer, da man ohnehin nicht stets nur im Hotel bleiben will. Das Essen im guten Restaurant ist nicht teuer – in den Garküchen (da sollte man jene nehmen, die stärker frequentiert werden) ist es für richtiges Kleinfeld zu bekommen, und schmeckt zudem sehr gut. Khao Lak „Zentrum“ ist eher enttäuschend. Ein Bummel bringt nicht viel, es sei denn, man steht auf Billig-Mitbringsel. Aber hast Du ein Geschäft gesehen, hast Du alle gesehen. Maßanfertigungen von Anzügen, Kleidern oder Kostümen, auch von Hemden, lohnen sich. Hier würde ich Jaspal Taylor empfehlen – ist auch der Tipp der Reiseleitungen. Mag sein, dass er etwas teurer ist, als andere Schneider, dafür aber erlebt man keine Enttäuschungen. Anzug aus Kaschmir, maßgeschneidert, mit Hemd und Krawatte für um die 200 Euro. Zudem spart man etwa 50 Prozent gegenüber Deutschland, wenn man sich eine Brille machen lässt, mit der entsprechenden Dioptrienzahl der Gläser. Das war’s dann aber auch schon in Khao Lak „City“. Vielleicht noch ein Drink in einer Bar – weil der im Hotel das Dreifache kostet. Zudem sorgt ein Besuch auf dem Markt (immer montags, mittwochs und samstags) für Abwechslung. Doch auch hier gilt: keine zu hohen Erwartungen an mögliche Einkäufe richten. In Sachen Ausflüge haben wir Khao Sok (mit Elefantenreiten und Kanutour), die 3-Tempel-Tour (absolut sehenswert), die Boots- und Kanutour im Golf von Phang Nga (da fährt man auch in die Höhlen, Grotten und Innenhöfe der Felsen + James-Bond-Felsen) und einen Schnorchelausflug mit dem Speeboot nach Similan-Islands (mindestens genauso schön wie PhiPhi-Island) unternommen. Da war kein Fehlgriff dabei. Alles hat sich gelohnt. In Sachen Geld tauschen gilt: Nach der Ankunft auf dem Flughafen in Phuket schon mal Bargeld wechseln (41,600). Die Kurse sind deutlich besser als bei der Reiseleitung (40,000) oder im Hotel (37,000). Ansonsten an einer der vielen Wechselbuden in Khao Lak tauschen. Bargeld ist besser als die Karte zu nutzen. Als praktischen Tipp möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass man sich vor der Sonne (Lichtschutzfaktor 50!) Mücken schützen muss. Die Moskitos stören sich nicht an Autan aus Deutschland. In jedem Supermarkt gibt es aber wirksames Spray für kleines Geld
53 qm hat unser Zimmer. Was will man mehr. Die Badewanne ist durch eine große Scheibe vom Schlafzimmer aus einsehbar. Mal was anderes - aber durchaus reizvolles. Klimianlage, Minibar, TV, Kaffeemaschine, Telefon - alles da. Zudem ist alles sauber. Es gibt absolut nichts auszusetzen. Ganz im Gegenteil. Ich kann jedem nur das Pool-Access-Zimmer empfehlen. Selten so schön gewohnt.
An der Qualität der Speisen gibt es nichts auszusetzen. Sauberkeit und Hygiene stimmen auch. Es gibt ein gutes Frühstück (war bei uns im Preis mit inbegriffen) und leckeres Essen. Einziges Manko: Essen und Getränke sind im Verhältnis zu den besten Restaurants in Khao Lak "City" zu teuer. Ansonsten passt alles: nette und aufmerksame Bedienung, eine tolle Atmosphäre - Kerzenschein am Strand oder eine Schaukel für Zwei, auf der man sein Getränk mit Blick aufs Meer genießen kann. Aufgrund der Preise - und nur wegen ihnen - ziehe ich hier eine Sonne ab.
Man kann nicht überall auf der Welt erwarten, dass alle Hotel-Mitarbeiter der deutschen Sprache mächtig sind. Wer das voraussetzt, erscheint mir ein wenig hochnäsig. Mit Englisch kommt man aber immer weiter. Reklamationen, falls mal der Fall, werden umgehend beseitigt. Bei uns war der Stopfen der Badewanne nicht zu bewegen. Wir haben es reklamiert und fünf Minuten später kamen zwei Mitarbeiter und haben die komplette Wanne aus- und nach Reparatur wieder eingebaut. Das ist Service, wie er mir gefällt. Es kann immer mal was kaputt gehen oder nicht funktionieren, Wichtig ist nur, dass das Hotel dann richtig damit umgeht.
Wer hier nur der Sterne vergibt, der hat das Hotel blindlinks gebucht. Es liegt nun mal außerhalb, daher kann man daran nichts aussetzen. Das weiß man vorher. Der Strand ist der beste an der Westküste. Das Hotel ist gepflegt und schön. Es ist abgeschieden, um wirklich Ruhe zu finden und sich zu erholen. Für mich gab es nichts auszusetzen. Alles andere kann man bequem mit günstigen Taxis erreichen.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Endlich mal ein Hotel, in dem es keine Animation gibt. Der Kinderclub ist in einem Haus auch gut aufgehoben. Es laufen keine Animateure herum, die sich wie in anderen Ländern wie brüllende Halbaffen oder Gigolos verhalten. Hier ist Ruhe angesagt. Und passend dazu wird hier auch kaum was angeboten. Sehr schön! Strand ist absolute Spitze. Das Beste - abgesehen von den Inseln - an der Westküste. Liegen sind ausreichend vorhanden. Die Pools sind ausreichend. Wir hatten ein Pool-Access-Room gebucht und konnten direkt vom Zimmer über eine Terrasse in den Pool hüpfen. Klasse!
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im November 2013 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Volker |
Alter: | 51-55 |
Bewertungen: | 2 |