Aruba-Mara Camp

Eine Safari sollte gut geplant sein, und so informierten wir uns gründlich schon lange vor unserer Reise über Camps und Lodges in Kenia. Da unser Urlaub Ende September sein sollte, riet man uns in die Masai Mara zu gehen, da um diese Zeit die große Tierwanderung zu beobachten ist. Schon bald kamen wir auf das „Aruba Mara Camp“ von Gerdi Simon, die auf unsere Anfragen prompt und ausführlich antwortete. Da uns die Lage am Talek Fluss in der Masai Mara und der relativ günstige Preis gefiel, haben wir uns dann für dieses persönlich geführte Camp entscheiden, und wir haben unsere Wahl nicht eine Sekunde bereut. Von der 81jährigen Großmutter bis zum 11jährigen Enkel haben Gerdi und ihr Team für alle bestens gesorgt. Die Pirschfahrten mit Peter (einen lieben Gruß von uns allen und ein dickes „Danke Schön“) waren großartig. Die ganze Vielfalt der afrikanischen Tierwelt zeigte er uns geduldig und humorvoll. Besonders hat uns die Gepardin mit Ihren drei Jungen gefallen, die wir an drei verschieden Tagen an drei verschieden Orten trafen. Der Tierreichtum in diesem Teil der Mara ist schon beeindruckend. Wer möchte, kann von Peter aber auch viel über die Massai lernen, oder mit ihm ein Massaidorf oder eine Schule besuchen. Es hat bei uns jedenfalls einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Keinesfalls versäumen sollte man eine Ballonfahrt über die Mara, die vom Nachbarcamp aus startet. Gerdi organisiert das gerne. Das Camp selbst ist ursprünglich und lässt wirkliches Afrika-Feeling aufkommen. Dadurch dass es nur 5 Zelte gibt, ist auch der Kontakt zu den anderen Gästen schnell hergestellt. Man sitzt am Lagerfeuer und erzählt sich seine Erlebisse. Die Küche kann man nur in höchsten Tönen loben. Was der Koch auf den Tisch zauberte, war schon sternewürdig. Stephen und Daniel boten besten Service (lieben Dank dafür). Für uns war es ein wunderbarer Urlaub in familiärer Umgebung und wir freuen uns auf ein, hoffentlich baldiges, Wiedersehen mit Gerdi und Ihrem liebenswerten Team. Familie Kuhl

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