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Ilona (51-55)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Freunde • Januar 2012 • 1 Woche • Sonstige
Wieder Aruba
5,5 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr gut

Ein wenig spät , meine Bewertung. Aber manchmal hat man nicht die Zeit dafür. Gerade halte ich mein Fotobuch mit den tollen Erinnerungen an die Gruppenreise vom Januar in der Hand und es ist mir ein Bedürfnis, hier wieder meine Meinung und die Emotionen kund zu tun. Dieses mal haben wir uns dafür entschieden, die Hinreise mit einem sehr zuverlässigen Fahrer von Nairobi aus auf dem Landweg zu machen. Chris hat sein eigenes kleines Unternehmen, ein modernes Fahrzeug (Kleinbus) mit Klimaanlage und er ist ein ganz lustiger Typ. Auch der Preis ist i.O. Er hat uns ganz früh am Flughafen in Nairobi "eingeladen", nachdem wir eine "Safari-Com" SIM-Karte fürs Handy gekauft und mit wenig Geld gleich aufgeladen hatten. Das ist viel billiger, als von Kenia aus mit Rooming zu telefonieren. Weiter ging es teils auf tollen Straßen und teils auf Schotterpisten in die Mara. Zwischenstop zum Frühstück war in Narok, einer größeren Stadt. Im Camp hatten wir alle 7 Zelte gebucht und waren somit "unter uns". 2 gamedrives täglich a. 3 Stunden und mit VP, wie schon an anderen Stellen beschrieben. Besonders die beiden neuen Zelte-mit Badewanne unterm Sternenhimmel, ganz was feines. Unsere Teilnehmer waren alle so "Mittelalter", also zwischen 40 und bis 70 . Im Januar ist der Park nicht so voll, man kann länger bei den Katzen stehen bleiben, ohne dass 10 andere Fahrzeuge nachrücken. 2x Leoparden auf dem Baum , einer davon hatte zu tun, sein Impala , dass er sich gejagt und in Sicherheit gebracht hat, zu beschützen. Unzählige Löwen, die manchmal im noch hohen Gras schlecht auszumachen waren, Geparden, na und das "übliche" . Leider keines der dort selten anzutreffenden Nashörner. Na ja, man kann nicht alles haben. Alle Tips habe ich schon in die einzelnen Beiträge verpackt. Kommenden januar sind wir schon wieder 6 Leute, ein zeichen, dass es mir und anderen klasse gefällt. Wer Fragen hat, kann mich ja kontaktieren.


Zimmer
  • Gut
  • Die beiden neuen Zelte haben sogar eine Badewanne, wo man nachts unterm Sternenhimmel und bei Laternenlicht drin liegen und den Tag an sich vorbeiziehen lassen kann. Dennoch sind auch die Zelte geräumig und groß genug für 2-4 Personen. Auf veröffentlichten Fotos kann man sich ja ein Bild machen. Jedes Zelt hat eine eigenen Veranda aus Holz, wo man die Beine nach einem anstrengeneden tag oder zwischen den Pirschfahrten einfach hochlegen kann. Auf der anderen Seite des Talek River tollen die Affenfamilien, manchmal kommen sogar Elefanten, Giraffen, Warzenschweine und Impalas vorbei. Ist sehr interssant


    Restaurant & Bars
  • Sehr gut
  • top Essen! Keiner hatte Magenprobleme, das sollte schon für sich sprechen. darüber wurde schon berichtet.


    Service
  • Sehr gut
  • liebe nette Angestellte, immer ein Lächseln und viele Geschichten vor allen von Edward Lion, der am Lagerfeuer eine Mehnge Jägerlatein zu erzählen hat


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Man ist eben mitten im Busch. Und dafür, dass alles, aber auch alles herangeschafft werden muß, tolle Verpflegung, mit viel Gemüse, alles frisch und lecker zubereitet. Jeden tag geht es 2 x auf Pirschfahrt. Wer will, kann mit einem Guide ein Masai-Dorf besuchen. Ist touristisch und kostet 15 Dollar, aber man bekommt einen Einblick in das Leben der Masai. Die zeigen Tänze, wie Feuer gemacht wird und man kann kleine selbstgemachte Kettchen erwerben. Ursrünglich ist Mittwochs der Markt, da wird reinweg alles verkauft und gehandelt. Wir gehen IMMER in die Schule nach Talek und auch in die Arztstation. Dort fehlt es an allem. Beim Doktor steht an erster Stelle die Anschaffung einen Computers. Da wir aber 2 Geräte (gebrauchte, wo mein Mann englisches Windows aufgespielt hat) schon für ein Erwachsenenbildungsprojekt mitgenommen hatten, blieb leider keiner für den Arzt übrig. Wer also ein funktionierendes altes Gerät hat, da freut man sich.


    Aktivitäten
  • Gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Sonstiges

    Unterhaltung sind die Pirschfahrten. Nehmt ein gutes Objektiv mit auf die reise. Aber manchmal läuft der Löwe neben dem Auto vorbei, da bekommt man ihn garnicht voll auf die Linse. Kauft , wie gesagt, in Nairobi oder Mombasa eine einheimische Telefonkarte, da kann man für wenig Geld sehr lange mit den Lieben dahein telefonieren. Guten Sonnenschutz mitnehmen , unbedingt einen safarihut, den gibt es im Internet für wenige Euros. Obwohl die Masai Mara hoch liegt, ist trotzdem ein Malaria-Risiko vorhanden. Da sollte jeder für sich selbst entscheiden, welchen Weg der Vorsarge er geht. Impfungen gibt es nicht, ehr Prophylaxe in Form von Tabletten. Da mit dem Arzt sprechen


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr gutHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
    Infos zur Reise
    Verreist als:Freunde
    Dauer:1 Woche im Januar 2012
    Reisegrund:Sonstige
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Ilona
    Alter:51-55
    Bewertungen:8