Aruba-Mara Camp

Die 5 Zelte sind permanent und verfügen alle samt über ein angemauertes Bad mit Dusche und WC. Entweder stehen ein großes Kingsize-Bett oder 2 einzelne im Zelt. Eines hat auch ein 3. Bett. Davor ist an jedes eine Terasse gebaut mit Blick auf den Talek River und das Gate zur Masai Mara. Es ist in der regel VP eingeschlossen, wer will kann aber auch Camping mit eigenem Zelt da machen oder ein Zelt pur mit 2 Betten bestellen, wo aber jede Verpflegung separat dazugebucht werden müßte. Die Speisen nimmt man im Restaurant ein, davor gibt es noch einen Biergarten und eine Lagerfeuerstelle zum abends sitzen und in die Sterne sehen. In Nairobi für kleines Geld eine aufladbare Sim-Karte von safaricom kaufen, ins eigene Handy machen und für einen Bruchteil dessen, was sonst ein Telefonat nach Hause kostet, telefonieren.

Die Zelte sind permanent, groß und haben, wie schon geschrieben, alle eine Dusche und jeder hat sein WC. Gut, das ist zweckmäßig, kein Luxus, aber passt

alle Speisen mit viel Liebe gekocht und super lecker.

Jeden abend eine Wärmflasche für die kühlen Nächte, zum Dinner immer 3-Gänge-Menü. Hat auch ganz lecker geschmeckt. Erst gab es nach dem Wecken um 6 Uhr wegen der Frühpirsch eine Kanne heißes Wasser für Tee oder Instandkaffee, damit man etwas im Magen hatte und nach der ersten Pirschfahrt richtiges Frühstück mit Müsli, viel Obst und Eiern, wie man sie gerne hat. Kaffee und Tee waren den ganzen Tag über frei und je Tag und Person eine kleine Flasche Mineralwasser im Zelt. Alle vom Personal waren immer sehr freundlich

toll gelegen direkt am Eingang zur Masai Mara. Da spart man sich lange Anreisewege von oft weit außerhalb gelegenen Lodges oder Camps. Geflogen wird vom Olekiombo Airstrip. Die Flugdauer von Nairobi beträgt ca. 1,5 h, je nachdem, wieviele andere Pisten noch angeflogen werden. Wir sind mit Air Kenya geflogen, die sind zuverlässig und pünktlich Jeden Tag 2 Pirschfahrten sind im Preis enthalten und dauern a. 3 Stunden. Man bekommt alles zu sehen, was das Herz begehrt, in diesem jahr hatten wir alle Big Five und 3x Löwenjagten. Ganz spannend

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Die Hauptunterhaltung sind die Pirschfahrten, die waren spitze. In der zeit dazwischen konnten wir (8 Leute) entweder wandern zu einem Dorf mit Vorführungen der Masai. Hier werden aber ca. 10,00 Euro Eintritt verlangt! Wer das nicht wollte, ging eben z.B. mal die Schule besuchen, Stifte und Hefte hinbringen, wir hatten auch 2 Fußbälle mit oder stattet der dortigen Arzstation einen Besuch ab und läßt z.B. Aspirin da. Der Arzt ist für solche Mitbringsel immer sehr dankbar. Einen Pool gibt es nicht, ist auch kein Luxuscamp, doch wer braucht im Busch schon einen Pool, wenn man bedenkt, daß die Einheimischen wegen ein paar Litern Trinkwasser kilometerweit laufen müssen und es sich die Touris dann in genau solchen Süß-(Trink)wasser eigentlich gut gehen lassen.