Asteria Family Belek

Der Gesamt-Komplex ist so groß wie die meisten Anlagen in der Umgebeung und sehr schön gelegen. Nach kurzer Zeit findet man was man braucht. Die Zimmer sind z.T. schon angestaubt und brauchen etwas neue Farbe. Der Fernseher stammt noch aus den 60er Jahren. Die All inclusive Leistungen sind schon besser gewesen. Hier kann ruhig gesagt werde, dass Preis-Leistungsprinzip driftet auseinander.

So ist es an Oktober-November Abenden relativ kühl. Die Temperaturen sackten bis auf 12-13 Grad Celsius ab. In den Village Doppelzimmern wurde keine Klimaanlage in Betrieb genommen, trotz Beschwerden an der Rezeption. Das Managerment hielt es gar nicht für nötig hier Abhilfe zu schaffen. Anstatt wie im Prospekt angegeben "Klimatisierte Räume" wurden uns Decken angeboten. Die Intoleranz des Managements ist schon Lobenswert. So gibt es einen beheizbaren Pool im Hills Gebäude. Auch dieser war so kalt wie die Nacht. Auch die Bar"Wunderbar" war kalt. Empfehlung für alle Urlauber ab Oktober-November: bringt ein Heizgerät von zu Hause mit.

Sauberkeit und Hygiene im Restaurant war ok. Ob aber soviele Trnkgelder-Boxen vorhanden seien müssen?

Das gesamte Personal ist sehr freundlich. Die Zimmerreinigung war ok. Beschwerden an der Rezeption wurden freundlich angenommen, das war es auch. Ergebniss gleich null.

Der Strand ist in dieser Gegend wie alle Hotels direkt mit der Hotelanlage verbunden. So wurde der Starnd auch nach einem Sturm weiterhin sauber gehalten, was von anderen Hotels nicht gesagt werden konnte. Das Wasser ist vom optischen her in Ordnung. Den Ort Belek kann man mit dem Taxi erreichen oder noch besser zu Fuß. Die Entfernung beträgt bei gemütlichen Gang 20 Minuten. Samstags ist immer Basar. Es geht halt zu wie auf einem Basar. Es wird gehandelt oder auch nicht. Das gleiche gilt für die Geschäfte am Ort, trotzdem es z.T. die gleichen Händler wie auf dem Basar sind.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Die Abenshow besteht fast nur aus tanzenden Animateuren. Mal dieses Gewand, danach schneller Wechsel zum nächsten. Hier wurde bei MagicLife viel gestrichen. Wer den Club von früher kennt, wundert sich über die Abstriche welche beim Abendprogramm vorgenommen wurden. So wurde Anfang November das Abendprogramm bei 14 Celsius noch im Freien angeboten. Als Attraktion wurde wie bei den Pfadfindern Lagerfeuer aus einem alten Ölfass geboten. Dabei saßen die Kunden mit dicken Wintersachen bei der Animation.