- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Da hat jemand mit Geschmack eine Anlage entworfen, die auch noch an einer idealen Stelle zum Baden gebaut ist. Besucht wurde es zu unserer Zeit fast ausschließlich von Familien mit Kindern. Besonders positiv aufgefallen: insgesamt hoher Erholungswert Besonders negativ aufgefallen: Sicherheitsrisiken: ein Risiko für kleinere Kinder geht von Lücken im Geländer in der Blue Moon Bar aus: Das Geländer geht links und rechts nicht bis an die Pfosten. Das Geländer ist im unteren Teil aus Stein und im oben aus Glas. Im unteren Teil ist der Spalt zwar ca. 11 cm, im oberen aber ca. 20 cm. Da würde ein Kind durch passen und zwei Stockwerke tief fallen. In beiden Fahrstühlen, die auf dem Weg von unserem Zimmer zum Pool lagen, waren die Lichtschranken defekt. Das haben alle Gäste schnell gemerkt und immer erst dann den Knopf betätigt, wenn alle eingestiegen waren. Wenn aber jemand den Aufzug gerufen hat und man stand gerade zwischen den Türen hatte man Pech und wurde eingeklemmt. Die Türen öffneten nicht von alleine, sondern man brauchte Hilfe von anderen, die dann die Türen aufschoben. Am letzten Tag haben wir sogar miterlebt, wie die äußeren Fahrstuhltüren zugeschnellt sind und einen Jungen erwischt haben. Er wurde zum Glück nicht ernsthaft verletzt. siehe oben
Große moderne Zimmer. Die Kinder schlafen im Wohnzimmer auf zwei Dreisitzer Couchgarnituren. Großer Balkon. Schränke waren sauber, Boden hätte sauberer sein können. Besonders positiv aufgefallen: Dusche mit integrierter Badewanne ist sehr groß und hat einen richtig hohen Wasserdruck. Besonders negativ aufgefallen: Der Kühlschrank ist so laut, dass man ihn nachts abschalten muss. Das war auch der Vorschlag der Rezeption, auf meine Bitte einen anderen zu bekommen – die sind nämlich alle so laut. Die Toilettenspülung blieb sehr oft hängen, so dass das Wasser dauerhaft geflossen ist. Lösung war mehrmals spülen, bis es dann irgendwann wieder funktioniert hat. Wir haben es zwar am ersten Tag gemeldet, wurde aber nicht repariert. Tipps für Besucher und Verbesserungsvorschläge an das Hotel: Es gibt keine Kosmetiktücher – diese mussten wir im Geschäft kaufen Der Safe kostet 28 Euro für zwei Wochen – das ist zu viel Laut Rezeption hat jedes Zimmer einen Rauchmelder – unseres hatte leider keinen. Auch nach intensiver Suche konnten wir keinen entdecken. Haben wir aber erst am Ende des Urlaubs mitgeteilt, sonst hätten wir sicher einen bekommen – also gleich zu Urlaubsbeginn nachschauen. Die Betten und die Kissen sind relativ hart – evtl. eigenes Kissen mitbringen, wenn man damit Probleme hat Von den Gästen, die nachts bei offenem Fenster geschlafen haben, sahen einige recht zerstochen aus. Deshalb hielten wir die Fenster geschlossen (leider) – Fliegengitter wären hier sehr hilfreich. Allerdings hätten wir trotzdem die Fenster schließen müssen, da vor unserem Zimmer leider eine große und recht laute Außeneinheit der Klimaanlage war – vielleicht kann man da noch etwas dämmen. Eine Infomappe auf dem Zimmer mit Öffnungszeiten, Angeboten etc. wäre hilfreich gewesen. Wenn man etwas später auschecken will, kostet das 5 Euro pro halbe Stunde – angeblich weil das Reinigungspersonal dann länger bleiben müsse (allerdings kam die Putzfrau meistens nachmittags, also ist dies nicht wirklich eine Erklärung) Das Lämpchen am Telefon für Nachrichten leuchtet immer hat mir die Rezeption erklärt. Wie erfahre ich, dass ich wirklich eine Nachricht habe … ?
Das Essen war gut. Die Auswahl war immer sehr groß, so dass jeder etwas finden sollte, was genau seinen Geschmack trifft. Es war nie etwas länger als wenige Sekunden leer. Eher wurden schon halbvolle Gefäße ersetzt. Besonders positiv aufgefallen: Das Personal im Restaurant ist superschnell mit dem Abräumen leerer Teller/Gläser. So wird auch sichergestellt, dass niemand auf die Idee kommt, mit gebrauchtem Geschirr ans Buffet zu gehen. Besonders negativ aufgefallen: nichts Tipps für Besucher und Verbesserungsvorschläge an das Hotel: Der Orangensaft hat die Bezeichnung nicht verdient. Bei erfahrenen Gästen haben wir eine Zitruspresse gesehen. Frische Orangen gab es nämlich ausreichend am Buffet. Wenn man gerne guten Rotwein mag, sollte man sich diesen auch selbst mitbringen. Der Weißwein war erträglicher. In den zwei Wochen gab es keinen Schinken, Salami nur an den letzten drei Tagen – wer darauf nicht verzichten will, kann das sicher im kleinen Geschäft an der Straße kaufen. Kaffeespezialitäten sind nicht all inclusive – nur Filterkaffee Auch nicht 5 Sterne Metaxa – das gehört schon zu den kostenpflichtigen Premium Marken
Besonders positiv aufgefallen: Gepäck wurde sehr schnell auf Zimmer gebracht bzw. abgeholt Besonders negativ aufgefallen: nichts Tipps für Besucher und Verbesserungsvorschläge an das Hotel: Die Wäsche wird von einem Auto auf dem Gelände verteilt. Auch fahren Mofas über das Gelände. Besser wäre ein Golf Cart zu verwenden so wie es der Gepäckservice tut.
Für einen reinen Badeurlaub sehr gute Lage. Zu sehen gibt es in direkter Umgebung nichts. Eine Bucht weiter nach Osten gibt es einen leeren Strand mit Taverne. Richtung Westen einen kleinen Ort mit Geschäften und Tavernen am Strand. Zwei größere Ortschaften sind in ca. 40 Minuten mit dem Auto zu erreichen. Besonders positiv aufgefallen: der Privatstrand hat sehr feinen Sand und ist langsam abfallend, super auch für ganz kleine Kinder. Am Rand der Bucht kann man schnorcheln und viele bunte Fische beobachten. Seeigel und Muräne waren nur dort am Rand zu sehen.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Engagierte 1-2 Fly Animateure, die für die Kinder tolle Veranstaltungen durchführen; es gibt Schwimmkurse und Prüfungen für Schwimmabzeichen, die Kinder können abends mehrmals mit dem Kinder Club im Restaurant essen, so dass die Eltern auch mal alleine essen können. Die Animation für die Erwachsenen war angenehm. Man wurde sehr freundlich gefragt, ob man an sportlichen Veranstaltungen teilnehmen möchte. Als die italienischen Animateure dazu kamen wurde es ziemlich laut. Die wollten testen, was die Boxen so aushalten (leider nicht viel) und ob man das am Relaxpool auch noch gut hören kann. Besonders positiv aufgefallen: - die Namens-Umhänger von den Kindern haben eine Sicherung und öffnen sich bei hoher Belastung - es gibt Umkleidekabinen am Strand - ein Rettungsschwimmer beobachtet aus einem Turm den Strand Besonders negativ aufgefallen: Sicherheitsrisiko durch hohe Rutschgefahr: Direkt um die Pools (ca. 2 m) wurden zwar leicht rutschhemmende Fliesenverlegt, anders als im restlichen Bereich. Allerdings sind die leicht rutschhemmenden Fließen optisch nicht von den ganz glatten Fließen zu unterscheiden. Zumindest haben das die Fliesenleger nicht geschafft. Denn an einigen Stellen haben sie diese verwechselt und auch die ganz glatten Fliesen am Pool verlegt. Macht aber nicht wirklich einen Unterschied, da das Wasser ja auch um die Liegen ist und man dort oft gerutscht ist. Unsere Kinder sind öfter (zum Glück nur) auf dem Hintern gelandet. Auch um die Duschen herum wurden die ganz glatten Fliesen verwendet, was auch gefährlich sein kann. Wir haben sehr oft geflucht aber glücklicherweise immer eine gute Reaktion gezeigt. Tipps für Besucher und Verbesserungsvorschläge an das Hotel: - Ein Wasserspender in der Kinderbetreuung ist dringend notwendig!!! Die Betreuer haben zwar bei der Bar was geholt, was aber unnötig umständlich für alle ist. - Eine Strandtuchleihgebühr von 5 Euro und zusätzlich einen Euro für das Auswechseln der Handtücher – passt nicht zum Hotelstandard und ist keinesfalls angemessen!!! - Die Sonnenschirme am Strand haben was von Fliegengittern, man kann unter dem Schirm noch selbst Schatten werfen. Vielleicht ist es aber ein besonderes High Tech Material, dass doch einen hohen Sonnenschutzfaktor hat
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 2 Wochen im Juni 2011 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Stefan |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 2 |
Sehr geehrte Gäste, vielen Dank, das Sie Ihren Urlaub in unseren Hotel verbracht haben und vielen Dank für Ihre Hotelbewertung. Vielen Dank auch für Ihre Vorschläge, einige werden wir umsetzen. Mit freundlichen Grüssen Dimitris Papassarandis Resort Manager