- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Übersichtliche Anlage mit ca. 100 Zimmern und gutem Zustand. Wohl alle Buchungsarten möglich, wobei wegen hoher Getränkepreise AI zu empfehlen ist. Anlage und Zimmer durchweg sauber, Gästestruktur gemischt von Kindern bis Senioren, einige Nationalitäten vertreten, viele Belgier, einige Deutsche, wenige Engländer und noch weniger Russen. Baden im Meer um diese Zeit nicht möglich oder relativ gefährlich. Am Strand nach links ist eine Bucht, dort ists etwas ruhiger durch den Wellenbrecherwall. Handyempfang und WLAN im gesamten Hotel. Getränke relativ teuer, AI empfehlenswert. (Bier 6 Dollar, Cocktail 8 Dollar, Flasche Wein 15 - 75 (!) Dollar, wobei das keine besonderen Weine sind.) Ausflüge kann man bei Jackson am Strand ohne Sorge buchen, das funktioniert alles und ist individueller und preiswerter als beim Reiseunternehmen. Auch Geld wechselt er mit besserem Kurs als die Bank. Und er kümmert sich um alle anderen Kleinigkeiten und Vorhaben - fragt einfach nach ihm am Strand! Die meisten Ausflüge kann man als Tagesausflüge machen, früh los und vielleicht etwas später zurück. Die zusätzlichen Kosten für das Zweithotel kann man sich sparen. Meist sind diese Herbergen auch recht einfach. Sowohl das "Elefantenwaisenhaus" als auch Yala sind durchaus an einem Tag machbar.
Ausreichende Größe und für die Kategorie gute Ausstattung. Minibar nicht im AI, hier lohnt sich vorher ein Blick auf die Preisliste. Klima funktioniert gut, TV mit Deutscher Welle, Safe vorhanden und kostenlos. Fön im Bad vorhanden. Kaffeezubereitung möglich (Wasserkocher und Kaffeepulver vorhanden).
Eine riesige Auswahl an unterschiedlichsten Speisen, wobei sich innerhalb von 16 Tagen kaum etwas wiederholt hat. Lecker auch die einheimischen Currys unterhalb der Masken. Aber natürlich richtig scharf bis extrem scharf. Schaut einfach auf den Gesichtsausdruck der Masken oberhalb der jeweiligen Speise. Immer leckeres Obst, Salate in reicher Auswahl und auch Spezielles. Wer hier nichts zu essen findet ist selbst schuld.
Da sind 6 Sterne fast zu wenig. Alle sind immer freundlich, von der Reinigungskraft bis zum Manager. Etwas Deutsch wird gesprochen (dafür besuchen die Meisten vom Personal sogar extra Schulen), mit Englisch ist alles easy. Zimmerreinigung hervorragend, täglich frische Wäsche und Blüten auf dem Bett. Wäschereipreise günstig und super gebügelte Wäsche gibts zurück. Barpersonal und Kellner immer nett und schnell. Natürlich werden Trinkgelder gern genommen, 1 Dollar oder 100 Rupien pro Tag fürs Zimmer und wechselnd für Kellner / Bar sind ok. Poolservice super, immer freie Liegen vorhanden, Handtücher inklusive.
Strand direkt vor dem Hotel. In der Monsunzeit (also auch bei uns) ständig rote Flagge. Kalutara ist schnell mit dem Tuc-Tuc zu erreichen. Dort ist alles zu bekommen, was man so benötigt. Ausflüge sind gut machbar, fragt Jackson am Strand. Keine Angst vor den Gerüchten um die sogenannten Beachboys, er kümmert sich eigentlich um alles (siehe Tipps unten).
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Eigentlich kaum Animation, genau richtig, wenn man Ruhe will. Einmal täglich Wasservolleyball, stört aber kaum. Poolqualität und Sauberkeit bestens.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im Juli 2011 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Torsten |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 7 |