Wir haben in diesem Haus einen sehr angenehmen Urlaub verbracht. Das Personal gibt sich sehr viel Mühe.Die Freundlichkeit die uns entgegengebracht wurde ist faszinierend. Das war wirklich sehr angenehm zu erleben. Mehrmals die Woche war am Abend in der Hotelhalle sehr angenehme Livemusik. Die Zimmer sind nicht sehr groß, haben aber etwas exotischen Charme, durch die halbrunden Duschen, deren Fußboden zur Hälfte mit Kieseln belegt ist. Die Fugen der Badfliesen könnten mal wieder in Ordnung gebracht werden, doch das ist wohl eine Folge des Klimas. Überall sind Energiesparlampen eingebaut. Es ist lustig festzustellen welcher der üppig im Zimmer vorhandenen Lichtschalter wozu gehört, da die Energiesparlampen eine leichte schaltverzögerung haben. Keine Lampe im Zimmer ist hell genug um abends zu lesen. Wir haben uns geholfen indem wir den Schirm der Nachttischlampe entfernt haben. Im Hotel sind die Steckdosen mit den drei Rechteckigen Löchern installiert. Wenn im oberen Loch mit einem Hölzchen (eine Kugelschreibermine tuts auch) die Entriegelung betätigt wird, kann unten ein Rasierstecker eingesteckt werden. Wir erlebten ein tropisches Gewitter, von starkem Wind begleitet. Außer im Zimmer war überall Wasser. Im Restaurant, im Treppenhaus, in den Gängen. Das ist die Kehrseite der of-fenen Bauweise. Der Strom fiel, auch tagsüber, mehrmals für Sekunden aus. Die Computer liefen weiter. Die Klimaanlage steigt dabei aus, kommt aber von allein wieder ins Lot. Die Hotelküche hat uns begeistert. Sie läßt kaum Wünsche offen. Was dort an Süßspeisen geboten wurde, war toll. Die Torten und Puddings waren voll nach unserem Geschmack. An der Dekoration der Buffettische blieb nichts zu wünschen.Einfach toll. Auf den Tischen stan-den mehrmals blaue Lotusblüten. Wunderschön exotisch. Die Essenzeiten sind relativ interessant: Frühstück 7:30 – 9:30 Mittag 12:30 – 14:30 Abendessen 19:30 – 21:30 Die Streifhörnchen am Pool sind sehr spaßig. Anders als die ebenfalls reichlich anwesenden Krähen, die sogar auf den Liegen unbeaufsichtigte Sonnenbrillen rauben. Ein serviertes Essen im Freien mußte bewacht werden, sonst sind die Krähen dran. Kokusnus-Wasser mit Zitro-nensaft machen sie sehr hübsch an der Poolbar. Der immer wehende Wind, wir waren zu Beginn des Sommermonsuns da, lässt die Hitze er-träglich sein. Baden auf der Meerseite war leider nicht möglich. Der gesunde Menschenvers-tand ließ alle davon Abstand nehmen. Die rote Fahne war auch immer gehißt. Der „Hotelele-fant“ badet auf der Flussseite. Dort kann man natürlich auch ins Wasser gehen. Er kommt bei Hochzeiten zum „Einsatz“. Einmal durften wir zugegen sein. Durch die Monsunzeit waren relativ wenig Touristen im Hotel und auf der Insel, das machte den Aufenthalt sehr ange-nehm. Die BeachBoys sind nicht die jungen Männer die der Name vermuten läßt und die wir erwar-tet haben. Sie sind nett und die Meisten sprechen deutsch. Wenn man zu Fuß das Hotel ver-läßt kann man ihnen nicht entgehen. Den Wäsche-Service im Hotel haben wir genutzt. Nach 6 Stunden war die Wäsche auf Bü-geln, für sehr wenig Geld, in guter Qualität zurück. Sogar eine kleine Reparatur wurde dabei ausgeführt, ohne extra Berechnung. Jeden Freitags um 19 Uhr scheint ein Coctailempfang stattzufinden. Er hat etwas Flair. Wir haben die Kandy Hochlandtour, durch die Teeplantagen und in eine Teefabrik gemacht. Leider zu wenig Tee gekauft, von den Edelsorten. Diesen Tee bekommt man zu Hause nicht. Die Tour sollte wirklich jeder machen. Die Unterkunft in Kandy war super. Lokalkolorit. Die Mondsteinmine ist ein Erlebnis und eine sehr gute Schmuckeinkaufstelle.

Zimmer

Gut

etwas regelmäßiges Trinkgeld aufs Bett hat sich ausgezahlt. Dafür gabs auch, weil wir es wollten, einige Teebeutel und Wasserflaschen mehr bei Bedarf.

Restaurant & Bars

Sehr gut

Wir kauften auf einer Exkursion frische Avocados. (sehen, wie alle vor Ort reifenden Früchte, anders aus als zu Hause), Die hat uns der Service von der Bar kostenlos wunderbar zerlegt und optisch toll, mit Zitrone usw. serviert.

Service