Ayurveda Paragon Hotel

Horror

Es gibt keine Klimaanlage, und als ich nachfragte, wurde mir mitgeteilt, dass ich für 5 € pro Tag eine Klimaanlage dazubuchen könne. Diese „Lösung“ war jedoch mehr als enttäuschend. Es war ein lautes, transportables, uraltes Gerät, das die ganze Nacht über einen Lärm machte, sodass an Schlaf kaum zu denken war. Man wird hier regelrecht körperlich zermürbt vom ständigen Schwitzen, dem Jetlag und dem Schlafmangel durch die absolut unzumutbaren Betten. Die Kopfkissen sind ebenfalls völlig unbrauchbar. Meine durchschnittliche Schlafenszeit betrug hier 4-5 std pro Nacht! Ich habe später erfahren, dass einige der wiederkehrenden Gäste ihr eigenes Kissen mitbringen. Ein Witz! Das Zimmer war winzig und ohne Kühlschrank – unpraktisch, wenn man eigene Medikamente mitbringen muss die gekühlt werden müssen. Außerdem sprichen die einheimischen Mitarbeiter kaum Englisch. Die wenigen deutschsprachigen Mitarbeiter sind nur auf Abruf verfügbar und ziehen sich meistens in ihre (klimatisierten) Arbeitsräume zurück.

Bester Service

• Nirgends

In den ersten drei Tagen meiner Behandlung sind alle drei der Masseurinnen während meiner Massage eingeschlafen. Ich überlegte lange, ob ich das melden sollte, wollte jedoch keinen der Masseurinnen unnötig Ärger bereiten. Auch die Massageliegen scheinen seit der Eröffnung im Jahr 1996 nicht mehr erneuert worden zu sein. Ekelhaft! Als ich das Einschlafen schließlich doch meldete, erklärte mir eine deutschsprachige Mitarbeiterin völlig ernst, dass die Mitarbeiterinnen so müde seien, weil sie zu Hause viel zu tun hätten. So eine Frechheit! Hinzu kam, dass innerhalb von 24 Stunden das gesamte Hotel wusste, dass ich den Vorfall gemeldet hatte – alle Mitarbeiter und sogar die anderen Gäste sprachen darüber!!! Bin ich hier in einem „Big Brother“-Haus?!? Als ich die Mitarbeiter auf die mangelnde Vertraulichkeit ansprach, wurde mir gesagt, dass ich selbst schuld sei! Das war der Moment in dem ich beschloss dieses Hotel zu verlassen! Nach fünf Tagen habe ich den Mitarbeitern mitgeteilt, dass ich meinen „Kuraufenthalt“ freiwillig beende. Eine Rückerstattung wurde natürlich nicht angeboten. Nach langen, zermürbenden Verhandlungen einigte man sich darauf, dass ich den Mindestaufenthalt von sieben Tagen bezahlen müsse, auch wenn ich sie nicht in Anspruch nehme. Was mit den restlichen drei Tagen meines ungenutzten Aufenthalts passiert, sollte mir nach Rücksprache mit meinen Ärzten mitgeteilt werden. Aha...

Nur erwartete Kosten

• Nein

Es gibt keine Klimaanlage, und als ich nachfragte, wurde mir mitgeteilt, dass ich für 5 € pro Tag eine Klimaanlage dazubuchen könne. Diese „Lösung“ war jedoch mehr als enttäuschend. Es war ein lautes, transportables, uraltes Gerät, das die ganze Nacht über einen Lärm machte, sodass an Schlaf kaum zu denken war. Man wird hier regelrecht körperlich zermürbt vom ständigen Schwitzen, dem Jetlag und dem Schlafmangel durch die absolut unzumutbaren Betten.