Mein erster äußerer Eindruck des Hotels war gut: Eingangslobby, bauliche Anlage mit gepflegtem Garten waren ansprechend gestaltet. Den Titel "Unterkunft der Luxusklasse" verdient dieses Hotel jedoch nicht! Enttäuschend war, dass ich im "AZIA" nicht vorfand , was der Katalog versprach, z.B. einen "150 m vom Hotel entfernten Sandstrand"! Stattdessen felsiger Strand mit Steinen, die das Baden im Meer nur mit Badeschuhen ermöglichen, um Verletzungen zu vermeiden. Angebote wie Yoga sind kostenpflichtig (50 €/Std.!), ebenso Sauna, was in den meisten Hotels inklusive ist. Nicht zutreffend war, wie im Katalog behauptet, dass das Personal Deutsch spricht. Man hat sich auf die Hauptkundschaft eingestellt und spricht ausschließlich Englisch, ggf. ein wenig Russisch. Insgesamt sind meine Erwartungen enttäuscht worden.
Mein Zimmer war ein Doppelzimmer zur Alleinbenutzung, geräumig und modern eingerichtet. Nachdem das mir zunächst zugeteilte Zimmer nicht zufriedenstellend war (ohne Meerblick, mit Blick auf eine Gebäudewand und laut), wechselte ich in ein anderes Zimmer, das mich dann zufriedenstellte: mit Blick direkt zum Meer und hell. Ich hatte keine Schlafprobleme und hörte nur das Rauschen des Meeres.
Frühstück und Abendessen waren wenig abwechslungsreich und das Angebot für dieses Hotel meiner Ansicht nach viel zu gering. Auch hier richtete man sich wohl eher auf den Geschmack der britischen Gäste ein. Die Auswahl war mehr oder weniger jeden Tag gleich. Man konnte im Innenbereich essen oder draußen: - Die Räumlichkeiten innen wirkten auf mich etwas steril und (zusätzlich durch die Klimaanlage) kühl, das Mobiliar schlicht, die Atmosphäre nicht behaglich. - Der Außenbereich des Restaurants war hingegen positiv. Im Freien sein Essen einzunehmen, unter Bäumen sitzend, war angenehm und sorgte für eine positive Atmosphäre.
Die Kommunikation mit sämtlichem Personal, das sich aus diversen Nationalitäten zusammensetzte, verlief auf Englisch. Dies war auch mit den Mitarbeitern an der Rezeption nicht anders. Deutsch sprach niemand. Die Englischkenntnisse des meisten Personals war begrenzt, vornehmlich der Kellner/Kellnerinnen.
Der Transfer vom Flughafen Paphos dauerte 20 Minuten. Gäste, die in Larnaca landeten, benötigten zum Hotel allerdings etwa 2 Stunden! Die Sehenswürdigkeiten unweit des Hotels waren spärlich und nicht unter 8 km zu erreichen.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Fittnessangebote waren gering. Wellness musste teuer bezahlt werden. Die Poolanlage war für die Gäste ausreichend, zudem gab es eine weitere Anlage nur für Erwachsene. Das Entertainmentangebot nahm ich nicht wahr und kann kein Urteil abgeben.
- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Alleinreisend |
Dauer: | 2 Wochen im Juni 2018 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Petra |
Alter: | 61-65 |
Bewertungen: | 4 |
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