Bahia Calma Beach

Die Anlage besteht aus vielen Bungalows, die zum Teil einstöckig sind, also 2 Appartements beinhalten. Jeder Bungalow besitzt eine eigene Terasse bzw.die Appartments im 1.Stock einen Balkon. Die Anlage ist in drei Bereiche aufgeteilt und wurde weitläufig in einen wunderbaren tropischen Garten mit insgesamt drei Süßwasserpools eingepflegt. Hier lässt es sich toll an den besonders heißen Tagen vor der Sonne in den Schatten der riesigen Palmen und Kakteen fliehen, am Pool auf den kostenlosen Liegestühlen oder auf der eigenen Terasse kann man wunderbar die Seele baumeln lassen. Die Bungalows sind sehr zweckmässig eingerichtet und für Leute die Luxus im Urlaub brauchen sicher nicht geeignet. Für jeden Selbstversorger, der sein Frühstück gerne kauft, Kaffee selbst kocht und hie und da eine kleine Mahlzeit zubereiten möchte aber garantiert mehr als ausreichend. Die kleine Einbauküche bietet gerade genug Konmfort, der dies auch möglich macht. Vorhanden sind ein Kühlschrank, Kaffeemaschine, Mikrowelle und allerlei Geschirr und Kochbesteck. Der Rest des Bungalows ist sehr spartanisch eingerichtet und teilweise renovierungs,- bzw. reparaturbedürftig. Diese kleinen Mängel waren uns aber wirklich total egal....wir waren den ganzen Tag mit dem Jeep unterwegs oder am wunderschönen Strand und abends in einem der wunderbaren kleinen Restaurants, die es sowohl an der Costa Calma, als auch in den anderen vielen kleinen Orten gibt. Wer verbringt denn schon die ganze Zeit in seinem Bungalow, wo diese Insel doch soviel tolles zu bieten hat. Reinigung gibt es 5 Mal wöchentlich, wobei die Sauberkeit etwas zu wünschen ürbig lies und jemand anderen eventuell gestört hätte. Alles in allem waren wir mit der Anlage sehr zufieden, aber wie schon erwähnt - für Leute die klinische Sauberkeit, Luxus oder das tägliche Frühstücks,-oder Mittagsbuffet brauchen wohl eher nicht geeignet. Keine Angaben

Ich glaube das meiste davon habe ich bereits oben erwähnt und deshalb hier nur noch eine Daten: 1 Wohnraum mit Einbauküche,wobei im Wohnraum zwei-drei kleine Schlafsofas vorhanden sind 1 Bad/WC (ausreichend schön ausgestattet und sauber) 1 Schlafraum mit Minisafe (separat zu bezahlen für einen geringen Aufpreis) 1 Terasse oder Balkon 1 Fernseher, wobei wir den kein einziges Mal benutzt haben, deshalb kann ich auch nichts über das Kabelfernsehen sagen Poolnähe (Pool ist meiner Meinung nach aber zu stark gechlort) Meersicht vielleicht von manchen Bungalows aus, aber da die Anlage sehr stark bewachsen ist sieht man meistens wohl nicht bis zum Meer keine Lärm oder Geruchsbelästigung

Es gibt in der Anlage ein dazugehörendes Restaurant, das wir aber nicht in Anspruch genommen haben. Dort kann man Frühstück und Abendessen einnehmen. Ansonsten gibt es im näheren Umfeld einige wenige Bars und zum Teil deutschsprachige Restaurants, aber wer viel Abwechslung braucht muss dann wohl wie wir ins nächste Städtchen fahren um dort vielleicht sogar direkt am Merr fangfrische Garnelen essen zu können.

An der Rezeption wird man sehr freundlich und deutschsprachig empfangen und zum Bungalow geführt. Das einzige Personal, das wir noch zu sehen bekamen, waren die Putzfrau und die Gärtner - alle sehr freundlich.

Der kilometerlange Sandstrand liegt unmittelbar vor der Anlage und ist, je nach Lage des Bungalows 50-200 Meter entfernt - die Anlage ist wie gesagt sehr weitläufig, wobei das spazieren durch den tropischen Garten auf den kleinen Steinwegen eher Spaß macht als unangenehm ist.Die Anlage generell liegt etwas abschüssig zum Meer hin. Die in der näheren Umgebnung liegenden Hotels bzw. auch Hotelkomplexe stören in keinster Weise die Ruhe in der Anlage. Nachts sind die einzigen Geräsche, die man hört Grillenzirpen und das Blätterrauschen der Palmen. Wer gerne Abends noch in die Disco oder Bar geht hat an der Costa Calma nur wenige gute Möglichkeiten dazu, wobei ich eigentlich darüber nicht viel sagen kann, da wir auf das Nachtleben dort kein Augenmerk gelegt haben. Uns war es wichtig nachts auch ruhig schlafen zu können - Erholung pur eben. Der Flughafen lag etwa eine Autobus-Stunde von der Costa Calma enfernt. Unbedingt zu empfehlen ist ein Mietwagen oder so wie wirs gemacht haben ein Offroad Jeep, da es abseits der befestigten Strassen auf Fuerteventura noch einiges zu sehen gibt. Zum Beispiel den kleinen Ort Cofete mit seinem atemberaubenden kilometerlangen Sandstrand, der gerade wegen seiner schweren Erreichbarkeit auch im Hochsommer fast menschenleer ist. Achtung, dort ist Baden aber gefährlich, da die Westküste sehr stürmisch ist und tükische Strömungen aufweist. Also nicht zu weit ins Wasser. Auch der alte gestrandete Lusxusdampfer an der Westküste ist sicher leichter mit einem Jeep als einem kleinen Mietwagen zu erreichen. Ebenfalls sehenswert die kleine malerische Stadt Betancuria imLandesinneren mit ihrem wunderbar geschmücktem Festplatz und den kleinen Restaurants abseits des Massentourismus. Prinzipiell erreicht man von der Costa Calma aus mit einem Mietwagen alle sehenswerten Städtchen und Strände in beinahe derselben Zeit. Die Strassen in die großen Tourismus-zentren wie Corralejo sind sehr gut ausgebaut und bemerkenswert ist auch, dass wir keine einzige Ampel auf diesen Strassen gesehen haben - ausser in den Städten - ansonsten gibts nur Kreisverkehre, was das Vorankommen wesentlich beschleunigt.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Es gibt weder nervende Animation noch irgendwelche Sportangebote direkt in der Anlage, am Strand hingegen, kann man sich in der dort ansässigen Surfschule schonmal im Wellenreiten üben. Generell ist Fuerteventura ein Surferparadies und wer den langen Sandstrand der Costa Calma entlangspaziert wird viele Surfer und auch Surfschulen entdecken.