- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
- BehindertenfreundlichkeitGut
- Zustand des HotelsGut
- Allgemeine SauberkeitSehr gut
Kurzfassung =========== Schönes Hotel, gutes Essen, nettes Personal, ruhige Lage außerhalb der touristischen Hochburg, dennoch nahe am Flughafen. Wir hatten einen tollen Urlaub und haben die 14 Tage durchweg genossen. Anreise ======= Der Flug erfolgte mit Norwegian Air Shuttle ab Köln/Bonn nach Teneriffa (Süd). Ein Gepäckstück bis 20 kg konnte aufgegeben und ein Handgepäckstück mitgenommen werden. Essen und Getränke an Bord waren kostenpflichtig. Auf den Hinflug waren wir über die Beinfreiheit überrascht, was sich jedoch auf dem Rückflug schon wieder erledigt hatte. Hier hatte ich mit 190 cm Körpergröße schon Probleme meine Beine 4,5 Stunden lang abzustellen. Nach einem guten Hinflug kamen wir (2 Erwachsene ein Kind) nach Mitternacht Ortszeit auf der Insel an. Mit dem Bus ging es problemlos und zügig (30 - 45 Min.) zum Hotel, das wir gegen 2 Uhr morgens erreichten. Hier konnten wir an der Snackbar des Hotels noch etwas essen (22.00 - 07.00 Uhr geöffnet). Hotel Allgemein =============== Das Hotel hat uns sehr gut gefallen. Es liegt direkt am Meer an der Bucht Playa Paraiso und befindet sich über mehrere Etagen an dem Hang. Das führt dazu, dass man auch einige Stufen oder Wege aufwärts zu laufen hat, wenn man vom Pool in Richtung Rezeption möchte. Aber bei der 24h-Essensversorgung sind ein paar Schritte sicher sinnvoll. Aufzüge gibt es ansonsten auch reichlich. Das Bahia Príncipe Costa Adeje verfügt über mehrere Pools, einer davon mit einem schönen Blick auf das darunter liegende Meer. Über die Liegen wurde hier schon oft geschrieben und das Problem besteht immer noch. Wer nach acht Uhr morgens an einen der Pools möchte, muss schon Glück haben um noch Liegen zu bekommen, Sonnenschirme sind noch schwerer zu bekommen. Hier machen die Nationalitäten keinen Unterschied. Die Früh-Handtuch-Ausleger kommen aus allen Ländern. Hauptsächlich befinden sich Engländer in dem Hotel, auch Spanier, Niederländer und Franzosen. Deutsche sind nicht ganz so häufig anzutreffen. Die meisten haben All Inclusive gebucht (Armbändchen sind lästigerweise Pflicht). Während den 14 Tagen unseres Urlaubs haben wir aber nur gute Erfahrungen mit allen Gästen gemacht. Die permanente Verfügbarkeit von Alkohol hat nicht zu Ausfallerscheinungen geführt. Zurück zu den Pools. Der obere Pool ist direkt früh morgens »ausgebucht«, der untere Pool nahe dem Meer etwas später. Oben findet das Animationsprogramm statt, was zu etwas mehr Lautstärke führt. Flaches Wasser und tieferes Wasser (1,35/1,45 m) gibt es in beiden Pools. Leider wurde in den 14 Tagen der untere Pool zweimal mit Flatterband ab mittags abgesperrt. Bedauerlicherweise hat aber niemand gesagt warum und für wie lange (was eigentlich leicht wäre, denn es gibt zwei Infotafeln im Hotel neben dem Animationshäuschen und am Hauptgebäude). Da es keine Reperaturarbeiten gegeben hat, brauchte vermutlich aus hygienischen Gründen die Wasserreinigung einfach einen Tag, nachdem eines der Kinder in dem Pool etwas hinterlassen hatte - Schwimmwindeln (in den Hotel-Shops problemlos zu bekommen) waren bei den kleinsten Kindern leider nicht der Standard. Viele hatten eine einfache Badehose oder gar nichts an. Das Hotel liegt nicht inmitten vieler anderer Hotels und etwas abseits. Das fanden wir gut, weil wir nicht mitten im Trubel sein wollten. Ein paar Geschäfte wären dennoch fußläufig zu erreichen gewesen, was aber nicht wirklich nötig war, weil oberhalb der Anlage zwischen Bahia Príncipe Costa Adeje und Bahia Príncipe Tenerife ein »Centro Commercial« rund um einen Marktplatz eingerichtet wurde (Drogerie, Elektronik, Kleidung, Süßigkeiten, Strandsachen, Spielzeug, Nippes jeder Art, ...), in dem es auch die Abendshow der beiden Hotels gibt. Wer mehr Infrastruktur drum herum haben möchte, müsste sich ein anderes Hotel z.B. im Bereich »Playa De Las Americas« suchen. Dort ist dauerhaft Ramba-Zamba und auf sehr frühen Fahrt zur Heimreise zum Flughafen haben wir um 05.30 Uhr dort noch viele »Zombies« auf der Straße gesehen, die die Nacht zuvor nicht wirklich überstanden hatten. Aber es war auch noch viel fittes Partyvolk unterwegs, was für die dortige ausgeprägte Disco-Landschaft spricht. Das Hotel wirbt mit freiem WLAN. Das ist für insgesamt eine Stunde auch zu bekommen. Wer in seinem Urlaub häufiger einen Internet-Zugang haben möchte, muss 25,- EUR/Woche investieren und bekommt dafür einen einfachen und zuverlässigen Zugang (Registrierung über eine Intranetseite, Empfang im Zimmer und in der Nähe der Rezeption; am Pool hatte ich es nicht ausprobiert). Man kann die Zugangsdaten an mehreren Geräten nutzen, wobei immer nur das letzte über die Intranetseite angemeldete Gerät den Zugang hat. Essen ===== Das Essen war gut und durchaus abwechslungsreich. Vieles wiederholte sich, aber das ist normal und kein Problem. Jeden Tag konnte man auch frischen Fisch oder Fleisch auswählen. Morgens wurden Spiegeleier, Omeletts usw. »live« zubereitet. Salat, Obst und alles was man sonst noch erwartet waren da. Natürlich auch die breite Palette britischer Spezialitäten wie Bohnen, Würstchen, usw. Da die Temperaturen die ganze Zeit über sehr angenehm waren, haben wir immer auf der Terrasse draußen gegessen. Man hat einen schönen Ausblick, kann der Klimaanlage entgehen und es ist einfach ruhiger. Die Kellnerinnen und Kellner sind alle sehr freundlich und auch sehr schnell wenn es um die Bereitstellung der ersten Getränke und das Eindecken geht. Nachbestellungen oder das Abräumen der Teller kann schon einmal etwas dauern - aber zum einen hat man Urlaub, Entspannung und hoffentlich Zeit. Auf der anderen Seite reicht ein kurzer Wink oder freundliche Ansprache und das Servicepersonal ist da. Ein paar Brocken Spanisch helfen immer, sonst geht Englisch überall sehr gut, Deutsch wird nicht überall gut verstanden. Wir hatten nie Probleme mit der Verständigung im Hotel oder auf der Insel auf der wir zu Gast waren. Zu den Themen-Restaurants können wir nichts sagen, da wir sie nicht genutzt haben. Die Karten zeigten vielfach Speisen, die wir auch im Hauptrestaurant bekommen haben. So sind wir einfach da geblieben und haben »unsere« Terrasse genossen. Cocktails waren leider auch an der Hauptbar im Hotel ebenso vorgemischt wir der Teig für Omelett oder Rührei aus dem großen Kanister kam. Hierdurch schmeckten diese Dinge etwas künstlich. Sicherlich etwas dem All-Inclusive-Konzept geschuldet, aber schade. Zimmer ====== Wir hatten eine Juniorsuite, die wunderbar ruhig gelegen war (Blick auf das Meer, eine kleine mit groben Steinen befestigte Bucht vor dem Balkon). Nachts hatten wir immer die Balkontür auf und konnten das Meeresrauschen hören. Das tollste an der Insel: In 14 Tagen haben wir keine einzige Mücke gesehen oder gespürt. Wir konnten klaglos draußen sitzen und die laue Luft genießen, die man abends noch hat. Verlassen haben wir das Hotel auf dem Weg nach Hause um 04.00 Uhr morgens bei 22 Grad. Die Zimmer sind schön. Unsere Tochter hat auf einer Couch im Zimmer gut geschlafen. Einzig die Badezimmer zeigen, dass das Hotel nicht mehr brandneu ist. Die Zimmer haben Wannen mit Duschvorhang, der ständig beim duschen am Körper klebt - das nervte schon etwas. Ich frage mich auch immer, wer sich nach einem Tag am Pool oder Meer wohl noch abends in die Wanne legt. Das scheint aber immer noch Standard in den meisten Hotels zu sein. Ich würde mir Duschen wünschen. Die Toilette war im Bad durch eine Salon-Tür von dem Rest getrennt. Die Zimmer haben einen Safe, den man aber nur gegen Kaution und Mietgebühr erhält (Schlüssel-System). Standard in vielen anderen Hotels sind kostenfreie Safes die mit einem Code elektronisch gesichert sind. Ausflüge ======== Siam Park (Adeje im Süden): Der Siam Park ist schon ein Erlebnis. Viele tolle Rutschen in verschiedenen Schwierigkeitsstufen und auch eine Erlebniswelt für kleinere Kinder bieten viel für einen ganzen Tag. Der Eintritt ist mit 34,-/24,- EUR (Erwachsene/Kinder) nicht gerade billig, aber es lohnt sich. Ein Twin-Ticket (Siam-Park und Loro Parque) kostet 58,-/39,50 EUR. Um 10.00 Uhr geht alles los, man kommt aber schon mind. eine halbe Stunde früher in den Park. Er füllt sich sehr schnell durch viele Zubringerbusse, die über die ganze Insel fahren. Parkplatz kostete 3,- EUR extra. Eine (teure aber) gute Investition waren »Speed Tickets« die man für 15,00 EUR pro Nase noch am Eingang dazu kaufen konnte. Damit konnte man pro Attraktion (8 davon gibt es) einmal an der Schlange vorbei bis vorne direkt durchgehen. Bei Wartezeiten von 30 - 45 min. pro Attraktion sinnvoll für das Zeitmanagement und die Nerven. An einigen Stationen vergaßen die Mitarbeiter das Entwerten des Passes, sodass man ihn noch einmal hierfür nutzen konnte. Wer das nicht möchte, sollte direkt zur Eröffnung da sein und die für sie/ihn besten Attraktionen direkt ansteuern. In den ersten 60 Minuten sind die Schlangen noch deutlich kürzer. Der Park ist super sauber und wir haben noch nie soviel Personal in einem Park gesehen, das sich um alles kümmert. Alles ist perfekt organisiert und sogar das Mittagessen geht zügig - wenn auch wie »am Fließband«. Auch hier gilt: Früh kommen, wenn man eine Liege haben will. Neben den ganzen Rutschen ist das große Wellenbad im Lagunenstil ein echtes Erlebnis - hier stehen auch die meisten Liegen auf dem künstlichen Sandstrand. Ein Tip: Nicht den überlaufenen »Locker A« (Schließfächer) benutzen, sondern einen anderen (z.B Locker D in der Nähe der Lagune). Spart Wartezeit. Ein großer Spind kostet 5,- EUR Gebühr und 5,- EUR Pfand. Essen und Getränke dürfen nicht mitgebracht werden (Taschenkontrolle am Eingang). Wie schon Überall gibt es Fotos hinter dem Eingang, die man beim verlassen des Parks kaufen kann. Wer das nicht möchte, kann an der Foto-ansteh-Schlange vorbei unter dem wütenden Protest der anstehenden Gäste gehen. Essen, Getränke, Souvenirs, UV-Shirts, Nippes usw. können im Park reichlich gekauft werden. Logo Parque (Porto de la Cruz im Nord-Westen): Wenn man Tierparks mag und kein Problem mit eingesperrten Orcas und Delfinen hat, findet man hier einen tollen Park. Er ist im Laufe der Jahre gewachsen und durch verschiedene Ebenen etwas unübersichtlich geworden. Wir wollten nur drei Stunden bleiben, es wurden aber acht daraus. Eintrittspreis lag bei 34,-/23,- EUR. Zusammen mit Tickets für den Siam Park gibt es einen Rabatt (Twin-Ticket 58,-/39,50 EUR). Es gibt viel zu sehen und wenn man in die Shows möchte, muss man mind. 15 Min. vorher da sein. Eine (auch hier teure) Alternative ist die Discovery-Tour mit Premium Ticket. Kostete für drei Personen nochmal knapp über 50,- EUR extra, dafür hat man aber in allen Shows hervorragende und reservierte Plätze und eine Führung durch die wichtigsten Attraktionen und kommt auch einmal etwas hinter die Kulissen. Auch Mittagessen mit Salat und Nachtisch waren enthalten, was den Preis wieder etwas relativierte. Man erhält ein Programm, das die Zeit bestmöglich nutzbar macht. Wir waren froh, die Tour inkl. Premium Tickets vor Ort dazugekauft zu haben. Dies machte den Besuch stressfreier und die Sitzplätze waren immer super. Wer etwas Abkühlung vertragen kann, sollte sich in die »Splash Zone« direkt am Orca-Becken setzen (Plätze sind ausdrücklich so ausgezeichnet). Man wird dort richtig nass, kann aber auch Regen-Ponchos vor Beginn der Show bekommen (ob die was kosten, weiß ich nicht). Auf den anderen Sitzplätzen besteht keine Gefahr - die reservierten Plätze der Premium Tickets waren ebenfalls außerhalb der »Gefahrenzone«. Essen und Getränke konnte man hier übrigens mitbringen. Zum Thema Foto hinter dem Eingang: siehe Siam Park. Katamaran-Tour (3 Stunden): Die Reiseleitung hat uns Wale garantiert und Delfine »eventuell« in Aussicht gestellt. Wir wurden nicht enttäuscht. Mehrere Gruppen Grindwale (Pilotwale) haben wir auf der Tour gesehen, die von Porto Colòn aus startete (Abholung Hotel 09.00, Hafen gegen 10.00 und direktes einschiffen). Gefahren sind wir auf der Freebird One, die ziemlich voll aussah. Schwer zu sagen, wieviele Menschen an Bord waren, aber es waren vermutlich 100 bis 200. Bei schönstem Wetter fuhren wir eine Stunde vor der Südküste Teneriffas auf das Meer hinaus und konnten neben den Grindwalen auch eine Familie Delfine erleben, die neben dem Katamaran her schwammen. Besonders toll war es, einen kleinen Delfin neben seiner Mutter zu sehen. Ein großartiges Erlebnis. Begleitet wurden wir von einem professionellen Videofilmer, der sein Video des Tages für 25,- EUR angeboten hat. Es war etwas windig und so wackelte das Boot schon ganz schön. Das führte zwangsläufig dazu, dass sich etliche Passagiere übergeben mussten. Kein schöner Anblick, dem man auch nicht entgehen konnte, da er sich einem an allen Ecken bot. Schwarze Plastiktüten fanden reißenden Absatz. So konnten einige das kurz zuvor erhaltene Standard-Sandwich mit Schinken und Käse nicht lange genießen. Getränke waren auch im Preis enthalten. Nach einer Stunde und tollen Eindrücken ging es zurück in Richtung Küste. Dort gab es noch einen einstündigen Badestopp am »Playa Hippie« in der Nähe des »Playa Del Duque«. Das war eher unnötig, da man auch vom Strand aus in das Meer kann und dafür nicht mit dem Katamaran fahren muss. Die Seekranken wären lieber schneller an Land gekommen und einige andere hätten sich lieber länger Delfine und Wale angeschaut. Auch hier - Sie ahnen es vermutlich bereits - gab es Fotos nach Betreten des Katamarans (siehe Siam Park). Vermutlich gibt es deswegen auch den Badestopp, damit die Fotocrew Zeit hat die drei Fotos pro Besucher/Gruppe auszudrucken (10,-/15,-/20,- EUR) und zwischen den drei Katamaranen der Gruppe (Freebird, Freebird One und F13) hin und her zu bringen. Kosten lagen bei 41,-/22,- EUR für die 3-Stunden-Tour. Eine 4,5 Stunden-Tour hätte 52,-/27,- EUR gekostet. El Teide: Wer eine tolle Landschaft auf Teneriffa erleben möchte, kommt am El Teide, dem größten Berg Spaniens, nicht vorbei. Die Fahrt zu dem Vulkan alleine ist schon ein Erlebnis, das wir individuell mit dem Leihwagen genießen konnten. Viele Haltepunkte an der Strecke ermöglichen es, das Panorama zu genießen. Man erlebt viele Vegetationswechsel und eine wundervolle und unglaubliche Ruhe auf ca. 2000 Meter Höhe, wenn man in das Tal schaut und die Wolken unter sich hat. Wer bis nahe zur Spitze möchte, sollte sich die Tickets (26,-/13,- EUR) für die Seilbahn vorher besorgen (Telerifico El Teide) - auch einfach über das Internet (http://www.telefericoteide.com/de) möglich. Ansonsten muss man lange anstehen - wir warteten eine Stunde in der prallen Sonne bis wir unsere Tickets an der Talstation hatten. Leider hatten wir nicht auf die Empfehlung unserer Reiseleitung zu einer rechtzeitigen Beschaffung gehört. Oben am Vulkan auf 3560 Meter Höhe gibt es nichts was man machen könnte - außer die Aussicht zu genießen und die ist spektakulär. Festes Schuhwerk, etwas zu trinken und am besten eine Jacke sollten dabei sein. Für Kreislaufschwache ist die Tour nichts - man merkt die dünnere Luft schon deutlich. Schwangere, Herzkranke und Babys werden deswegen auch nicht von der Seilbahn nach oben mitgenommen (Warnhinweise an der Talstation). Der Besuch war auf jeden Fall wegen der Fahrt dorthin und wegen des Ausblicks den poolfreien Tag wert. Porto de la Cruz: Touristenort mit hauptsächlich englischem Publikum. Hierauf hat sich die Infrastruktur schon eingerichtet. Mangels ausreichenden Bademöglichkeiten hat ein Architekt eine künstliche Lagunenlandschaft erschaffen, die von den Reiseführern beworben wird. Vor Ort sah es für uns wie eine große Poollandschaft aus, für die sich eine längere Fahrt und Verzicht auf den eigenen Pool nicht lohnen. Da wir aber ohnehin im Loro Parque waren, haben wir abends noch einen kurzen Abstecher dorthin gemacht um uns ein Bild davon zu machen. Santa Cruz: Viel haben wir nicht gesehen, aber die touristischen Höhepunkte scheinen sich auch im Rahmen zu halten. Eine architektonisch interessante Oper gibt es zu bestaunen und viele Einkaufsmöglichkeiten. Wer wie wir seine wasserfeste Kamera doch im Pool versenkt hat, kann sich hier in einem großen Kaufhaus, den beiden Media Märkten oder einem der vielen anderen Geschäften Ersatz kaufen. Wir sind schnell nach La Laguna weitergefahren, wo wir uns die schöne Innenstadt und eine der Kirchen angeschaut haben. In jedem Fall lohnt sich eine Tour über den Bergrücken (Anaga-Gebirge) in den Norden der Insel. Unser Ziel war das Dörfchen Taganana und von dort aus noch weiter an die Nord-Ost-Spitze der Insel. Hier gab es auf dem Weg dorthin wieder ein anderes Klima, weil sich die feuchten Wolken über den Bergrücken von Nordwesten auf die Ostseite drücken. So kann man mit dem Auto durch die Wolken fahren, die über die Fahrbahn auf etwa 1500 Metern Höhe wabern. Die Feuchtigkeit sorgt für dichte Wälder und viel Grün. Auch diese Tour war ein großartiges Erlebnis für uns. Wetter ====== Wir waren die ersten zwei Wochen im August 2014 auf Teneriffa. Die ersten drei Tage hatten wir häufig einen bedeckten Himmel. Es war zwar warm, aber irgendwie will man ja doch die Sonne auf den Kanaren haben. Die Wolken hatten sich an den Bergen festgesetzt. Hiernach aber wurde es schnell besser und in der zweiten Woche hatten wir durchgängig einen fast wolkenfreien Himmel. Die Temperaturen waren mit 27 - 29 Grad sehr angenehm. Fazit ===== Wir hatten einen tollen Urlaub. Hotel und alles darum herum waren prima und wir haben uns wohl gefühlt.
- ZimmergrößeGut
- SauberkeitSehr gut
- Ausstattung des ZimmersGut
- Atmosphäre & EinrichtungGut
- Sauberkeit im Restaurant & am TischSehr gut
- EssensauswahlGut
- GeschmackGut
- Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)Sehr gut
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftSehr gut
- Rezeption, Check-in & Check-outSehr gut
- FamilienfreundlichkeitSehr gut
- Einkaufsmöglichkeiten in UmgebungEher gut
- Restaurants & Bars in der NäheEher gut
- FreizeitangebotGut
Beliebte Aktivitäten
- Strand
- Zustand & Qualität des PoolsGut
- Entfernung zum StrandEher gut
- Lage für SehenswürdigkeitenSehr gut
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 2 Wochen im August 2014 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Peter |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 6 |
Lieber Peter, wir bedanken uns für den ausführlichen Beitrag über Ihre Erfahrungen im Bahia Principe Costa Adeje. Ihr ausfürlicher Beitrag über die verschiedenen Instalationen in unserem Hotel wird vielen zukünftigen Gästen Sehr hilfreich sein. Danke hierfür. Es würde uns sehr freuen Sie bald wieder bei uns willkommen zu heissen. Mit freundlichen Grüssen Anja Kruse Bahia Principe Tenerife Resort