- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Wir sind bekennende Wiederholer; in diesem Jahr das zweite Mal, insgesamt das nunmehr siebente Mal suchten –und fanden wir Erholung und Wohlfühlen pur in diesem wohl besten „Relax-Domizil“ in der mannigfachen Hotellerie rund um Antalya.
Selbst bei einem zweiwöchigen Aufenthhalt ist man nur relativ wenige Stunden im Zimmer, in denen Quadratmeter die Bedeutung haben. Je nach Zimmertyp: Es ist so geräumig, dass man sich sogar gut "aus dem Weg gehen" könnte, adäquat eingerichtet, der Safe, kostenlos, über der täglich aufgefüllten Minibar, eingebaut im wirklich geräumigen Kleiderschrank. Ein "aus dem Koffer leben" müssen steht hier absolut nicht an-die Schrank- und Staufächer hier, eher schon ein Novum. Das "Housekeeping" geschieht hier in Topp-Qualität, zuverlässig, diskret, man kann auch mal etwas offen liegen lassen, mit gutem Gefühl. Sauberkeit insgesamt, Frische der Bettwäsche und der Handtücher entsprechend der Kategorie dieses Hotels eher zu erwartender Standard, aber eben nicht immer so regelmäßig anzutreffen. Hier ja- immer wieder! Besagtes "Trinkgeld" gibt man somit wirklich gerne. Und dafür, dass der Teppichboden wie das ein oder andere Möbelstück -mehr oder minder- in die Jahre gekommen ist-dafür gibt's eben nicht die volle Punktzahl!
Nicht nur "Durst und Hunger" der Gäste aus aller Herren Länder zu stillen ist hier offensichtliches Ziel, sondern die diversen Speisen und Getränke im Angebot, die durchgängig gute Qualität von Fisch, Fleisch und dem noch so aussehenden und so schmeckenden Gemüse, eben auch deren Vielfalt sind hier der Weg zum Lob. Landestypische Leckereien, das lukullische Highlight , die legendären "Vorspeisen", umrahmt von knackig-frischen Salaten, dargeboten im Buffet. Daneben all' das Obst, das die Saison zu bieten hat, die "süße Verführung" zum Schluss, der türkische Kaffee oder der Raki. Ein "Lob an die Küche", gute Küche und umsichtig-freundlicher Service am Tisch; ein "Trinkgeld" gibt man hier wirklich immer sehr gerne!
Alles vom Feinsten. Freundlicher Empfang, der obligatorische "Check-in" beschränkt sich hier wohltuend auf die (nur) noch notwendigen Formalitäten wie Ausweisdokument und Hotelvoucher, kurze Datenerfassung, dann noch die eigene Unterschrift, das muss sein. Von der Reception weg, tatkräftig begleitet dann zur "Zimmer-Nr. XY", freundlich-kompetente Einweisung und Antworten auf Fragen zum "neuen Zuhause", auch ohne Kommunikationsprobleme - "Mann" spricht (hier auch) deutsch! Dazu auch ein exklusives Angebot für deutsche Gäste: Einmal in der Woche lädt der "Guest Relations Manager & Lead Navigator", genannt "Tom", zum "Kaffeeplausch" ein. In dieser ungezwungen-lockeren Runde gibt's Informationen vom kompetenten Hotel-Insider, keine "Verkaufsveranstaltung": Vielmehr gibt es hier Raum auch für konstruktiv-kritische Punkte, jedenfalls lernen sich die Gäste näher kennen, eine gute Idee, die hier auf viel Zuspruch trifft. Immer wieder...-ob im "Hauptrestaurant", in einem der "Spezialitätenrestaurants", an der "Piano-Bar", quasi "Herzstück des Hauses", dann Pool -und auch dort die Bar, Liegewiese unter Bäumen, Strand- und auch dort die Bar, das Restaurant direkt am Wasser:- es bleibt beim guten Gefühl: Hier steht uneingeschränkt der Gast im Mittelpunkt aller Dinge! Eben wohl die Service-Maxime, die sich neben den guten Taten und Worten insbesondere auch in den freundlich-offenen Gesichtern des spürbar sehr kollegialen Servicepersonals widerspiegelt. Sie -allesamt- arbeiten gerne dort, sind wohl glücklich und auch "ihrem Hotel" dankbar, die internationalen Gäste -uneingeschränkt an jeder Station des Hotels- gekonnt umsorgen zu können. Und, sie haben das -auch- ihren Gesichtern gesagt!
Die überhaupt erste Entscheidung war: Wollen wir lieber Sandstrand pur, nehmen dafür auch mal unsauberes Meerwasser in Kauf? Oder aber Kiesel steiniger Strand, dann auch nicht so weitläufig wie zuvor in Side, dafür aber allzeit ungetrübtes Schwimmvergnügen in eben kristallklarem Mittelmeer. Nach rd. 50 Kilometer gut ausgebauter Straßen weg vom „Antalya Havalimani“ ist das Paloma Renaissance in Beldibi erreicht, das rd. 15 Kilometer vor dem Tourismus-Städtchen Kemer entfernt verortet ist. Ein einziger „Wehmutstropfen“: Die eher "Strasse Beldibi" , südlich vom sich immer weiter ausdehnenden Antalya gelegen , wehrt sich gegen die Eingemeindung dorthin. Und das ist vielleicht auch der Grund, dass diese „Hotel- und Laden (eher „Buden“) zeile , eben ohne Flair und Charme, gerne zum Verlassen einlädt: Einkaufen ja, sogar durchaus preiswerte Dinge im Angebot, aber mehr auch nicht wirklich!
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im Oktober 2012 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Peter |
Alter: | 61-65 |
Bewertungen: | 11 |
Sehr geehrter Peter, vielen Dank für Ihren Kommentar auf Holidaycheck.de Jede Bewertung ist auch ein Weg die Qualitat der Diensleistung gegeüber des Gastes zu verbessern und zu sehen wo man noch dran Arbeiten muss. Info Beldibi Kemer: Beldibi erstreckt sich auf etwa 7 km von Nord nach Süd an einem schmalen Küstenstreifen. Im Westen ragen die bewaldeten Hänge des Taurus hier bis etwa 1500 m in die Höhe, im Osten liegt das Mittelmeer. An klaren Tagen kann man auch die Berge auf der anderen Seite der Bucht von Antalya sehen. Die viel befahrene Hauptverkehrsstraße D-400 führt im Bogen auf der Bergseite um den Ort herum, nur ganz im Süden von Beldibi verläuft sie direkt vor einigen Hotels, die hier in zweiter Reihe erbaut wurden. Eine weitere Nord-Süd-Straße verläuft zwischen den Hotels und endlosen Ladenzeilen durch den Ort. In den Wintermonaten sind fast alle Hotels und auch die Geschäfte geschlossen, erst zu Ostern erwacht der Ort langsam wieder zum Leben. Für mehr Fragen & Antworten stehe ich mit meiner E-mail Adresse unten jedem zu verfügung. Schöne grüsse aus Antalya Mit freundlichen Grüssen, Ülker Karagöz Guest Relations Manager & Lead Navigator ulkerkaragoz@renaissanceantalya.com