- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Die Anlage ist riesengroß. Wir hatten ein Bungalow mit Blick auf den Indischen Ozean. Die Zimmer waren immer sehr sauber. Es waren viele Deutsche und Holländer im Hotel. Mit Kindern würde ich aber nicht dorthin fahren, dafür ist die Anlage nicht ausgelegt. Wir waren auch auf Safari. Es war wunderschön. Das Severin Safari Camp kann man nur empfehlen. Wer den Film "Jenseits in Afrika" gesehen hat, und von der Landschaft fasziniert ist, wird diesen Ausblick da wieder finden. Von den "Big Five" haben wir bis auf das Nashorn alle gesehen. Diese Tage werden immer in Erinnerung bleiben. Einen Mangel hat das Hotel. Es waren definitiv zu viele Affen in der Anlage. Da muss man vorsichtig sein. Getränke besser an der Bar trinken, und bloss nichts beim relaxen essen. Die haben doch glatt meinen Rucksack aufgemacht und die Bonbons die darin waren geklaut und gegessen. Am Anfang waren die ja noch süß, aber nach einiger Zeit nur noch nervig.
Die Zimmer waren sauber. Die Klimaanlage über den Schlüssel zu bedienen. Sie hat nachts auch nicht gestört. Es gab allerdings nur Einzelbetten, die wir erstmal zusammenstellen mussten. Aber vielleicht kennt man da keine Doppelbetten.
Das Essen war sehr abwechsungsreich. Es gab jeden Tag eine andere Spezialität. Ob Gala-Diner, Italienisch, Deutsch oder Landestypisch. Es war alles dabei. Eine sehr große Auswahl am Buffet. Die Getränke wurden einem an den Tisch gebracht. Wir waren einmal in dem Restaurant essen. Das war ein tolles Erlebnis. Dort muss man bezahlen. Aber der Service war spitze. Das Ambiente auch.
Der Service in dem Hotel war wirklich 6 Sonnen wert. Das Personal war immer freundlich und hilfsbereit. Fast alle können Deutsch, obwohl wir es vermieden haben mit ihnen in Deutsch zu sprechen. Schließlich sind wir ja in einem anderen Land. Und wenn man sich in Englisch mit ihnen unterhalten hat, war es auch meist interessanter. Die Zimmer wurden jeden Tag gründlich gereinigt.
Die Entfernung vom Flughafen beträgt ca. 2 Stunden mit dem Bus. Ist nach einem fast zehn Stunden Flug sehr lang, man sammelt aber die ersten Eindrücke von Kenia. Der Transfer hat reibungslos geklappt. Der Strand ist unmittelbar vor der Tür, allerdings empfiehlt es sich nur bei Flut dorthin zu gehen, da die Beachboys manchmal lästig sein können.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Es ist für jeden etwas dabei. Da wir in den Flitterwochen waren, haben wir fast die ganze Zeit in den Liegen (von denen ausreichend vorhanden sind) verbracht, am Pool oder im Meer.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im September 2005 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Barbara |
Alter: | 26-30 |
Bewertungen: | 2 |