- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Das Hotel ist ein All Inklusive Hotel und erstreckt sich über 500m an der Küste entlang und besteht aus 3 Gebäudekomplexen. Es ist wunderschön angelegt mit vielen Bäumen und Palmen. Es gibt ruhigere als auch aktivere Bereiche. Die gesamte Anlage wird ständig sauber gehalten und es gibt überall genügend Personal. Es gibt sogar extra "Affenjäger", die die kleinen Frechdachse von den Restaurants vertreiben. Ich hab mich immer gefreut wenn ich welche gesehen habe. War immer ein gutes Entertainment :) Gäste waren zu Beginn vermehrt Deutsche, später Russen und Inder vorhanden. Da keine Ferienzeit war gab es wenig Kinder. Somit also eher Paare als Familien. Für jeden Hotelbereich gibt es ein eigenes, kostenloses Wifi Netz. Wir waren im Baobab untergebracht. Der Wifi Empfang war dort tagsüber nicht zu gebrauchen. Wenn dann spät Nachts. Im Kole Kole hingegen hatte man durchgängig eine anständige Verbindung. Zum Abschluss hier noch ein paar Tipps rund um Dinge, die mich vor und während dem Urlaub beschäftigt haben: Visa: Haben wir online beantragt. Foto zu Hause mit dem Handy gemacht wie vorgeschrieben. Vom Reisepass und Buchungsbestätigung ebenso. Alles ausgefüllt und angehängt. Nach weniger als 10 Sekunden! war das Visum da. Ausdrucken und mitnehmen! Im Flugzeug gab es aber auch Formulare für das Visum. Man muss es dann dort kaufen. Ich weiß aber nicht wie lange das noch so angeboten wird. Währung: KSH = Kenianische Schilling. Wir haben keine Schilling in Deutschland gewechselt. Wir sind in Mombasa am Flughafen zum Geldautomat und haben dort Schilling abgehoben. Der größte Schein ist allerdings 1.000 ksh. Muss man im Hotel in kleinere Scheine wechseln lassen. 100 ksh entsprechen ungefähr 1,10 EUR. Trinkgeld: Wie schon mal erwähnt sind die Menschen dort sehr arm. Wir haben versucht jedem etwas zu geben, der eine Dienstleistung für uns erbracht hat. Für Kofferträger z.B. 100 ksh, Zimmerservice alle paar Tage 200 ksh, Flughafen Transfer 200 ksh, Safari Fahrer 3.000 ksh. Mit EUR oder USD können die Leute dort nicht sehr viel anfangen. Sie müssen es selbst bei anderen Touristen wieder wechseln. Aber so lange man keine ksh hat ist das natürlich besser als nichts. Strom: Man benötigt einen (britischen) Adapter. Sonst ist nix mit Handy, Kamera etc aufladen ;) Fön: Gibt es sehr guten auf dem Zimmer! Ich habe lange Haare und der Fön hatte genug Power dafür. Klamotten: Sommerlich! Für abends maximal eine dünne Weste. Wer allerdings vor hat in die Masai Mara zu fliegen, der sollte auf jedenfall Jeans und Pullover und eine dünne Jacke und feste Schuhe einpacken. Impfungen / Moskitos / Malaria: Wir haben uns vor dem Urlaub noch schnell die Standard-Impfungen verpassen lassen, die sowieso fällig waren. Den Impfstoff "Boostrix" zu bekommen war allerdings ein act. Der Hersteller kann schon seit einiger Zeit nicht mehr liefern uns so ist es eine Fleißarbeit Apotheken abzutelefonieren, die noch Vorrat haben. Gegen Malaria haben wir uns nicht impfen lassen. Wir haben uns lediglich "Malarone" Tabletten verschreiben lassen für den Fall, dass uns die Malaria erwischt. Ebenso haben wir "Nobite" gekauft, um Mücken fernzuhalten. Beides haben wir nicht gebraucht. Im Hotel, in Mombasa und auf der Safari gab es keine Moskitos. Ich habe 4 Stiche gehabt. Kann aber nicht sagen, ob von einem Moskito, einer Ameise oder sonstigem Getier. Ausflüge: Wir haben einen Ausflug nach Mombasa und den Haller Park gemacht. Dann noch 3 Tage Masai Mara. Ich kann jeden dieser Ausflüge empfehlen! Wir haben bei einem örtlichen Anbieter gebucht, den ich bereits von Deutschland aus kontaktiert hatte. Aufmerksam bin ich durch gute Bewertungen im Kenia Forum hier bei Holidaycheck geworden. Dort werde ich noch eine entsprechende Bewertung hinterlassen. Im Hotel gibt es natürlich auch Anbieter. Aber die sind dort ca. 20% teurer. In Ukunda gibt es genug Anbieter mit eigenen Büros. Die sollten alle seriös sein. Bei den Beachboys, die wirklich zahlreich vorhanden sind, kann man auch buchen. Haben wir aber nicht gemacht. Wir haben aber einige Leute kennengelernt, die bei den Jungs gebucht haben und es muss alles prima geklappt haben. Ich weiß allerdings nicht was ist "im Falle eines Falles" bei z.B. Reklamationen oder falls ein Versicherungsfall eintritt. Souvenirs: Wir haben verschiedene handgefertigte Figuren aus Holz gekauft. Nicht nur weil wir es schön fanden, sondern weil wir auch die Menschen unterstützen wollten. In der Altstadt von Mombasa bekommt man diese am günstigsten. Genauso wie Gewürze. Am Strand gibt es am unteren Maridadi Teil eine "Ladenzeile", bestehend aus Strandhütten. Dort ist es a) etwas teurer als in Mombasa und b) ist der Handel dort nicht ganz fair. Sie sagen erst sie wollen Figuren gegen T-Shirts und Socken tauschen und am Ende heißt es, dass man noch einiges an Bargeld dazu geben muss. Man muss also gut aufpassen und verhandeln. Dann kann man auch dort gute Preise erzielen. Aber auch hier darf man nicht vergessen, es sind arme Menschen. Dennoch haben wir ihnen etwas über "fairen Handel" mit auf den Weg gegeben. Strand / Meer: Der Strand ist wunderschön. Wie aus dem Bilderbuch. Allerdings kann man ihn nicht unbeschwert genießen. Seeigel, Korallen und Quallen. Es gibt Ebbe und Flut. Ich empfehle bei Ebbe den Strand abzulaufen und genau zu schauen an welchen Stellen man gut rein kann. Keine Sorge, die gibt es. Auch solche wo man ein bisschen schwimmen kann und nichts als Sand unter den Füßen hat. Aber wie gesagt man muss schauen. Sportschwimmern empfehle ich das Gebiet erstmal mit der Taucherbrille zu erkunden. Es gibt einige Felsen / Korallen unter Wasser an denen man sich verletzen kann. Quallen hatten wir nur einmal als zuvor eine stärkere Flut war. Seeigel sind eher in tieferem Wasser, aber können auch durch die Flut angespült werden. Für unbeschwertes laufen im Wasser am besten Badeschuhe tragen. Vor allem bei Kindern! Beachboys / Spenden: Puh.. Das ist ein besonderes Thema. Vor dem Urlaub, als ich auf jedem Portal von diesen "lästigen" Jungs gelesen habe, dachte ich noch, ok, so schlimm kann es nicht sein. Ich war schließlich schon in vielen anderen Ländern unterwegs bei denen es Strandverkäufer gab. Aber ich muss sagen, der Diani Beach toppt alles. Kaum hat man den Fuß in den Sand gesetzt stehen mindestens 3 oder 4 von denen vor Dir. Und nicht nur das, sie verfolgen Dich. Wenn es sein muss den ganzen Strand entlang. Das ist vor allem Anfang unglaublich nervig. Bei manchen hilft Ignoranz, bei anderen ein freundliches oder auch unfreundliches "Nein Danke". Die Jungs sind übrigens sehr begabt. Sie sprechen mehrere Sprachen. Und sie erkennen sofort aus welchem Land Du kommst. Da wir nichts bei Ihnen buchen wollten haben wir sie natürlich immer weggeschickt. Aber irgendwann habe ich mir diese Leute mal genauer angeschaut und mir Gedanken darüber gemacht. Mit manchen haben wir auch "Strandspaziergänge" gemacht und uns unterhalten. Es sind wirklich sehr sehr arme Menschen, die dort täglich ums Überleben kämpfen. Und trotzdem noch lachen. Wir hatten von Deutschland ein paar Sachen eingepackt, die wir spenden wollten. Wir haben uns dann entschieden die Sachen den Jungs und Mädels vom Strand zu schenken. Sie haben so gestrahlt und sich gefreut! Einer hatte sein neues Poloshirt direkt am nächsten Tag angezogen. Wir haben dann spontan noch weitere Sachen aussortiert und gespendet. Ebenso haben wir ihnen alles gegeben was wir an Duschgel, Shampoo, Deo und Bodylotion noch übrig hatten. Auch Kekse und Tee aus Deutschland. Einfach alles was wir entbehren konnten. Sie haben sich über alles rießig gefreut! Vor allem über Shampoo und Kleidung. Stifte und Blöcke werden wohl auch sehr benötigt. Hatten wir aber leider nicht. Aber vielleicht fasst sich jemand, der das hier liest, genauso ein Herz wie wir und spendet ein paar übrig gebliebene Sachen oder Dinge, die wir im Überfluss haben und eh aussortiert werden würden :)
Wir hatten ein Standard Zimmer im Baobab gebucht. Von der Lage her super. Genau in der Mitte von der gesamten Hotelanlage. Somit war alles schnell erreichbar. Das Zimmer war einfach eingerichtet. Die Möbel sind schon etwas veraltet. Aber es hat eine schöne Größe und eine Sitzecke. Der Balkon ist auch relativ klein. 2 kleine Sessel gibt es dort. Aber was für alles entschädigt ist der umwerfende Ausblick! Unser Zimmer war genau in der Mitte und so hatten wir einen wahnsinns Ausblick auf Meer, Palmen, Strand und Pool. Das Bad hatte eine große begehbare Dusche. Fürs Zähneputzen wurden Wasserflaschen bereit gestellt. Die Sauberkeit im Zimmer war in Ordnung. Ab und zu gab es Wasser- oder Stromausfall. Aber immer nur von sehr kurzer Dauer. Einen Flachbildschirm gab es auch, den wir aber nicht genutzt haben. Wichtiger für uns war der Kühlschrank. Dort haben wir Medikamente, Sonnencreme usw gelagert. Einen Wasserkocher und Kaffee/Schwarztee Tütchen gab es ebenfalls. Am Schreibtisch ist auch ein Fön vorhanden. Der hat richtig gut Power, so dass ich meinen eigenen gar nicht gebraucht habe. Wir hatten einen super netten Roomboy. Wir sind ihm regelmäßig begegnet und er hatte immer ein paar nette Worte für uns übrig. Er hat nie versucht ins Zimmer zu kommen so lange wir "nicht stören" angeschrieben hatten. Selbst wenn er bis um 12 Uhr noch nicht das Zimmer reinigen konnte. Wir haben ihm dafür immer mal ein paar Schilling da gelassen ;) Ab und zu haben wir Besuch von den süßen Äffchen bekommen. Man muss also darauf achten immer die Balkontür geschlossen zu halten. Auch wenn man da ist. Einmal hat es ein Äffchen geschafft und hat uns flux den Zucker geklaut ;) Es ist sehr süß wenn sie an die Balkontür kommen und neugierig ihre Nasen an den Fenstern platt drücken :) Zum Spaß haben wir uns mal verschiedene Zimmer im Kole Kole Bereich zeigen lassen. Ich muss sagen, joa, das ist nochmal ein großer Unterschied. Viel größer und luxuriöser. Kein Vergleich zu den Standard Zimmern. Dafür nicht mit so einem tollen Ausblick und natürlich auch etwas teurer. Wenn unser Standardzimmer nicht diesen tollen Ausblick und Lage gehabt hätte und kleiner gewesen wäre wären wir vielleicht ins Kole Kole umgezogen. Aber so waren wir zufrieden und haben uns wohl gefühlt.
Wenn man irgendwo nicht verhungert, dann hier! Es gibt insgesamt 3 Restaurants, die im Rahmen des All inklusive genutzt werden können (Buffet). Da zu unserer Zeit das Hotel nicht ausgebucht war, waren aber immer nur 2 Restaurants geöffnet. Zu essen gab es überall das gleiche. Jedoch hat es uns im Hauptrestaurant (Baobab) am besten gefallen. Es gibt noch 2 Seafood Restaurants, die kostenpflichtig sind. Diese haben wir jedoch nicht genutzt. Das Essen war super lecker und es gab immer eine rießen Auswahl. Da das Hotel in indischer Hand ist gab es auch immer indische Currys usw. Wir fanden das ziemlich lecker. Zudem gab es immer mind. 4 Show Cooking Stationen (Pasta --> mega lecker, Fisch --> oftmals der gleiche, aber auch sehr lecker, Rind/Schwein/Hühnchen --> Rind meistens nicht so meins, aber Hühnchen immer gegrillt und sehr lecker). Manchmal gab es auch Lamm oder Crabben. Wegen mir hätte es ein bisschen häufiger und verschiedene Sorten von Seafood geben können. Das fand ich ein bisschen schade. Aber dafür gab es wohl die 2 kostenpflichtigen Restaurants ;) Die Desserts bestanden hauptsächlich aus verschiedenen Kuchen und Cremes. Das meiste davon sehr lecker. Morgens, Mittags und Abends gab es auch immer eine Obst-Station. Ich hab fast jeden Tag frisch aufgeschnittene Mango gegessen :) Ich fand nur komisch, dass es keine Kokosnuss gab. Zum Frühstück gab es eigentlich alles was das Herz begehrt. Für mich besonders lecker waren die frisch zubereiteten Omeletts, Waffeln und Pfannkuchen. Ach ja, und für Safari Ausflügler oder Abreisende gab es schon ab 5 Uhr morgens Frühstück. Sogar mit frischen Omeletts! Ansonsten gibt es noch Nachmittags Kaffee&Kuchen und von Mittags bis ca. 17 Uhr einen leckeren Pizza/Pasta Kiosk. Doch damit nicht genug. Ab ca. 18 Uhr gibt es an den Pools kleine frisch gegrillte Snacks. Die Getränke und Cocktails, die im All Inklusive enthalten sind können sich ebenfalls sehen bzw schmecken lassen. Genauso der Kaffee. Aber nur der an den Bars! Dort haben sie richtig gute Maschinen. Man muss nur den richtigen Barmann erwischen, der die guten Maschinen auch richtig benutzt ;) Es gibt übrigens mehrere Bars. Eine davon ist eine sog. Swim up Bar. Man sitzt also auf Hockern im Wasser. Auch sehr nett.
Der Service ist wirklich überdurchschnittlich gut und freundlich. Fast immer und überall wird man mit einem freundlichen lächeln oder "Jambo" begrüßt. Es gibt natürlich auch Ausnahmen. Aber jeder hat ja mal einen schlechten Tag. Auch muss ich zugeben, dass ich mir manchmal nicht sicher war, ob die Freundlichkeit nicht nur in Erwartung eines evtl. Trinkgeldes "gespielt" war. Hierbei darf man aber nicht vergessen, dass Kenia ein 3. Welt Land ist und sehr sehr viel Armut herrscht. Ein ganz lieber Mitarbeiter von der Bar hat uns erzählt, dass er jeden Tag 2h zu Fuß zur Arbeit kommt. -und das ganze auch zurück. Er kann sich weder ein Auto noch ein Fahrrad leisten. Wir haben am Ende fast allen, die uns mehrmals oder sehr freundlich bedient haben ein Trinkgeld gegeben. Auch den Security, die es in jedem Bereich gibt. Sprachlich kommt man am besten mit Englisch weiter. Es gibt aber auch einige Mitarbeiter mit denen man sich auch auf Deutsch sehr gut verständigen kann. Beschwerden hatten wir nicht wirklich. Wir fanden nur unsere Matratze etwas zu hart. Wir haben das vor dem Abendessen reklamiert. Als wir später wieder aufs Zimmer gekommen sind hatten wir bereits eine weitere, weiche Matratze bekommen. Diese wurde auf die harte draufgelegt. Das war perfekt so. So lagen wir nicht nur weicher, sondern auch höher. Also Service top!
Direkt am wunderschönen Strand auf einem Felsen. Nur wenige Treppen, schon steht man mit dem Füßen im feinen, weißen Sandstrand. Mit dem Tuk Tuk oder Taxi ist man schnell in Ukunda. Dort gibt es einige Shopping Center. Vor der Fahrt Preise verhandeln! Der Transfer zum Flughafen beträgt gute 2h. Die Straßen dort sind nicht ausgebaut wie in Deutschland, es sind vielmehr Holperpfade. Um zur Südküste zu gelangen muss man außerdem mit einer Fähre von Mombasa übersetzen. Das Baobab ist übrigens auch ein guter Ausgangspunkt für verschiedene Ausflüge und Safaris. Dazu weiter unten mehr.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Da das Hotel ein ehemaliger Robinson Club ist wird auch dementsprechend viel angeboten. Es gibt Billard, Tischtennis, Volleyball, Tennis, Bogenschießen, verschiedene Fitness Kurse, Aqua Gym, Wasser-Polo usw. Wer gern Action mag ist also am Kole Kole Pool richtig aufgehoben. Am Baobab Pool gibt es mäßige Animation, im Maridadi Bereich ist Ruhezone. Liegestühle und Platz gibt es wirklich mehr als genug. Handtücher dafür werden vom Hotel gestellt. Schatten spenden entweder Palmen oder Sonnenschirme. Auch gibt es an jedem Pool eine Dusche. Am Kole Kole Pool und Maridadi Pool gibt es sog. Überlaufpools. Wunderschön! Für Kinder gibt es einen Kids Club, Kinder-Essen, und Mini Disco. Für die großen gibt es eine Open Air Disco. Dort finden auch die Shows statt. Die Shows dort sind einfach der Wahnsinn! So etwas habe ich noch nie in einem Hotel erlebt. Die Shows werden vom Animationsteam gemacht. Von Akrobatik bis Tanz bis Comedy ist alles mit dabei. Das Highlight war "König der Löwen". Ich hatte schon von früheren Bewertungen gelesen, dass es eine tolle Show sein soll und war sowas von happy als genau diese an unserem letzten Abend gespielt wurde. Wir waren übrigens 3 Wochen im Hotel und es haben sich nur 2 Shows wiederholt! 2mal gab es Bingo.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 3 Wochen im Januar 2016 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Tamara |
Alter: | 36-40 |
Bewertungen: | 2 |