- BehindertenfreundlichkeitGut
- Zustand des HotelsGut
- Allgemeine SauberkeitGut
alles bestens, woran ich mich am meisten gewöhnen muss, ist der komische Name des Hotels, aber das tut ja zum Glück nichts zur Sache
- ZimmergrößeGut
- SauberkeitGut
- Ausstattung des ZimmersGut
- Atmosphäre & EinrichtungGut
- Sauberkeit im Restaurant & am TischGut
- EssensauswahlGut
- GeschmackGut
- Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)Gut
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftGut
- Rezeption, Check-in & Check-outGut
- Kinderbetreuung oder SpielplatzSehr gut
- FamilienfreundlichkeitSehr gut
- Einkaufsmöglichkeiten in UmgebungSehr gut
- Restaurants & Bars in der NäheGut
- FreizeitangebotSehr gut
Beliebte Aktivitäten
- Strand
- Zustand & Qualität des PoolsGut
- Entfernung zum StrandSehr gut
- Qualität des StrandesSehr gut
- Lage für SehenswürdigkeitenSehr gut
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 1 Woche im Juni 2013 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Tina |
Alter: | 36-40 |
Bewertungen: | 2 |
Hallo Tina! Vielen lieben Dank für Ihre Bewertung. Der Name ist ganz einfach erklärt: BARRYs History: Auf den Spuren von Admiral Richard v. Barry. "Sie fragen sich zu Recht, woher der Name Barry-Memle kommt, klingt er doch wenig österreichisch. Und das stimmt. Denn die „Barrys“ haben ihre Wurzeln in Irland, das zu Beginn des 19. Jahrhunderts von schweren Krisen und blutigen Auseinandersetzungen mit den Engländern heimgesucht wurde. Millionen von Iren wanderten aus – auch Mr. Charles Barry, der sich in Triest ansiedelte. Triest war bis 1918 Haupthafen der Österreichisch-Ungarischen Monarchie. Und so traten seine zwei Söhne Alfred und Richard in die österreichische Kriegsmarine ein. Richard war der Kapitän des Schiffes „Novara“, auf welchem 1864 Erzherzog Ferdinand Max, der Bruder von Kaiser Franz Joseph I., in sein neues Kaiserreich Mexiko gebracht wurde. Admiral Richard v. Barry kaufte in Velden dieses herrliche Anwesen direkt am Ufer des Wörthersees. Seiner Familie entstammten noch viele weitere kaiserlich-königliche Seeoffiziere. Seine Enkelin Emely (genannt „Memle“) baute darauf das heutige moderne SeeResort auf, welches mittlerweile in dritter Generation durch ständige Erneuerung und Modernisierung seine Gäste jedes Jahr aufs Neue begeistert." So schreibt zumindest unsere Veldener Gemeinde Chronik... Alles Liebe vom Urenkel Peter Barry (nix mehr von und ganz "normal"... :-)