Beach Albatros Resort

Die Hotelanlage ist weitläufig, vor allem wenn man die Nachbarhotels mit einbezieht, in denen man sich auch aufhalten darf und deren Anlagen wie bspw. Tennisplatz man benutzen darf (allerdings ohne AI-Leistungen). Im Beach Albatros selbst kann man sich bedenkenlos auch Zimmer im Nebengebäude buchen. Der Strand ist auch von dort höchstens fünf Minuten entfernt. Unter Bungalows hatte ich bislang allerdings eine andere Vorstellung - Wohn- und Schlafzimmer sowie eine Küche in einem eigenen kleinen Gebäude. Dies ist hier nicht der Fall, da mehrere Unterkünfte in einem Gebäude liegen. Hat mich aber in keiner Weise gestört. Praktisch war auch, dass im Wohnzimmer zwei Betten standen, sodass mein Freund und ich sogar jeder sein eigenes Zimmer hatten. Wirklich praktisch, wenn man mit Freunden verreist. Der Zustand des Hotels ist gut. Die Sauberkeit ist akzeptabel, auch wenn die Bettwäsche und nicht jedes Geschirr immer 100%ig rein waren. Bei der großen Anlage muss es allerdings auch schnell zugehen. Vor allem beim Geschirr muss man eben kurz den Teller oder das Glas anschauen, zu dem man dann greift. Damit kein falscher Eindruck entsteht ... von 20 Tellern/Gläsern war vielleicht eines nicht ganz sauber. Die Gästestruktur wird von zwei Nationen deutlich dominiert - Deutsche und Russen (einige Engländer, Franzosen und Skandinavier waren auch vertreten). Wobei ich sagen muss, dass die Vorurteile einiger Deutscher gegenüber den Russen zumindest in diesem Hotel völlig überzogen sind. Wenn man sich bereits daran stört, dass auf benachbarten Liegen russisch gesprochen wird, sollte man eher selbst mal seine eigene Einstellung zu Menschen anderer Nationalität überdenken! Drängelnde Leute habe ich zweimal erlebt, eine Russin und ein Deutscher. Solche Leute gibts eben überall und aufregen muss man sich darüber auch nicht wenn es selten vorkommt. Wirklich unangenehm aufgefallen ist eine Gruppe von Deutschen, die an einer Poolbar gesoffen und zu deutschen Saufliedern gegröhlt haben. Außerdem fand ich eine andere Gruppe peinlich, die ständig mit einer Deutschlandflagge durch die Anlage marschiert ist (kommt von solchen Leuten eigentlich stets das Argument, dass sich Ausländer in Deutschland als Gäste zu benehmen hätten?), sie am Balkon und an den Strandschirmen aufgehängt haben, nur T-Shirts und Kappen mit Deutschlandflaggen trugen und die Art "des Ägypters" teilweise spöttisch kommentierten. Abgesehen von diesen zwei Gruppen gab es im Hotel allerdings keine Leute, die im negativen Sinne aufgefallen sind. Für alle Männer, die dort mit Freunden hin wollen kann man sagen, dass vor allem viele süße Russinen den Strandurlaub sehenswerter machen. Abends kann man dann kostenlos in den Havanna Club in Hurghada, zu dem ein Shuttlebus fährt Bedingt durch die Jahreszeit unseres Urlaubs gab es viele Rentner im Hotel, doch der Anteil an jungen Leute war schon um die 30%-40%. Negativ aufgefallen ist der hotelinterne Basar. Gleich am ersten Abend liefen wir durch den Torbogen des Haupthauses direkt in die Falle - den Basar. Wir wurden gleich von einem Parfümverkäufer abgefangen, der sich als Omar Sharif vorstellte, uns in seinen Laden einlud um auf Freundschaft Tee zu trinken. Nachdem wir erst mal das Hotel ansehen wollten, wurden wir nach zwei Schritten gleich vom nächsten Parfümverkäufer angesprochen. Nachdem uns von diesen beiden aufdringlichen Verkäufern eine Zusage zu einem gemeinsamen Tee an einem anderen Tag rausgequätscht wurde, mieden wir künftig den Torbogen und den Basar und gingen durch den Haupteingang ins Hotel. Auch die Verkäufer der anderen Angebote (Tauchen, Safaris, ...) sind teilweise sehr aufrdinglich. Da man anfangs auch gerne Informationen über die Angebote haben möchte, gerät man so schnell in ein Gespräch mit den Verkäufern und wird fortan täglich von diesen aufgesucht bis man sie deutlich abweist oder eben bucht. Mein Tipp an alle... Erst mal allen Verkäufern sagen, dass man kein Interesse hat an Schnorchelausflügen, Tauchen, Safaris, etc. Wenn sie dann fragen "Warum?" einfach nicht mit Begründungen anfangen um keine weiteren Angriffsflächen zu bieten. Am besten noch mal betonen, dass man kein Interesse hat. Wenn man Informationen über die Aktivitätsmöglichkeiten haben möchte, kann ich jedem nur raten andere Urlauber zu fragen. Dort bekommt man ohnehin die ehrlicheren Auskünfte. Alles in allem kann ich das Hotel empfehlen, vor allem für die kalte Jahreszeit in der es kaum Alternativen zu Ägypten gibt. Ich denke, dass es eindeutig zu den besseren Hotels in Hurghada zählt. - Hervorragende Unterhaltungsmöglichkeiten (Tauchen, Schnorcheln, Quads, Jeeps, Surfen, Tennis, Minigolf, Fitness, Tischtennis, Fussball, Basketball, Rutschen, ...). - Hervorragendes Meer, das für alle Bedürfnisse viel zu bieten hat. - Ausreichende Essensqualität. - Super Poollandschaften, allerdings zu kaltes Wasser. Wer Durchfall bekommen sollte, dem würde ich empfehlen erst mal Medizin aus Deutschland mitzunehmen und zu versuchen. Die Medizin, die ich in der Apotheke beim Albatros Palace bekommen habe, hat auch nicht wirklich geholfen und hat mich einen Wucherpreis gekostet (33€). Mein Freund hatte allerdings keine größeren Beschwerden. Auf Eis und Eiswürfel haben wir beide verzichtet, sodass wir nicht genau sagen was die Ursache für den Durchfall gewesen sein könnte.

Unser Bungalow-Zimmer war, wie bereits erwähnt, sehr geräumig. Zwei Zimmer mit je zwei Betten. Zwei Fernseher, eine eigene Küche und ein Kühlschrank (welche wir nie benutzten). Als Bonus hatten sogar beide Zimmer einen Balkon. Die Bettwäsche war nicht immer 100%ig sauber, aber schon zu 95%. Es ist also nicht unangenehm darin zu schlafen. Ich hätte für das Zimmer 5 Sonnen vergeben, wenn wir wirklich warmes Wasser zum Duschen gehabt hätten. Je länger der Tag dauerte, desto kälter wurde das Wasser. Dieses Problem betrifft aber nicht alle Zimmer. Alle Leute, mit denen wir uns unterhielten, hatten warmes bis heißes Wasser. Wir haben mit dem Umstand einfach gelebt, weil wir nicht riskieren wollten in ein kleineres Zimmer verlegt zu werden.

Was das Essen betrifft, so kann ich nur sagen - man kann es aushalten. Aber besonders gut ist es leider nicht. Das hat uns für einen absoluten makellosen Urlaub leider gefehlt. Vielleicht hatten wir in unserem letzten Urlaub im Norida Beach Hotel auf Kos/Griechenland einfach nur ein Hotel erwischt, das in dieser Hinsicht besondere Maßstäbe setzt. Es gibt auf jeden Fall ein reichhaltiges Büffet, täglich Reis, Kartoffeln, Hühnchen, Fisch, Rind und zusätzlich noch Ente und Lamm. Täglich erfolgt eine im Detail unterschiedliche Zubereitung, aber letzten Endes schmeckt es doch immer ähnlich. Wirklich gut waren die Cannelonni, die einmal angeboten wurden. Außerdem gab es auch mal Lasagne, die allerdings nicht besonders gut war. Wirklich super schmecken die gebratenen Nudeln, die direkt für einen in der Pfanne mit den Beilagen seiner Wahl gebraten werden. Hier stehen Paprika, Erbsen, Karotten, Zwiebeln, Knoblauch, Peperoni, Tomaten, Wurst und Tomatensauce zur Auswahl. Als Nudeln gibt es Spaghetti oder Rigatoni. Mit den Peperonis wird das ganze dann auch für alle die es schärfer mögen zu einem Genuß. Morgens kann man sich auf dieselbe Weise auch Eier braten lassen. Die Wurst ist okay, aber leider etwas zu ölig wie so vieles. Es gibt allerdings auch ein kaltes Buffet, das man sich morgens gönnen kann. Wirklich absolut herausragend ist das Brot. Selten haben wir so gutes Weißbrot gegessen. Wer dunkles Brot bevorzugt, sucht dort allerdings vergebens danach. Was mir persönlich wirklich überhaupt nicht gefallen hat, waren die mit Wasser gestreckten Getränke. Aus den Automaten kommt stets Wasser mit raus, was den Getränken teilweise auch einen nicht ganz angenehmen Beigeschmack verleiht. Glücklicherweise hat sich herausgestellt, dass dieser Beigeschmack nicht auftritt, wenn man sich aus Cola und Fanta Spezi mischt. Gut geschmeckt hat glücklicherweise das Soda aus den Getränkeautomaten. Fazit: Das Essen lässt sich aushalten. Es ist gut, aber im Vergleich zu unserem letzten Urlaub einfach deutlich schlechter gewesen.

Der Service ist sehr gut. Das Servicepersonal war immer freundlich, und bestand nie auf Trinkgelder, wie das z. B. noch die Leute am Flughafen taten, die die Koffer in den Bus schmeißen. Die meisten sprechen Deutsch, wobei einige auch nur Russisch können. Ebenso können andere nur Deutsch. Man kann nicht von allen Angestellten erwarten, dass sie sowohl gut Russisch und gut Deutsch sprechen können. Wenn man Hilfe benötigen sollte, findet man auf jeden Fall immer jemanden, der einen versteht. Beim Check-In erlitten wir erst mal einen kleinen Schock, da unser gebuchtes Zimmer im Nebengebäude nicht zur Verfügung stand. Nachdem ich schon davon las, dass einige Urlauber in andere Hotels verschoben werden sollten befürchtete ich ähnliches. Stattdessen erhielten wir - für die erste Nacht - ein größeres Bungalow-Zimmer. Dieses hatte sowohl Wohn- als auch Schlafzimmer, eine eigene Küche und im Wohnzimmer auch zwei vollwertige Betten. Später wurden wir vom Hotel nicht mehr darauf angesprochen das Zimmer wechseln zu müssen, sodass wir den gesamten Urlaub dort verbrachten.

Das Hotel liegt ein wenig abseits. Wenn jemand nach Hurghada möchte, so geht das nur mit einem Shuttlebus oder einem Taxi, wobei ich immer den Shuttlebus bevorzugen würde. Neben dem Beach Albatros liegt das Albatros Palace, und auf der anderen Seite die Hotels Albatros Resort, Aqua Blue und Aqua Vista. Abgesehen davon, und natürlich den zahlreichen Läden gibt es in der näheren Umgebung erst mal nix.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Im Hotel gibt es ein Internetcafe, das 1€ pro 10 Minuten kostet. Um gelegentlich Berichte nach Hause zu schicken, zu chatten und Mails zu checken völlig ausreichend. Das Sportangebot ist okay, aber auch hier fehlt ein wenig die Liebe zum Detail. Tennisplatz war vorhanden, aber nicht zu benutzen. Anfangs fehlten die Netze, später wurde dort ein Gerüst errichtet von dem ich nicht mehr mitbekommen habe, wofür es gut ist. Der Fitnessraum ist klein, aber für einige Übungen ist er in Ordnung. Der Minigolfplatz macht zwar Spaß, aber an einigen Stellen hört bspw. der grüne Filz zu früh auf oder das Loch im Filz paßt nicht exakt zum Loch in der Anlage. Häufig haben wir abends die Tischtennisplatten im Hotel beim Restaurant verwendet. Eine halbe Stunde ist kostenlos, und man kommt dabei auch recht schnell ins Schwitzen. Aber auch hier waren die Schläger und Platten nicht im besten Zustand. Zum Spielen reicht es aber allemal. Billard und Tischkicker gab es dort auch. Zu empfehlen sind eher die Sportplätze im Nachbarhotel Albatros Resort. Guter Tennisplatz mit hohem Zaun, sowohl Sand- als auch Hartplatz. Fussballplatz, und ein Basketballplatz, auf dem die Körbe noch nicht kaputt sind und schräg stehen (wie im Beach Albatros). Volleyball konnte man auch spielen, auch wenn ich nie jemanden spielen sah. Dafür hat aber immer jemand Boule am Strand gespielt. Das Meer ist wirklich spitze. Ein Abschnitt ist mit Sand aufgeschüttet, und im Wasser befinden sich keine größeren Steine oder dergleichen. Ideal für Leute, die mal reinlaufen und eine Runde schwimmen oder ein wenig herumtollen wollen. Wenn man auf den rechten Abschnitt geht kommt man zu dem Teil mit den Korallen. Man muss dort zwar ein paar Meter ins Wasser laufen (zu empfehlen sind Badeschuhe oder Flossen), dafür hat man gleich zahlreiche Korallen und Fische (teilweise schon sehr große, bis zu 80cm großen) vor sich. Der Strand dort ist ein wenig grobkörniger als am anderen Abschnitt, aber nicht unangenehm. Später ist uns eine angenehmere Art eingefalllen ins Wasser zu gelangen. Wenn man auf den rechten Ausläufer am Strand geht, befinden sich hinter dem Boot zahlreiche Liegen. Von dort aus kann man direkt ins Wasser springen (das Wasser ist dort tlw. bis zu 8m tief, sodass man sich da nicht verletzen kann). Wenn man dann nach rechts schwimmt, kommt man zu den Korallen. Wenn man nach links schwimmt kommt man von dort auf den Sandstrandabschnitt. Außerdem gibt es noch einige Pools im Hotel. Am Haupthaus ist ein Pool, an dem täglich auch eine Animationshow stattfindet. Hinten bei den Bungalows ist dann noch eine Poolanlage, wo sich die Rutsche und die Poolbar im Wasser befindet. Dort gröhlt meist laute Deutsche Partymusik (wer auf so was steht wie Wolfgang Petri, etc.). Es läuft aber auch Englisches Zeugs, ich vermute dass man dort Musikwünsche äußern darf. An dem Pool war es jedenfalls ziemlich laut, vor allem wenn dort Gruppen waren die sich die Kante geben mussten. An diesem Pool hatte ich auch den Eindruck, dass die Flugzeuge lauter waren als im Strandbereich vorne. Vielleicht gibt es aus diesem Grund unterschiedliche Berichte über die Lärmbelästigung der Flugzeuge. Die Rutschen, die einen eigenen kleinen Pool zum Reinrutschen besitzen, sind auf jeden Fall eine Rutschpartie wert. Bei der roten, schnelleren Rutsche, sind die zwei mittleren Bahnen zu empfehlen. Die Bahnen sind nicht 100%ig eben, sodass man sich dabei ein wenig weh tun kann. Ist aber nicht wirklich schlimm. Die große weiße Rutsche ist so eine Sache - einige Leute sind darin hängen geblieben und mussten dann einen Teil der Rutsche laufen. Es ist einfach zu wenig Wasser drin. Daher entweder einen Reifen besorgen und mit dem runter rutschen. Oder gleich auf dem Bauch runter, das geht wesentlich besser als auf dem Rücken liegend. Im Nachbarhotel Albatros Resort gibt es auch noch einige Rutschen, die nicht schlecht aussahen. Diese können mitbenutzt werden. Im 5-Sterne-Hotel Albatros Palace gab es außerdem eine atemberaubende Poollandschaft, die mit Palmen verziert war. Diese Anlage besteht aus einem Pool, der sich ein wenig windet. Man kann aber von einem Ende zum anderen schwimmen. Wirklich beeindruckend waren aber die Jacuzzis, die im Pool mit drin sind wie kleine Lagunen. Das ganze wäre wirklich absolut traumhaft, wenn das Wasser im Pool nicht so a...kalt wäre. Das betrifft allerdings sämtliche Pools. Was in Ägypten wirklich beeindruckend ist, ist die Fülle an Aktivitäten die angeboten werden. Wir waren einmal Tauchen mit der Tauchschule Aquarius, die wir über unseren Reiseleiter gebucht hatten. Die Unterwasserwelt ist wirklich beeindruckend und für 40€ kann man bereits einen Schnuppertauchgang mit einem erfahrenen Tauchlehrer durchführen. Allerdings kann ich diese Tauchschule nur Personen empfehlen, die gesundheitlich nicht vorbelastet sind. Man muss nämlich vor der Fahrt hinaus aufs Meer ein Stück Papier unterschreiben, das bei genauerem Durchlesen Bauchschmerzen verursacht. Bei allen Krankheiten muss ein "nein" eingetragen werden (unter den genannten Beschwerden wird jeder sicherlich etwas finden, was er eigentlich mit "ja" beantworten müsste"). Und schließlich muss man einen Haftungsausschluß unterzeichnen, was niemand machen sollte, der gesundheitlich nicht 100%ig für das Tauchen geeignet ist. Außerdem haben wir im Hotel über Mohamed die Quad Safari gebucht, was wirklich enorm viel Spaß gemacht hat. Absolut unbedenklich, falls da jemand aus Sicherheitsgründen Bedenken haben sollte. Mit einem Quad über die Wüste zu heizen ist auf jeden Fall eine Erfahrung wert. Die Pause im Beduinendorf wurde dann genutzt, um mit Kamelen zu reiten. Wirklich beeindruckende Tiere. Als Gast im Beach Albatros hat man außerdem die Möglichkeit einmal die Fantasia-Show im Hotel 1001 Nacht anzuschauen. Nachdem einige so von der Show geschwärmt hatten, haben wir uns das mal angetan. Beeindruckend ist zwar die Kulisse, aber die Show an sich kann man sich eigentlich sparen. Als Kulisse wurden die Sphinx, der Abu Simpel- und noch einige weitere Tempel aufgebaut. Wer keinen Ausflug nach Kairo oder Luxor gemacht hat, bekommt hier wenigstens einen kleinen Eindruck von den imposanten Bauwerken. Im Gegensatz zu unserem letzten AI-Hotel auf Kos, waren die abendlichen Shows im Beach Albatros wirklich absolut spitze. Ich weiß nicht, ob die Leute eine schauspielerische oder Theater-Ausbildung haben, aber die Vorführungen sind wirklich eine gute Unterhaltung. Hier muss ich auch erwähnen, dass mit der Veranstaltung "Jackson 4" eine Show speziell für die deutschen Urlauber eingeprobt wurde. Ich möchte nicht wissen, was einige Leute geschrieben hätten, wenn eine Show speziell für Russen konzipiert worden wäre. Ich persönlich bevorzuge das Multikulturelle, und fand nicht schlecht dass abends auch mal russische Hits gespielt wurden. Die Abwechslung in der Musik und den Unterhaltungsprogrammen ist auf jeden Fall gegeben. Das Hotel gibt sich Mühe, die Gäste aller Nationalitäten zufrieden zu stellen. Aufgrund des hohen Anteils natürlich speziell die Russen und die Deutschen.