- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Das Hotel ist eine Oase, draußen auf der Straße der Trubel der Stadt mit Geschäften und Autos, aber sobald man durch die Tür in den Garten kam, hat man all das hinter sich gelassen. Wir sind sehr zufrieden, die Sonne hat geschienen, es waren über 30°C im April, das Wasser war glasklar und sauber und schon 1m vom Ufer sah man Fische unter sich herumschwimmen. Äqpytische Pfund kann man aus einem der vielen Geldautomaten ziehen, es steht sogar einer in der Hotellobby. Wer unbedingt Euro-Scheine wechseln will, entweder in einer der vielen Banken (die machen eine Kopie vom Paß, macht die Rezeption bem Check-In übrigens auch) oder in einem Wechselbüro (da ist der Kurs etwas besser). Aber dem besten Kurs bekommt man am Geldautomaten.
Die Rezeption versucht zuerst, jedem ein schlechtes Zimmer im Erdgeschoß weg vom Garten, neben dem Lift anzudrehen. Einfach das Zimmer ablehnen, dem Rezeptionisten 10€ Bakschisch geben und sich auf die Terasse des Hotelcafés setzen und einen Kaffee trinken bis der Rezeptionist dann mit der Chipkarte zu einem besseren Zimmer erscheint. Die besten Zimmer befinden sich im nördlichen Gebäude, mit den Balkonen die nach Süden in den Garten gehen, die haben den ganzen Tage Sonne. Bei den Zimmer im gegenüberliegenden südlichen Gebäudeteil, die Nordbalkone zum Garten haben, liegt der Balkon fast ganztägigs im Schatten, nur am Abend haben die etwas Westsonne. Das Fenster zum Balkon besteht aus 2 Schiebeteilen. Wenn man den einen Teil zumacht, macht man unbeabsichtigt den anderen Teil ein bißchen auf, und es entsteht ein Spalt. Der führt aber dazu, daß man nachts, wenn man das Licht anmacht, die Moskitos anlockt - bei uns war dann eine mitternächtliche Jagd mit dem Handtuch notwendig, um die sage und schreibe 20 Blutsauger zu erledigen. Auch die Zimmertür war in einer Ecke abgeschrägt, sodaß ein direkter Zugang vom Flur (der nach außen offen ist) war, und auch dort ein Moskitozugang war, einfach dort abends Klopapier in den Spalt der Tür stopfen und das Problem ist erledigt. In den folgenden Tage waren mal hin und wieder ein Moskito oder zwei im Badezimmer, aber auf den weißen Kacheln waren sie gut zu sehen und leicht zu erledigen. Es gibt in dem Hotel viele Katzen, wer nicht von ihnen besucht werden will, sollte ein Zimmer ab dem 2. Stockwerk wählen. Die Katzen klettern die sehr schöne Bougainvillea, die um die Balkongeländer des 1. Stockes gewunden ist, hoch, und so hatten wir auch im 1. Stock Besuch von 3 Kätzchen auf dem Balkon. Leider waren sie noch nicht stubenrein, und haben nachts die Ecken des Balkons als Katzenklo gebraucht (der nette junge Zimmerboy, der täglich durchwischt tat mir echt leid, daß er das täglich entfernen mußte).
Das Essen wurde einer Woche etwas eintönig, sehr viel typisch ägyptisches war dort nicht zu finden, es wurde halt für den mitteleuropäischen Geschmack gekocht. Das Frühstück mußten wir mit Ware aus dem Laden gegenüber aufwerten, aber für paar Euro, die die Marmelade und der Käse gekostet haben, ist das nicht der Rede wert. Außerdem hat man so den Ansporn, auch mal außerhalb des Hotels die landestypische Küche zu probieren :-) Frühstück (7 Uhr bis 10 Uhr): Omelette wird einem frisch nach Wunsch vorbereitet, die Crepes waren nicht so gut. Es gibt Frühstücksflakes und Schokopops, Milch, Naturjoghurt und einen Fruchtsalat aus Galiamelonenwürfels, Bananescheiben und verschwindend geringen Anteilen Äpfeln. Wer Äpfel nicht missen will (sie sind dort Mangelware), einfach 1kg von zuhause mitnehmen, ich hatte mein kg Äpfel aus der neuen Ernte aus Chile dabei, vor Ort zu kaufen gibt es nur ein paar Golden Delicious aus Südtirol oder iranische, sehr mehlige Äpfel aus dem Vorjahr. Sonst gibt es bei Frühstückweißes Brot, daß man sich toasten kann, Lurpak Butter in kleinen Packs, Rinderwurst (schmeckt nicht) und deren Interpretation von Käse (enthält 90% Palmöl und nur 10% Milch). Die Marmeladen waren undefinierbar. Gut waren die frisch gemachten Falafels zum Frühstück, sie hatten einen extra Koch der sie laufend während der Frühstückszeit (7 Uhr bis 10 Uhr) herstellte. Die Säfte waren Zuckerwasser mit Farbstoffen und Aroma, nicht trinkbar. Tee und Kaffee waren ok. Am Ende haben wir aus dem Abu Ahshara Lebensmittelladen gegenüber des Hotels Marmelade gekauft (1,20€) und echten Käse, sprich importierten Käse aus Europa (ca. 1,60€ pro 100g). Nutella gab es auch zu kaufen. Als Saft kann ich nach durchprobieren der Säfte im Laden die Juhayna Pure Säfe empfehlen, die haben keinen zugesetzten Zucker und bestehen aus 100% Frucht. Vor allem der Mangosaft von denen war lecker, ist eigentlich ein Mix aus Mango- und Pfirsichsaft und kostet 1,20€ pro 1l Tetrapak. Mineralwasser gab es auch im Abu Ahshara Laden, 1,5l italienisches Fonte Linda Mineralwasser mit Kohlensäure für 1,20€. Es gab auch billigeres ägyptisches Tafelwasser namens Hayat (also nicht Mineralwasser), 1,5l für 0,25€. Abendessen (19 Uhr bis 22 Uhr, Einlaß schon um 18:45): Ein Fischgericht (gegrillte Makrele war nichts, winzig viele Gräten und roch schon, die Filets an anderen Tagen waren dagegen gut), ein Gericht aus Rindfleisch (Höhepunkt war das Gulasch mit Spätzle an einem Tag, lecker!), und ein Geflügelgericht (Huhn, Ente oder Truthahn). Als Beilagen gibt es immer Reis und sonst abwechselnde Gemüsebeilage, Okra oder Auberginen oder Zucchini in Tomatensauce, dann noch Kartoffeln, meist als Püree (aber aus echten Kartoffeln, nicht aus Flocken) oder Ofenkartoffeln. Als Desserts gab es sehr schön aussehende Torten, die aber nach nichst schmecken, es war eigentlich immer einfacher Biskuitboden mit verschiedenen Belägen, also schön anzusehen aber schmeckt halt nach nichts. Statt Sahne gab es eine süßliche weiße Masse auf den Torten, naja, wo sollen sie auch die Kühe dort in der Wüste halten um die Milch für Sahne zu liefern. Die Baklava war aber gut, sie war war zwar nur mit Erdnüssen statt mit Walnüssen gemacht, aber trotzdem gut. An manchen Tagen habe sie aber übertrieben und noch geraspelte Kokosnuß unter die Füllung gemischt, das hat dann nicht mehr geschmeckt. Sonst gab es noch Früchte, frische Datteln (die waren gut) und geviertelte Orangen, und als dritte Frucht abwechselnd Galiamelonenscheiben oder ägyptische Bananen (sind grüner als wir gewöhnt sind, und haben mehr braune Flecken). Es gibt stadteinwärts auf der Sheraton Road: - Costa Coffee, 100m vom Hotel. Riesen-Cappuccino 2€. Exzellentes Croissant 1,50€. - Burger King. 150m - McDonalds, 400m. Mittlere Pommes oder Apfeltasche 1,20€. - Gad Restaurant, 500m vom Hotel. Im Erdgeschoß standen die Einheimischen Schlange also dacht ich mir das muß was Gutes sein. War es auch. Sie haben im 1, Stock ein Restaurant, halb einheimische Kunden, halb Touristen. Ein Kofte/Kebab-Teller mit Reis hat umd die 4,50€ gekostet, heißer Bohnenbrei mit Gewürzen und Chili (Ahctung: sehr scharf aber gut!) 0,90€, Kartoffelpüree oder Pommes auch 0,90€, Linsensuppe 0,70€, türkischer Kaffee 0,90€. Dazu kommen noch 12% Servicegebühr, die gab es aber in allen Restaurants.
Die Kellner im Restaurant sind ein bißchen übereifrig mit dem abräumen. Sollte man zum Tisch zurückkommen und das Teller und das Besteck schon verschwunden sein, nicht verzagen, auf der hölzernen Anrichte direkt neben der Restauranttür gibt es neues Besteck. Das Personal war sehr kinderfreundlich, größere und kleinere Mißgeschicke die ich gesehen habe wurden einfach mit einem Lächeln quittiert und es wurde schnell der Schaden beseitigt, ohne irgendwelche Vorhaltungen oder schiefe Blicke.
Das Hotel liegt an der Sheraton Road, direkt im Sekala-Viertel von Hurghada, also mitten unter Läden und Restaurants, alles ist zu Fuß zu erreichen, inklusive der Marina (= neuer Hafen), mit perfekt westlichen Geschäften und Restaurants. Der Flughafen ist nur ca. 5km entfernt, aber man hört keinen Fluglärm. Störend empfand ich die aufdringlichen Verkäufer außerhalb des Hotels, aber dafür kann das Hotel ja nichts. Da muß sich einfah daran gewöhnen, sie zu ignorieren. Erst quatschen sie einen auf russisch an, dann kommt sofort auf englisch ein vermurkstes "Whereyoufrom?" (korrekt wäre Where are you from?), also woher kommen sie. Alles nur im mit Dir ins Gespräch zu kommen und dich in ihren Laden zu bugsieren. Also lieber die Läden meiden. Löbliche Ausnahme war ein Laden auf der gleichen Seite wie das Hotel, ca. 300m stadteinwärts, namens Marslino, der Eigentümer hat in Deutschland gelebt, sprach sehr gut deutsch, und hat uns nicht bedrängt und auch nicht diese überhöhten Fantasiepreise verlangt. Seine Baumwoll T-Shirts vom ägypt. Hersteller Apple zu 40 LE, ca. 4,40€, haben auch die Wäsche jetzt zuhause sehr gut überstanden. Die restliche Ware ist Chinakrams, imitierte Louis Vuitton Taschen und ähnliches, alles aus Plastik. Auch die angeblichen Kroko- und Schlangentaschen sind nicht das, was sie vorgeben zu sein, meist waren sie nicht einmal aus Leder. Oder man geht in den Cleopatra Bazaar gebenüber, da kosteten die T-Shirts genausoviel, waren aber aus dünnerer, minderwertigerer Baumwolle, wie sich nach dem Waschen gezeigt hat. Die Handtücher von dort waren aber ok. Sonst haben die auch den Chinakrams, aber halt zu Festpreisen. Interessant waren die Teppichknüpfereien in den kleinen Sträßchen, die von der Sheraton Road abgehen. Bei einer haben sie einen Knüpfer hingesetzt, der auf offener Strße einen Teppich knüpfte, schön anzusehen. Aber wie überall waren die verlangten Preise überhöht, außer man ist ein Meister im herunterhandeln. Auch gibt es viele Stände auf der Sheraton Road an denen Teller, Figuren und Kerzenleuchter aus angeblichen Messing verkauft werden. Die Sachen glänzen zu golden um wirklich Messing zu sein, es scheint normales Metall zu sein, daß dünn mit einer gold glänzenden Schicht überzogen ist. Es gibt auch echte Messingteile darunter, die sind eher gelb und nicht golden, nicht so glänzend und man sieht auf der Unterseite die Spuren vom Gießprozeß. Also aufpassen, es ist nicht alles Messing was glänzt :-) Wenn man etwas Abwechslung von der Sonne sucht oder sich einen Sonnenbrand eingefangen hat, es gibt ein kleines Einkaufszentrum namens Senzo Mall. Das erreicht man mit einem speziellen, sauberen Zubringerbus, dessen Haltestelle befindet sich direkt vor dem Abu Ashara Laden, gegenüber vom Hotel. Das sind 4 Busse die dauernd die Route: - El Dahar (dort ist der Früchte- und Gemüsemarkt der Einheimischen, es gibt sogar lebendige Hühner, Truthähne und Kaninchen zu kaufen) - Sekala (also die Sheraton Road wo das Hotel Bella Vista ist) - Villages Road (Siva Grand Hotel, Grand Hotel): nette Travertinpromenade und eine gutes Thai-Restaurant (ist aber am Freitag, der entspricht unserem Sonntag, geschlossen). - Senzo Mall, und wieder zurück, abfahren. Der Bus kommt ca. alle halbe Stunde, aber das darf man nicht so exakt nehmen, er kommt halt wenn er kommt. Eine einfache Fahrt kostet 2,50 LE, ca. 0,30€, man bekommt das Ticket vom Busfahrer. Man kann überall ein- oder aussteigen, man hält den Bus auf der Strasse an, indem man die Hand hebt, wenn man aussteigen will einfach nach vorne im Bus gehen, der Fahrer versteht dann schon, das man raus will. So haben wir auch die Gegend um die Villages Road erforscht, da steht übrigens auch die deutsche Schule in Hurghada. Am Ende war der Bus der Taxiersatz für uns, wer hat schon Lust vor jeder Fahrt den Preis herunterzuhandeln zu müssen. Beim Senzo-Bus war der Preis klar, 2,50€ egal wie lange man mitfuhr. Es fahren hauptsächlich Touristen und wohlhabendere Einheimische mit dem Senzo-Bus, es gibt nämlich parallel noch viele Mini-Busse, in denen die Leute wie Sardinen gequetscht sitzen, aber nur 1 LE für die Fahrt bezahlen. Im Senzo Mall gibt es einen McDonalds, und zwei Restaurants mit Außenterassen: - Cordoba (sehr leckerer Latte Macchiato, sie nennen ihn Cafe Latte, für 15 LE, ca, 1,70€. Wunderbarer Mango-Smoothie aus frischem Mango auf der Stelle zubereitet auch für 15 LE = 1,70€. Sehr gute gegrillte Lammhackfleichspieße mit Reis für ca. 5€) und - Kafficho (haben ein gutes Mittagsmenü für 30 LE, ca. 3,30€). Innen im Mall gab es noch andere Restaurants, haben wir aber nicht probiert. Sonst sind es halt die üblichen Geschöfte wie bei uns, Geox, Kleidung, ein Buchladen (hat aber nur englische Bücher, ca, 7€ pro Buch), usw. Es gibt dort auch einen großen Hypermarkt namens Spinneys, mit Essen und einer kleinen Souvernirabteilung. Aber aufpassen an der Kasse, bei uns standen auf einmal doppelt soviele Handtücher zu 25 LE (ca. 2,75€) auf dem Kassenzettel, als wir gekauft hatten (die haben die Wäsche auch sehr gut überstanden, und sie waren ohne die ägyptischen Palmen- oder Pyramidenbestickungen der Handtücher aus dem Cleopatra Bazaar). Um das zuviel gezahlte Geld zurückzubekommen, mußten wir ein Formular an der Information ausfüllen, obwohl es klar deren Fehler war. Es kam dann noch ein anderes Touristenpärchen, dem das gleiche passiert ist, es scheint also System zu haben, aber wenigstens haben sie sich am Ende entschuldigt. Glücklicherweise war der Kassenzettel auf Englisch, da sieht man so was ja, auf Arabisch wären sie damit durchgekommen, wer hat schließlich den Taschenrechner im Urlaub dabei ;-) Es gibt in Hurghada auch viele Straßenverkäufer die Gewürze verkaufen, in sehr unhygienischen Verhältnissen. Wir haben da lieber im Spinneys die Gewürze gekauft, man findet sie in verschiedenen Fässern offen direkt neben der Käseabteilung, dort werden die Tütchen auch am Ende abgewogen. Wem der mit Kardamon und Muskatnuß gewürzte türkische Kaffee in den Cafés geschmeckt hat, der kann ihn im Spinneys schon fertig gemischt in der Kaffeeabteilung finden, unter dem Namen "Zalat Coffee", 100g für 7 LE (ca. 0,80€). Er ist schon sehr stark gewürzt, zuhause mit normalen Kaffee im Verhältnis 1:2 gemischt schmeckt er immer noch so wie im Urlaub, und man hat länger dieses Urlaubsgefühl ;-) Direkt gegenüber vom Hotel ist der Abu Ashara Lebensmittelladen (hat auch Drogerieartikel, z.B. Dove Seife für 0,60€ oder 2 Rollen Toilettenpapier für 0,25€). Im gleichen Gebäude wie der Abu Ahshara Laden befindet sich ein Geschäft für ägyptische Souvenirs namens Cleopatra Bazaar. Die Besonderheit dort ist, daß es ein Festpreisgeschäft ist, also ein ganz normales Geschäft, wie wir es kennen, man zahlt einfach den Preis an der Ware. In fast allen anderen Geschäfte in Hurghada wird der Preis nach dem Kunden gemacht, und der Verküfer nennt einen einen mehr als doppelt so hohen Preis als den, den er wirklich erzielen möchte. Die Verkäuder sind extrem aufdringlich, man muß sie einfach ignorieren, ihnen nicht die Hand geben oder sonst auf sie reagieren, sonst wird man in ihr Geschäft gehievt und pasuenlos bequatscht. Sollte man sich doch auf das einlassen, dann muß man den überhöhten Preis herunterhandeln. Ich finde das anstrengend, also habe ich einfach im Cleopatra Bazaar gegenüber eingekauft, da wird man in Ruhe gelassen.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Es gibt eine holländische Tauschschule (sie sprechen auch deutsch) direkt auf dem Hotelgelände, Vodoo Divers und einen eigenen Hotelriff für Leute die nicht rausfahren wollen zum Schnorcheln. Das Hotel liegt ja direkt am Strand und hat wie alle Hotels dort seinen eigenen, eingezäunten Privatstrand. Neben dem Pool haben sie eine Holzvitrine aufgestellt, in der Leute ihre Zeitschriften und Urlaubslektüre hinterlassen, also gibt es beides in ausreichender Menge, auf deutsch, englisch und in anderen Sprachen. Der Fernseher im Zimmer ist ein 24 Zoll Flachbildschirm und sie haben Satellitenfernsehen, an deutschen Programmen gab es ZDF, RTL und RTL II. Dann gibt es noch 2 englische Nachrichtenkanäle, BBC World und France24, sowie einige arabische Sender die nonstop Kinofilme im englischen Original zeigen. Die ungarischen Animateure geben sich Mühe die Leute zum mitmachen zu bewegen, ist ganz lustig. Sonst gibt es noch ein Beach-Volleyballfeld am Strand, auf dem es auch Boule-Spiele am Nachmittag gibt. Wer will kann auf dem weißen Kamel Oscar (erscheint täglich pünktlich um 10:30 am Strand) gegen Gebühr reiten und sich fotografieren lassen. Sonst gibt es noch einen kleinen Spielplatz mit Rutsche, Klettergerüst und 2 Schaukeln. Strand: Man bekommt beim Check-In eine extra Chipkarte, die man am Strandkiosk gegen ein Strandtuch austauschen kann. Man kann das Tuch auch jederzeit gegen ein neues austauschen. Am Ende des Aufenthaltes tauscht man das Tuch zurück gegen die Chipkarte. Sollte man das Tuch oder die Chipkarte verlieren, muß man 50 LE (ca. 5,50€) zahlen. Der Hotelstrand ist etwas eng (halt nur so breit wie das Hotelgrundstück selber, da es ein hoteleigener Strand ist), aber das Hotel hat sich Mühe gegeben, extra Aufstellplatz für die freien Liegen zu finden. Einerseits haben sie schwimmende Metallinseln an den Steg verankert, auf denen auch Liegen stehen, anderseits haben sie das Poolrestaurants mit einer Metallkosntruktion mit Holzplanken überdacht, auf der oben auch Liegen stehen. Die russischen Gäste zieht es meist an die Liegen am Strand, die deutschen und skandinivischen Gäste eher auf des Deck oben. Pool: Es gibt eine Poolbar, d.h. man sitzt auf gemauerten, gefliesten Hockern im Pool und wird bedient. Der Pool ist sauber, aber leider nicht geheizt.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 2 Wochen im April 2013 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Carmen |
Alter: | 36-40 |
Bewertungen: | 1 |