- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr schlecht
Anlage: äußerlich gut gepflegt und relativ überschaubar. Zimmerzahl: ebenfalls recht übersichtlich. Das Alter der Anlage ist leider deutlich bemerkbar. Gäste: gemischt - viele russische, ein paar englische und italienische Gäste, deutsche und französische Gäste ebenfalls vertreten. Kostenloser Shuttle-Bus vom Hotel nach Vicoria. Unbedingt $US oder Euro mitnehmen - Reisechecks werden nur im Hotel/Reiseleitung eingelöst. Geldwechsel über die Mietwagen-Anbieter (Danke hierfür an das freundliche Paar aus Berlin - meldet Euch mal!) ist häufig günstiger als offiziell. Unbedingt sollte man eine Insel-Hopping Tour machen nach Praslin und La Digue. Hier ist noch mehr Paradies als auf Mahé. (Kosten ca. 145 Euro pro Person mit Transfer und Essen)
2 Katastrophen in Reihe! Zimmer (Superior): im EG gelegen war die Eingangstür das erste Hinderniss zum Eintreten ins Zimmer. Die Türklinke war funktionslos und das Schloß brauchte viele Versuche geöffnet zu werden. Die Gardinen waren extrem verdreckt, die Rattan-Möbel schimmelten ab den Füßen an aufwärts. Das Badezimmer - ohne Tür - war schimmelig und muffig. Dieses Zimmer haben wir nach 5 Minuten verlassen. Zimmer (Chalets/Deluxe - nach kostenintensivem Upgrade): auch hier waren die Hygienischen Verhältnisse alles andere als akzeptabel. Viele Tote Tiere an der Badezimmerwand zierten die Fliesen. Diese waren mit dunklen eingetrockneten Nasen herabgelaufener Flüssigkeiten überzogen. Auch hier war Schimmel in den Ecken verteilt. Die Toiletten auf dem Flughafen waren in einem besseren Zustand als im Zimmer. Die Minibar war die Quelle für einen See im Zimmer. Die wenigen Ablagemöglichkeiten stanken z. T. bestialisch nach Holzschutzmitteln. Zumindest die Einrichtung machte einen etwas stabileren Eindruck als im 1. Zimmer. Die Betten rochen moderig. Die Zimmerreinigung war regelmäßig aber oberflächlich. z. T. wurden Handtücher erst Stunden später zurückgebracht. Für 3 Sterne nicht akzeptabel! Andere Gäste/Paare berichteten allerdings, daß sie eine Inselhopping-Tour gemacht hatten und mit diesem Hotel das beste der vergangenen 14 Tage gefunden hätten. In einem war außer Eiern nichts akzeptables zum Essen auffindbar. Allerdings bestätigten auch sie, daß die Verhältnisse 3 Sternen nicht gerecht werden.
Verschiedene lokale und internationale Speisen. In der Regel schmackhaft zubereitet. Absolut inakzeptabel ist jedoch, daß Wurst und Käse zum Frühstück bereits ungenießbar waren, die Warmhalte-Behälter zum Abendessen (wird mit 35 Euro! abgerechnet) nur bei 2 von 20 Flammen brannten. Gerade warme Speisen waren kalt und nur noch selten genießbar. Das Dessert-Buffet war recht sparsam. Kokusnüssen haben wir in den 11 Tagen komplett vermisst. Wie beim Service also etwas hölzern.
Die Freundlichkeit war etwas hölzern. Häufig wurden einzelne Dinge vergessen. Auch war eine etwas rauhe Art und Weise zu bemerkten. So wurden beim Abendessen vor Beendigung bereits die Abrechnung zur Unterschrift aufgedrängt. Zwischen Tischen wurde sich hindurchgequetscht egal ob Platz war. Heruntergefallenes Essen oder Geschirr blieb längere Zeit liegen. Die Rezeption versuchte zu helfen - leider aber ohne Erfolg. Die Zimmerreinigung war nicht akzeptabel!
wie alle Gebäuder der Insel, zwischen tropischer Vegetation, direkt am Strand. In der Nähe ist der Ort BeauVallon - dieser ist sehr klein, bietet aber verschiedene Imbis-Stuben und auch ein paar Supermärkte. Nachtleben nur im Hotel - und davon mehr als reichlich, bis 24 Uhr war an Ruhe nicht zu denken. Leider wie auf Mallorca am Ballermann. Der Flughafen ist ca. 10 km entfernt über den Bergrücken erreichbar.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Am Strand lungern den ganzen Tag Verkäufer für Fahrten herum. Der Pool ist ok - aber nicht berauschend. Eine Tauchschule ist auf dem Hotelgelände vorhanden.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im September 2008 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Magnus |
Alter: | 31-35 |
Bewertungen: | 4 |