- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Das Hotel ist das älteste auf der Insel. Archetektonisch wirklich kein Schönheit. Zu unserer reisezeit waren hauptsächlich Deutsch, Russen und Italiener da. Unbedingt im La perle noire essen gehen, das ist wirklich spitze. Ansonsten sind auch das Mahek (indisch), Boathouse (kreolisches Buffet) und das Baobab (günstige Pizzeria) sehr empfehlenswert. Unbedingt die Finger vom al mare lassen. Es hat eine tolle Lage direkt am Strand und eine sehr schlechte Küche. Zum was trinken gehen ist es aber in Ordnung. Ansonsten Geldwechsel bei den Beachboys. Sie geben kein Falschgeld sondern alle Seychellois benötigen Devisen, da sie für ihren Urlaub nur 330 Euro von der Bank erhalten. Der Kurs bei den Beachboys varieiert zwischen 1: 10 und 1: 12.5, je nachdem wie lange man da ist. Ansonsten ist ein Ausflug in den Saint Anne Nationalpark mit Berry (Beachboy, der super deutsch spricht) absolut empfehlenswert. Wenn man einen Ausflug mit Mason (Reiseleitung von Neckermnann, Thomas Cook) bucht, ist der trotz angeblich auf deutsch, hauptsächlich englisch und französisch. Die haben es fertig gebracht und mehr Plätze verkauft als auf dem Boot waren. Die Tauchbasis die im Hotel ist, ist die gleiche die im Coal Strand ist. Sie gehen täglich mit 20 Leuten, die aufs Boot schwimmen dürfen. ISt nicht wirklich empfehlenswert. Allerdings sie Big blue divers die von Maons empfohlen werden auch nicht. Da die von Sicherheit noch nie was gehört haben. Öffentliche Busse fahren sehr pünktlich und kosten für egal welche Strecke 3 Rupien ansonsten ist trampen total verbreitet. di Einheimischen halten auch an und fragen ob sie einen ein Stück mitnehmen sollen. Wenn man eine Tour mit dem Taxi über die Insel machen möchte kostet das 800 Rupien für einen Tag. Am besten bucht man über die Rezeption. Wir können total Yvon als Taxifahrer empfehlen. Er zeigt einem die schönsten Stellen und fährt total ruhig und hält überall an.
Die Zimmer sind nicht wirklich schön, da sie keinen Balkon haben. Es gibt Zimmer mit 2 Einzelbetter oder einem Doppelbett. Die Matratzen sind neu und eher hart. Das Hotel hat keinen Aufzug was bedeutet, dass man durch stickige Gänge spazieren kann.
Wir hatten nur Frühstücksbuffet was absolut ausreichend war. Das genaue Buffet wurde ja schon des öfteren beschrieben. Wenn man im Hotel zu Abend essen möchte ist das nur gegen Euro möglich. Das normale Buffet kostet 35 Euro, das chinesisiche Restaurant kostet ab 20 Euro für ein Hauptgericht.
Auch wenn man in den vorherigen Bewertungen shlechtes über den Service liest, müssen wir sagen, dass er bei uns unglaublich war. Bei dem kleinsten problem (z. B. kein Akku mehr im Save) war 2 Minuten später jemand im Zimmer. Die Zimmer wurden täglich gereinigt, allerdings nur ausgefegt. Nass aufwischen scheint man wohl nicht zu kennen. Der Handtuchwechsel war täglich. Allerdings wurden einem in der Frühstückszeit die Handtücher weggenommen und erst gegen Mittag wieder gebracht. Die Bettwäsche wurde alle 2 Tage gewechselt.
Liegt direkt am feinsandigen Strand, der umsäumt ist von schattenspendenden Takamakabäumen.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Der Pool war gross und sauber. Animation gab´es keine. Abend spielte eine Livebänd, die wir uns aber nicht angehört haben. Es gab viel zu wenig Liegen am Strand
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 2 Wochen im Dezember 2006 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Petra |
Alter: | 26-30 |
Bewertungen: | 3 |