- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr schlecht
- Zustand des HotelsEher schlecht
- Allgemeine SauberkeitEher schlecht
Lage des Hotels: Wenige Meter von einer stark befahrenen Bundesstraße entfernt. Schlafen bei offener Balkontür nicht möglich. Fußweg zum Strand über Metalltreppen und unregelmäßige Steintreppen sowie ein Stück Straße ohne Bürgersteig beschwerlich bis gefährlich. Shuttlebus fährt, wenn überhaupt, nur alle Stunde. Was macht der Fahrer die restlichen 50 min. in der Stunde? In gleicher Entfernung die Partymeile mit Bungee-Trampolin, Fotoshops, vielen Restaurants (weil in fast allen Hotels das Essen nicht den Anforderungen entspricht (mit Absicht?)) und last but not least der „Bierkönig“ mit saufenden Jungengruppen und Striptease/Porno-Bars. Rezeption: weniger als die Hälfte des Personals spricht wenig bis gar kein Deutsch. Notnähzeug brauchte zwei Tage. Swimmingpool: Schön groß, stark mit Chemikalien aufbereitet (Brennen der Augen innerhalb weniger Sekunden). Ohne Duschen. Auf einer Seite direkt am Hotelfäkalienabfluss und dem Miniclub. Liegen dort sehr geruchsintensiv. Die Fliesen lebensgefährlich. Man muss auf den glitschigen Fliesen zwangsläufig ausrutschen. Toiletten nicht am Pool, sondern im Hotel in der Nähe des Restaurants: Werden häufig, aber sehr oberflächlich gereinigt. Aufgrund der Abflussproblematik und der fehlenden Desinfektionsmittel stinken die Toiletten bis zum Restaurant. Gute Vorbereitung für das kommende Essen. Kinderanimation: Nur für Kleinkinder mit viel Malen. An den meisten Aktionen wie Boccia oder Shuffleboard dürfen Kinder nicht teilnehmen. Minigolf, Basketball, Volleyball: Nur möglich, wenn die Animation Lust dazu hat – nie! Minigolf vier abgedeckte Bahnen vermutlich entdeckt. Zimmer: Selbst ausgewachsene Kinder bekommen einen Ausziehsessel als Schlafplatz, trotz Vollzahlerpreis. Das Badezimmer mit Minimalbeleuchtung, in der Dusche sind die schwarzen X-sel (Schimmel) nur mit Taschenlampe zu erkennen. Hotelbars: Schlechte Organisation. Immer wieder lange Schlangen, weil keine Tassen da, keine Gläser, kein Wechselgeld. Immer eine Person pro Bar. Essen: Das Hotel hat einen neuen Namen: „Green Park Wellness Hotel – schicken Sie Ihre übergewichtigen Kinder zu uns in den Urlaub, sie kommen gertenschlank zurück“ Außer den Salaten ist das Essen zumeist ungenießbar. Das „Kinderbuffet“ mit Lammfleischsuppe, außen zerkochten innen rohen Kartoffeln und öligen zermatschten Nudeln abschreckend. Cevapcicis sind außen verbrannt und innen komplett roh. Ebenso die Würstchen. Langschläferfrühstück ist ein Hohn. Ebenso die Mittagssnacks. Die Toasts schmecken genauso wie die Brötchen und das Brot nach Pappe. Normales Frühstück: Spiegelei mit klarem Eiweiß. Brot 4 x toasten, damit ein gewisser Geschmack entsteht. Ansonsten auch hier auf Salate zurück greifen. Butter/Magaraine Fehlanzeige: irgendeine Fettsubstanz Mitternachtsbuffet: Hier werden die Ekelreste des Abendbuffets in Miniformat angeboten. Das Essen hat das Niveau von 2-3 Sternehotels auf Djerba. Man sollte sich Care-Pakete mitbringen oder genügend Geld, um auswärts zu essen. Nach dem ersten Tag hat mein Magen tatsächlich geknurrt und meine Tochter hatte aufgrund von Nahrungsmangel Kreislaufprobleme. Getränke: Manchmal schmeckt das Wasser mit Kohlensäure nach Poolwasser, das Bier nach nichts, die Säfte alle total verwässert. Bei den „harten“ alkoholischen Getränken sollte man sich weniger auf den Geschmack als vielmehr auf Kopfschmerzen einstellen. Vorsicht bei Kindern: aufgrund des schlechten Geschmacks kann mit Dehydrierung gerechnet werden. Wanderausflüge in die schöne Landschaft sind nur unter Lebensgefahr auf stark von Rasern befahrenen Straßen möglich. Radfahrer können das Beerdigungskomplettpaket gleich bei Reiseantritt abschließen. Gäste: Deutsche in der Minderheit, viele Russen und Bulgaren. Zum Abendessen wird gerne in Badeshorts und Flip-Flops gegangen. Liegen werden für den Tag „reserviert“ am Pool, aber viel schlimmer am Strand, an dem das Schwesterhotel liegt und deren Gäste vor dem Frühstück die Handtücher auf die Liegen legen. Plastikbecher werden am Strand und im Meer abgelegt. Hotelmanagement erst einmal nett, dann aber bei weiterer „Renitenz“ wahrheitsresistent und gefährlich. Beschweren sollte man sich nicht zu laut: Man wird mit „Entfernung aus dem Hotel“ bedroht.
- ZimmergrößeEher gut
- SauberkeitEher schlecht
- Ausstattung des ZimmersEher gut
- Sauberkeit im Restaurant & am TischEher schlecht
- EssensauswahlSchlecht
- GeschmackSehr schlecht
- Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)Sehr schlecht
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftEher gut
- Rezeption, Check-in & Check-outEher gut
- FamilienfreundlichkeitEher schlecht
- Einkaufsmöglichkeiten in UmgebungEher gut
- Restaurants & Bars in der NäheGut
- FreizeitangebotSehr schlecht
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
- Zustand & Qualität des PoolsSchlecht
- Lage für SehenswürdigkeitenSehr schlecht
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 2 Wochen im August 2014 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Thomas |
Alter: | 51-55 |
Bewertungen: | 2 |
Sehr geehrte Damen und Herren, Hiermit möchten wir Ihnen das Folgende mitteilen. Der verehrte Herr Thomas (den Familiennamen schreiben wir hier nicht) hat von uns „Die letzte Warnung“ seiner Entfernung aus unserem Hotel bekommen. Warum, möchten wir hier erklären. Herr Thomas war vom ersten Tag mit unserem Service nicht zufrieden. Er führte ein Gespräch mit unserer Hauptmanagerin und hat einige Boni bekommen. Darüber hinaus war er immer noch nicht zufrieden mit dem Service oder sollten wir sagen – er war mit nichts zufrieden. Wir nehmen an, wir sind alle vernünftigen Leute, die verstehen können, wenn jemand nicht zufrieden sein will, wird er nicht zufrieden, egal die Umstände. Er hat unsere Rezeptionstin angeschrieen, das Restaurantspersonal auch. Er hatte unpassendes Verhalten gegen unser Personal und sogar wichtiger – gegen die anderen deutschen Gäste. Während des Abendessens anderer deutschen Gäste, hat er sie extrem stark beleidigt, weil eine Person dieser Gesellschaft Raucher war. Wenn unsere Gäste dies uns mitgeteilt haben, haben wir sofort die Entscheidung getroffen, die letzte Warnung ihm zu geben. Da der Aufenthalt unserer Gäste das Wichtigste ist, haben wir ihm erlaubt, in unserem Hotel zu bleiben. Leider sehen wir jetzt, wie Sie, geehrte Leser, sehen können, beleidigt er wieder unsere Gäste, indem er sagt, dass wir ein Hotel für übergewichtige Leute seien. Sehr geehrter Herr Thomas, wir wenden uns jetzt an Sie. Es tut uns leid, dass Sie mehr beschäftigt mit dem Suchen kleiner Details waren, als mit dem Urlaub, den wir für Sie vorbereitet haben. Es tut uns leid zu sehen, dass Sie die von Ihnen tagelang benutzte Toilettenbürste auf dieser Webseite hochgelagen haben. Warum? Das beweist nichts. Wir sind mit dem Eindrück geblieben, dass zwischen den Toiletten, „gefährlichen Straßen“ und „übergewichtigen Leuten“ Sie die Natur Bulgariens nicht bemerkt haben. Herr Thomas, wie so gibt es bei uns keine Deutschen? Genau die deutschen Gäste waren diese, die sich über Ihr Verhalten beschwert haben. Hätten wir keine Deutschen gehabt, hätten wir auch keine Beschwerde bekommen. Liebe Leser, Deswegen hat Herr Thomas „Die letzte Warnung“ bekommen und nicht weil das Management wahrheitsresistent ist. Jedes Hotel, jedes Haus und jede Institution haben ihre Ordnung und ihre Regeln. Das Verhalten dieses Herrn konnte nicht toleriert werden. Mit freundlichen Grüßen, Management Berlin Green Park