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Heinz D. (61-65)
DeutschlandAus Deutschland
Alleinreisend • Februar 2017 • 1-3 Tage • Arbeit
Lernen, essen, trinken, schlafen im Kloster Banz
6,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr gut

Das Kloster Banz ist Bildungs- und Seminarstätte der Hanns-Seidel-Stiftung. Rein kommt man in der Regel, indem man ein Seminar dort bucht. Seminare starten oft Freitag ab dem Abendessen (18 Uhr), und enden oft am Sonntag nach dem Mittagessen. Manche sind geschlossen, manche kann man über das Seminarprogramm der Stiftung buchen.


Zimmer
  • Sehr gut
  • Toll, sauber, tolle, moderne Naßzelle. Achtung, es ist ein Kloster, das heißt: Bibel im Nachtkästchen, aber keinen Fernseher, kein Radio, kein Telefon.


    Restaurant & Bars
  • Sehr gut
  • Jede Gruppe kriegt ihren eigenen Eßbereich, an der Wand steht dann der Speiseplan. Frühstück und Abendessen sind Buffets auf dem Flur neben den jeweiligen Speisebereichen, mn holt sich sein Essen, kann bei der auch anwesenden Bedienung Getränke kaufen und sucht sich im zugehörigen Eßbereich seinen Platz. Kaffeepausen gibts auch, um 10:30 und 14:30 Uhr,- da steht dann vorm jeweiligen Seminarraum ein Tisch mit Kaffee, Tee und Heißem Wasser für den Tee. Aber: Nix Eßbares, ist halt Kloster. Das Mittagessen wird an die Tische serviert. Essen: Spitze. Bedienung: Spitze. Unten im UG gibts ein Bierstübla, nett eingerichtet´, das hat von 20-24 Uhr auf. Lauter Getränke, bißchen Knabberkram (wie im Fernbus). Auch im UG gibts einen Getränkeautomaten. Und eine Sauna, ein Schwimmbad und eine Kegelbahn.


    Service
  • Sehr gut
  • Tolles Team, hilfreich, freundlich. Die Seminarräume mit allem ausgestattet, was man so braucht, inkl. WLan.


    Lage & Umgebung
  • Gut
  • Oben auf dem Berg. Da gibts einen Parkplatz mit WC. Es steht da auch ein Bushaltestellenschild rum, aber keine Ahnung, ob und wann da mal ein Bus fährt. Unten im Tal gibts in der Nähe zwei Bahnstationen, zum Laufen ists fast ne Pilgerreise. Aber es gibt auch da Taxis. Wer gerne wandert, ok. Aber: Vom Parkplatz aus sind es so ca. 300 m Laufstrecke bis zum Klostereingang (steil), Tipp: Kurz mit dem Auto hochfahren, Gepäck oben abstellen, Auto auf Parkplatz stellen und hochlaufen. Aber dann kommen noch eine Treppe außen, da an beiden Seiten jeweils ein Mülleimer mit Aschenbecher vorm Geländer steht, ist das schwer, das Geländer zu erreichen. Dann, innen, eine weitere steile Steintreppe. Puh. Keine Chance für Rollstuhlfahrer, etc. Auf halber Höhe dieser Innentreppe steht die Schuhputzmaschine, am oberen Ende der Treppe ist das Erdgeschoß des Klosters. Mit Rezeption, Speise-, Aufenthalts- und Unterrichtsräumen, etc. Von da ab gibts einen Aufzug in den 1.Stock und ins UG.


    Aktivitäten
  • Gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Geschäftsreise

    Eingebaute Kirche, So. 9 Uhr GD vermutlich katholisch. Angebautes Museum. Sauna, Kegelbahn, Schwimmbad, "Bierstübla", angebautes Klosterlokal.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr gut
    Infos zur Reise
    Verreist als:Alleinreisend
    Dauer:1-3 Tage im Februar 2017
    Reisegrund:Arbeit
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Heinz D.
    Alter:61-65
    Bewertungen:55