- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
- Zustand des HotelsGut
- Allgemeine SauberkeitGut
Grundsätzlich ein sehr idyllisch und schön gelgenes Hotel. Wir haben mit mehrenen Personen für eine Woche gebucht. Sind mit dem Motorrad angereist. Die Zimmer und die Gastronomie waren einwandfrei, wenn der Service nicht wäre. Am ersten Abend bat uns der Inhaber doch etwas leiser zu sprechen, da am Nebentisch ein "Meeting" zwecks Mountainbike-Tourenplanung abgehalten wurde. Ich bin genauso zahlender Gast in diesem Hotel und hier wär mir schon fast der Kragen geplatzt. Der Inhaber war uns gegenüber sehr unfreundlich, und hat nicht einmal ein "guten Morgen" oder schönen Dank für Ihren Aufenthalt herausbekommen! Wir haben für ordentlichen Umsatz an der Bar gesorgt, uns aber stets angemessen verhalten. Ich denke Lachen wird ja noch erlaubt sein. Als uns an einem weiteren Abend, mit anderen Gästen am Tisch, wieder der Mund verboten wurde stand für mich fest: Die sollen sich hier Ihre Mountainbikes dahin schieben wo keine Sonne scheint. Unseren kommenden Biker-Urlaub werden wir definitiv nicht mehr im Steineggerhof verbringen.
- ZimmergrößeEher gut
- SauberkeitEher gut
- Ausstattung des ZimmersEher gut
- Atmosphäre & EinrichtungGut
- Sauberkeit im Restaurant & am TischGut
- EssensauswahlGut
- GeschmackGut
- Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)Schlecht
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftSchlecht
- Rezeption, Check-in & Check-outSchlecht
- Restaurants & Bars in der NäheSchlecht
- FreizeitangebotEher gut
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
- Zustand & Qualität des PoolsGut
- Lage für SehenswürdigkeitenGut
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Freunde |
Dauer: | 1 Woche im August 2010 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Hagen |
Alter: | 26-30 |
Bewertungen: | 1 |
Mit Verlaub Herr von Hagen, leider war es mir nicht möglich an dem von Ihnen genannten Infoabend vor der Gruppe zu sprechen, so laut dröhnte es aus dem Laptop an Ihrem Tisch. Infoabende gebe ich nicht nur für Mountainbiker, sondern auch für Motorradfahrer und Wanderer. Auch beim zweiten Mal war der Laptop wieder zu laut aufgedreht. Ihr Verhalten war keineswegs angemessen, hier mangelte es an Respekt zu den anderen Gästen.