BJ Playamar Hotel & Apartamentos

Drei Sterne bei HolidayCheck gebucht, der Buchung waren es nur noch Zwei. Warum Holiday? Oder die es positiv bewertet haben. Warum habe ich das Gefühl, dass diese Bewertungen zum grossen Teil manipuliert sind, oder anders herum, leben so viele Bewerter so primitiv, dass sie das Vorgefundene als Luxus empfinden? Die Anlage besteht aus vier Häusern, drei ohne Rezeption. Ein Haus ist zwei Strassen weiter, kein Aufzug. Zimmer 0218, dass wir beziehen sollten, war bereits geöffnet, Einbruch oder Ausbruch. Jedenfalls waren deutlich Spuren an Rahmen und Türblatt zu erkennen. Eine Funktionsprüfung haben wir erst gar nicht unternommen. Wir bekamen ein Dreibettzimmer zugewiesen. 1. Etage im Haupthaus in direkter Nachbarschaft mit Strasse, Spielsalon, Küche und Speisesaal. Hier haben wir gelernt Oropax einzusetzen. Regelmäßig kam zwischen 2 und 3 Uhr nachts die Müllabfuhr, auch Sonntags. Da waren die anderen Lärmbelästigungen, laute Radios aus durchfahrenden Autos, grölende besoffene Jugendliche, etc. Alles wurde mit Oropax bekämpft. Wir holten die 2 Hotelsterne herunter, unsere Bewertung ist eindeutig: Null Sterne Nr. 1, ein anderes Hotel Nr. 2, ein anderes Hotel Nr. 3, ein anderes Hotel usw. Eine Bootsfahrt von Sa Coma nach Cala Bona-Calla Millor, Porto Christo mit Pause und (haben wir nicht mitgemacht) umstieg auf das nächste Schiff in Richrung Süden, zurück nach Porto Christo und weiter nach Sa Coma, das alles für nur 20€

Kein Kühlschrank, z.B. für Medikamente, keine Klimaanlage bei über 30°, wenig Staumöglichkeiten für Ihre Sachen, kein Tisch, Sitzmöglichkeiten erbärmlich.

Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten, oder nicht?

Erstaunlich, unsere Putzfrau kam regelmäßig. Im Speisesaal fehlte eindeutig Personal, das Auffüllen der Speisen und bereitstellen der Teller haperte des Öfteren. Die Herren hinter der Poolbar nahmen es sehr genau, sie schenkten ein Plastikbecher dreiviertel voll Rum, aber wenn sie als Drittgetränk einen Becher Wasser haben wollten, wurde der ihnen verwehrt. Lt. Aushang an der Bar durfte jedem Gast nur ein Getränk ausgegeben werden. Gingen sie also mit ihrem Partner an die Bar um sich ein Getränk zu holen, waren die zuvor mühsam ergatterten Stühle weg. Also ging immer nur einer. Zwischen 21:30 und 22:00 war vor der Poolbar eine lange Schlange, denn ab 22:00 gab es keine Getränke mehr. Dafür aber das Abendprogramm, dass bis 0:00 Uhr oder länger als Lärmbelästigung der zum Innenhof wohnenden Gäste führte. Getränke wurden für AI Gäste nur in Plastikbecher ausgegeben. Hochgerechnetet: ein Gast pro Tag 15 Becher X 400 Gäste X 30 Tage =180000 oder ca. 1 000 000 pro Saison. Ich fange an, die Umwelt zu lieben.

Mitten im Ort, von Strassen, Geschäften, Bars und Wohnungen umgeben. Erstaunlich sauber. Zum Sandstrand waren es nur ca. 150 m

Beliebte Aktivitäten

• Strand

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