Blue Lagoon Ocean

Das Hotel ist insgesamt sehr sauber und gepflegt, mit freundlichem und hilfsbereitem Personal – besonders Carolina an der Rezeption und eine griechische, deutschsprachige Kollegin sind positiv aufgefallen. Die Organisation eines Mietwagens verlief reibungslos, was wir auch empfehlen würden, da die Lage des Hotels eher ungünstig ist: Für fast alle Ausflüge muss man durch Kos-Stadt fahren, was auf Dauer mühsam ist. Wir hatten ein Doppelzimmer mit Swim-up-Pool – die Zimmer 1010, 1012 und 1014 sind hier besonders zu empfehlen, da sie den ganzen Tag Sonne bieten. Der hoteleigene Strand ist über eine Straße erreichbar, allerdings ist die sogenannte “Strandbar” enttäuschend: nur Wasser und Bier in einem zusammengezimmerten Holzverschlag – das passt nicht zum All-Inclusive-Anspruch. Das Buffet bietet eine gute Auswahl, allerdings ist Frühstück und Mittagessen nur drinnen möglich – bei über 30 Grad sorgt die sehr kalt eingestellte Klimaanlage für eine ungemütliche Atmosphäre. Man fühlt sich eher wie in einer Kantine als in einem Urlaubsresort. Zum Abendessen gibt es draußen auf der Terrasse nur wenige Plätze (ca. 25), sodass man Glück braucht, um dort sitzen zu können. Einmal pro Aufenthalt darf man ins À-la-carte-Restaurant – dort kann man zwar draußen sitzen, aber das Essen hat uns leider enttäuscht. Vorspeisen waren in Ordnung, aber fast alle Hauptgerichte gingen bei uns zurück, und auf den Nachtisch haben wir lieber verzichtet. Insgesamt: schönes, sauberes Hotel mit gutem Service, aber Schwächen bei Lage, Gastronomie und Atmosphäre.

Wir hatten ein Doppelzimmer mit Swim-up-Pool – die Zimmer 1010, 1012 und 1014 sind hier besonders zu empfehlen, da sie den ganzen Tag Sonne bieten. Immer wieder würde ich den Aufpreis für das Swim- up-Zimmer investieren. Leider wurden Duschgel und Shampoo sowie Wasser während unseres Aufenthalts nicht aufgefüllt.

Das Buffet bietet eine gute Auswahl, allerdings ist Frühstück und Mittagessen nur drinnen möglich – bei über 30 Grad sorgt die sehr kalt eingestellte Klimaanlage für eine ungemütliche Atmosphäre. Man fühlt sich eher wie in einer Kantine als in einem Urlaubsresort. Zum Abendessen gibt es draußen auf der Terrasse nur wenige Plätze (ca. 25), sodass man Glück braucht, um dort sitzen zu können. Einmal pro Aufenthalt darf man ins À-la-carte-Restaurant – dort kann man zwar draußen sitzen, aber das Essen hat uns leider enttäuscht. Vorspeisen waren in Ordnung, aber fast alle Hauptgerichte gingen bei uns zurück, und auf den Nachtisch haben wir lieber verzichtet.

Das Hotel ist insgesamt sehr sauber und gepflegt, mit freundlichem und hilfsbereitem Personal – besonders Carolina an der Rezeption und eine griechische, deutschsprachige Kollegin sind positiv aufgefallen. Die Organisation eines Mietwagens verlief reibungslos, was wir auch empfehlen würden, da die Lage des Hotels eher ungünstig ist.

Die Fahrt zum Hotel in einem großen Bus war extrem lang, da tatsächlich dieses Hotel als vorletztes Hotel angefahren wurde und sich der Transfer ewig hinzog. Der Transport beim Heimflug war komfortabel, da lediglich die hauseigenen Hotelgäste in einem Kleinbus direkt zum Flughafen gefahren wurden. Die Lage des Hotels eher ungünstig ist: Für fast alle Ausflüge muss man durch Kos-Stadt fahren, was auf Dauer mühsam ist. Der hoteleigene Strand ist über eine Straße erreichbar, allerdings ist die sogenannte “Strandbar” enttäuschend: nur Wasser und Bier in einem zusammengezimmerten Holzverschlag – das passt nicht zum All-Inclusive-Anspruch.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Da wir lediglich einmal am abendlichen Entertainment teilgenommen haben, lässt sich hier keine verlässliche Aussage treffen. Die Rockband spielte wirklich tolle Musik.