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Daniel (36-40)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Mai 2022 • 1 Woche • Wandern und Wellness
Ausführliche Bewertung
4,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Gut

Das Blue Sea Beach, fortan als BSB (so wie eine beliebte Boygroup) abgekürzt, ist eine weitläufige Anlage bestehend aus gepflegten Bungalows, welche höchstens zweistöckig sind. Die Häuschen sind mit Natursteinen verkleidet, welche abends angenehm Wärme abstrahlen. Die lauschige Gartenanlage beheimatet mehrere Katzen, Zitronenbäume, Liegeflächen und Pools. Die komplette Anlage ist extrem, fast schon penibel sauber. Selbiges gilt für den Strandabschnitt, der von Zigarettenstummeln und liegengelassenen Müll gereinigt wird – eigentlich traurig, dass sowas überhaupt nötig sein muss. Insgesamt ist das gesamte Hotel sehr idyllisch. Wenn es „unschönere“ Ecken geben sollte, so sind diese gut kaschiert.


Zimmer
  • Sehr gut
  • Unser Doppelbettzimmer, circa 18 bis 20 Quadratmeter groß, schien noch komplett neu zu sein, da es den typischen Duft neuer Holzmöbel verströme. Das Bett ist groß. Pro Person gibt es zwei Kopfkissen sowie die übliche „Lakendecke“, welche sich beide Personen jedoch teilen müssen. Eine dickere Dicke befand sich im Kleiderschrank und war frisch eingeschweißt. Neben einer Bank und einen Holzstuhl befindet sich noch ein grauer Sessel im Raum, der so groß ist, dass zwei Menschen auf ihm Platz nehmen können. Auf der Terrasse finden sich ein kleiner Plastiktisch in Marmoroptik und zwei Plastikstühle. Standard. Im Raum gibt es drei Spiegel. Einer davon befindet sich im Kleiderschrank, der wie in anderen Rezensionen schon angemerkt, relativ wenig Fläche bietet, weshalb man mitunter auf die Sitzgelegenheiten, einer Dekoleiter aus Holz, die als ein stummer Diener fungieren dürfte oder aber auf runde Holzapplikationen an der Wand, welche tatsächlich Kleiderhaken und Deko zugleich sind, zurückgreifen muss. Der Safe (vier Digits) befindet sich ebenfalls im genannten Kleiderschrank und ist im All-Inclusive-Angebot inbegriffen. Direkt darunter ist der Kühlschrank (Minibar) mit Glasfront. Das Badezimmer ist relativ klein, was jedoch kaum negativ ins Gewicht fallen soll. Neben WC, einem großen Waschbecken vor einer wandausfüllenden Spiegelfront, gibt es eine Duschkabine, die sogar eine Regenwaldduschapplikation besitzt. Sobald man das Licht im Badezimmer einschaltet, geht auch der Lüfter von alleine an, der auf Dauer relativ laut ist. Neben dem TV, der auch deutsche Sender empfängt, können USB-Kabel in einem integrierten Port in einer Steckdose angeschlossen werden. Leider gibt es von jenem nur einen einzigen. Im Großen und Ganzen sind die Zimmer eine der Stärken des Hotels. Sie sind reinlich, werden pünktlich jeden Tag sorgfältig gesäubert und sind sogar stilvoll und modern eingerichtet. Zur Begrüßung lagen Äpfel aus und auch eine Flasche (billigen) Weißwein gab es. Im Badezimmer findet sich übrigens ein Kit mit Duschhaube, Pfeile und Nähset.


    Restaurant & Bars
  • Eher schlecht
  • Frühstück: Das Brot ist stets frisch und relativ veriantenreich. Beim wärmeren englischen Frühstück tun sich Mängel auf. Die Würstchen sind teilweise übermäßig durchgekocht, der Bacon ist schlabberig und kocht schließlich im eigenen Wasser und Fett weiter. Zum Glück wird bei den Eiern auf Fertigmixe verzichtet. Neben Omelettes, welche übliche Hotel-Restevewertungen des Vorabends, darstellen, finden sich Spiegeleier – auch beidseitig durchgebratene. Ab und zu gibt es Kartoffeln, so gut wie immer panierte Zwiebelringe (!) und immer kleine Teigpastetchen. Das Aufschnittangebot ist sehr begrenzt und allenfalls auf dem Angebotsniveaus eines Hostels: zwei Sorten Wurst, zwei Käse. Feta ist zwar immer irgendwie dabei, und wenn er vom Vorabend im Angebot gehalten wurde, auch mal Roquefort, aber Schinken oder Weichkäsesorten, selbst billigster Brie oder Camembert, fehlen komplett. Ebenso ist es schade, dass es nicht wie in ähnlichen Hotels die Möglichkeit gibt, sich ein frisches Omelette oder einen Pfannkuchen „personalisieren“ zu lassen. Auch beim Frühstück kann man auf ein (reduziertes) Salatbüffet zurückgreifen. Fertig gemischte Salate sind dabei typische Resteverwertungen. Frische Tomaten, Gurken, Zwiebelringe und so weiter halten aber einen Standard. Ebenso wie die omnipräsenten Oliven und das (gute) frische Obst. Da ich keine Cornflakes oder Müsli esse, kann ich wenig dazu sagen. Das Frühstück ist insgesamt okay. Bei einem Fünf-Sterne-Hotel kann man jedoch mehr erwarten. Mittagessen, Late-Night-Snacks: Jene unterscheiden sich nicht grundlegend vom Abendessen. Es muss jedoch gesagt werden, dass hier nicht bloß aufgewärmt und stumpf resteverwertet wird. Im Rahmen des Showcookcounters gibt es auch abseits der „Hauptesszeit“ frisches Fleisch, Pommes oder ähnliches. Poolbar: Im Rahmen des All-Inclusive-Angebots kann man an der Poolbar auch kleine Fastfood Mahlzeiten bestellen, die frisch zubereitet werden: Pommes, diverse Burger, Baguettes und Gyros Pita. Hier muss explizit erwähnt werden, dass all jene Gerichte nicht nur mit denen im Hauptrestaurant mithalten können, sondern jene sogar geschmacklich mit Abstand überholen! Auf kulinarischer Ebene ist die Poolbar von 12 bis 17:30 das Highlight des Hotels. Geschlagen wird dies nur vom… A-la-carte-Restaurant: Jenes, Ammos genannt, befindet sich neben der Poolbar, direkt über dem Minimarkt. Jeder Urlauber hat die Möglichkeit ein Mal dort gratis zu essen. Das Restaurant ist dabei relativ transparent: Wein kann separat bestellt werden und kostet extra. Alle AI-Getränke bleiben dies auch. In vier Gängen serviert man dem Gast schließlich eine Suppe, entweder einen Salat oder Nudeln, das Hauptgericht und einen Nachtisch. Jeder Gang war hervorragend und in einer komplett anderen Liga als das sonstige Hotelessen. Leider hat es der Koch bei uns ein wenig vercheckt, sodass wir geschlagene drei Stunden im Restaurant saßen und zwischen den Gängen teilweise Wartezeiten von 40 Minuten hatten. Sowas kann natürlich immer passieren und ja, es ist ärgerlich, aber insgesamt tut das der Qualität des Essens keinen Abbruch. Man reserviert das Dinner übrigens im Hauptrestaurant. Am besten sollte man dies am allerersten Tag machen, damit man noch einen Platz bekommt. Tipp: Sollte einmal am Abend das Hotel sein Konzept „Around the world“ (bei uns Sonntags) am Buffet durchziehen, dann lässt man die letzte Woche Revue passieren und es wird ordentlich resteverwertet. Das ist die Gelegenheit beim Ammos einzukehren. Abendessen: Das Salatbuffet ist gut, wenn auch nichts besonderes. Die Dressings wirken recht dickflüssig. Resteverwertungssalate und ähnliches können ignoriert werden. Ebenso verhält es sich mit der warmen Resteverwertung. Oder man pickt sich da die Rosinen raus. Natürlich wird all das, was übrig geblieben ist, in einer Reis-, Nudel- oder Linsenpfanne oder einer Frühlingsrolle verwurstet – das macht jeder. Fairerweise hält sich das BSB da schon zurück. Um den Showcookcounter wird frisch gekocht und nachgelegt. Die Köche können Fleisch, sie können Pommes (!), sie können gegrilltes Gemüse und sie können ganz besonders Pizza (!!!). Eigentlich ironisch, dass griechische Köche eine hervorragende Pizza backen, beim Fisch aber kläglich scheitern. Jeden Abend gibt es zwei Suppen. Ich habe lediglich ein Mal eine gegessen – die Fischsuppe – und mich gefragt, ob alle Suppen im Hause so scheußlich schmecken und wo da eigentlich der Fisch war. Der Nachtisch ist reichhaltig. Das Auge isst da gewaltig mit. Viele kleine Häppchen oder Cremes sehen fancy aus, schmecken aber immer ähnlich: entweder süß oder süß. Selten auch ziemlich süß. Tatsächlich findet sich dazwischen immer eine kleine Perle. Zur Not bleiben Obst, griechischer Joghurt, Eis (leicht gehobener Standard) und Baklavas, die immer irgendwie gehen. In einigen Rezensionen ist zu lesen, dass das Essen nicht wirklich warm sein soll. Das empfinde ich nicht so. Nach all der Kritik ist es jetzt nicht so, dass das Essen ungenießbar war. Es war aber auch nicht wirklich etwas Besonderes. Tatsächlich findet man schon immer seine zwei, drei Sachen, die nicht nur schmecken, sondern wirklich gut schmecken. Einen Fünf-Sterne-Standard erreicht das Essen aber fast nie. Eine Warnung an die Herbivore: Während Vegetarier schon stets ihre Gerichte finden, werden es Veganer schwer haben. Richtig ärgerlich ist es bei den Bezeichnungen der einzelnen Buffetgerichte, die entweder fehlen oder falsch ausgezeichnet sind: „Oh, lecker, ein süßes Vanilletäschchen. Urks, mit Spinat“. So wird der Buffetbesuch relativ oft zum Roulette. Bei Menschen mit Unverträglichkeiten (die vom Hotel übrigens transparent betreut werden wollen – so wird es jedenfalls vermitteln) vielleicht sogar zum russischen Roulette. Natürlich wird darauf hingewiesen beim Abendessen angemessen gekleidet zu erscheinen. Ist ja ganz oft so. Doof, dass sich nicht mal 50 Prozent der Hotelgäste daran halten kann. Ich war mit einer Baseballcap (in einem geschlossenen Raum, liebe Boomer) eine der Bestangezogensten. So ‚ne lange Hose kann schon Wunder wirken. Getränke: Qualitätiv ist es bei den Getränken ähnlich. Hier glänzt wieder mal die Poolbar, die nicht nur einen guten, sondern einen exzellenten Espresso aufbrühen. Ich hatte in noch keinem Urlaub einen besseren. Die Getränke unterscheiden sich dann in den üblichen AI-Abgrenzungen. Die Cocktails kommen als Fertigmischung aus dem Schlauch, Longdrinks und Alkoholsorten haben die sogenannte „lokale“ Qualität. Das Bier ist natürlich auch absoluter Standard und man fragt sich, ob es mit Wasser gestreckt oder einfach nicht sonderlich aufregend ist. Hier wird ein absoluter Standard erfüllt. Es ist „Hit or Miss“. Abends an der Hauptbar kriegt man zu den Getränken in kleinen Tütchen eingeschweißte Erdnüsse. Nicht aufregend, aber okay.


    Service
  • Gut
  • Der Service ist kurz gesagt sehr gut. Das Reinigungspersonal ist gründlich, diskret und flott. Die Anlage wird gepflegt und wird absolut sauber gehalten. Das gilt auch für den Strandabschnitt des Hotels. Die meisten Vorgänge sind sehr unkompliziert: blaue Badetücher kann man sich beim Vorzeigen und Abgeben seiner Handtuchpfandkarte unbegrenzt ausleihen und austauschen. Die Kellner sind schnell, ordentlich und aufmerksam. Das Barpersonal wirkt teilweiser überfordert weil unterbesetzt. Das ist besonders am Abend der Fall. Ein durch und durch positiver Eindruck zieht sich jedoch durch den kompletten Service. Es gab nie einen genervten Blick und jeder ist freundlich und sehr zuvorkommend.


    Lage & Umgebung
  • Gut
  • Im Örtchen Stallida gelegen, ist das BSB das größte Hotel der Westseite und leitet praktisch als Startpunkt in eine Einkaufsstraße ein: ein großer Vorteil, da das Hotel somit vor Lärm verschont bleibt. Andere Hotels, teilweise auch welche, die das BSB in Punkto Standard übertreffen, müssen mehr Lautstärke erdulden. An der erwähnten Straße finden sich die üblichen Tavernen, etliche Autoverleihe, Andenkenshops und natürlich auch der Gucci-, Armani- oder Prada-Reseller des Vertrauens. Wahnsinn, so viele gibt es in Deutschland aber nicht auf einem Haufen und sie bieten auch nicht zusätzlich Levis, Stone Island oder Fjällraven-Kånken an. Wer ein richtiges Einkaufserlebnis will, kann mal Heraklion oder Agios Nikolaos abchecken – wobei Heraklion als superhässliche Stadt immer Ultima Ratio bleiben sollte, wenn man nicht die Möglichkeit hat, Chania oder Retimnou auf der Westseite der Insel zu besuchen – die ja hinsichtlich der Lage des BSB doch schon ziemlich weit entfernt sind. Außerdem ist „Einkaufserlebnis“ ebenfalls relativ, da selbst in den Großstädten der typische Tand angedreht wird: „hoppla, dein tolles Keramikteil sollte doch aus feiner privaten, kleinen Werkstatt kommen. Warum gibt es das denn hier nochmal?“. Direkt vor dem Hotel befindet sich die Bushaltestelle Nummer 27. Die Busse kommen teilweise halbstündig und sind mehr oder weniger zuverlässig. Eine Fahrt nach Heraklion oder Agios Nikolaos kostet zwischen 3,50 und 3,70. Im Hotel kann man ebenso ein Auto mieten, zum Beispiel einen Fiat Panda für circa 40 Euro pro Tag. Wer etwas mehr als den üblichen, irgendwann nervig werdenden Tourismusnepp sehen will, fährt am besten auf das Plateau und erlebt die Natur der Insel fernab der stinkenden Innenstädte. Die Hotelangestellten stehen mit Rat und Tat zur Stelle.


    Aktivitäten
  • Eher gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Wellness
    • Sport

    Das BSB ist ein Familienhotel, weshalb eine ständige Animation eines Teams nicht stattfindet. Es gab zu Saisonbeginn lediglich einen „Hauptanimateur“, der selbst noch neu und Hotel war und unaufdringlich zu leichten Aktivitäten wie Pilates oder Yoga einlud. Abends kümmerte er sich um ein DJ-Programm und nahm hin und wieder Musikwünsche an. Man beachte, dass es sich hier um ein musikalisches Programm handelte, welches sich mit einer bunten Mischung aus Disco, Funk, angejazzten Klassikern und Oldies an ein eher älteres Publikum richtet. Generell ist zu sagen, dass die musikalische Untermalung im Hotel (z.B. in den Bars) eher dezent ist: Lounge, Smooth Jazz, Pop. Nichts Wildes oder Nerviges. An sechs Tagen in der Woche gibt es kleine Events am Abend, meist ab 21 Uhr. Diese finden auf der Terrasse der Hauptbar in freien statt. Während unseres Aufenthalts war beispielsweise ein Saxophonist, ein Violinist oder aber ein Livemusik-Duo da. Ebenfalls gab es jeweils zwei Mal eine Tanzshow. Bei solch „visuellen“ Events zeigen sich Defizite: Die Terrasse als Ort für solche ist eher behelfsmäßig, da sie sich in die Länge erstreckt, wodurch die Sicht eingeschränkt ist. Der beanspruchte Ort für die erwähnten Tänze bewegen sich auf der freien Fläche vor dem Eingang der Bar, weshalb es mitunter schwierig gewesen sein muss, Show mit Kelnerarbeit zu kombinieren. Eine Bühne, wie sie ähnliche Anlagen besitzen würde hier Wunder wirken. Das ist keine Kritik im eigentlichen Sinne, da es die räumliche Aufteilung des Hotels einfach nicht hergibt. Insgesamt interpretiert man, ist aber durch die erwähnte Aufteilung an Events in der erwähnten Größenordnung gebunden. Zum Spa- und Kinderbespaßungsangebot kann ich nichts sagen. In anderen Rezensionen werden jene jedoch gelobt. Die sportlichen Angebote sind überschaubar. Wie erwähnt lädt der Animateur täglich zu Yoga, Pilates oder sofern es das Wetter hergibt, Wasseraerobic, ein. Der Fitnessraum ist nichts Besonderes, aber weitaus besser und sinnvoller ausgestattet als viele andere in anderen Hotels. Zwei Laufbänder, ein Crosstrainer und ein Hometrainer von einer gehobeneren Qualität finden sich genau so wie eine verstellbare Bank, mehrere nicht modulare Hantelgewichte in der Range 5 bis 20kg und einem qualitativ hochwertigen Kabelzugturm, der wichtige Übungen wie Latzug, Ruderzug, Schulter- oder Brustpresse ermöglicht. Weitere Angebote finden sich schließlich extern auf der Vergügungsmeile: Jetski, Strandbuggy fahren – das Übliche. Im Großen und Ganzen halten sich die Freizeit- und Partyangebote in Hotel eher in Grenzen. Ob dies nun ein Plus- oder Minuspunkt ist, soll jeder für sich selbst entscheiden. Ein wenig mehr Varianz wäre jedoch schon wünschenswert.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher gut
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:1 Woche im Mai 2022
    Reisegrund:Wandern und Wellness
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Daniel
    Alter:36-40
    Bewertungen:3
    Kommentar des Hoteliers

    Sehr geehrter Gast, vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben uns Ihre Eindrücke zukommen zu lassen. Wir bedauern sehr, dass wir Ihren persönlichen Erwartungen und Ansprüchen nicht in vollem Umfang gerecht werden konnten. Es würde uns trotzdem sehr freuen, wenn Blue Sea Beach Affiliated by Melia weiterhin eine Option für Sie bleiben. Mit freundlichen Grüßen Customer service