Capo Di Corfu (Im Umbau/Renovierung)

Die weitläufige Hotelanlage ist gepflegt. Atemberaubend ist das Panorama, was sich einem bietet wenn man an den Strand geht.

Wir hatten ein Maisonettezimmer. Leider staute sich trotz Klimaanlage die Wärme im oberen Bereich des Zimmers, so dass dort nur eingeschränkt genächtigt werden konnte. Dazu kam die Hellhörigkeit des Zimmers, was auch nicht unbedingt förderlich war fürs Durchschlafen. Das Kühlschränkchen bot Platz für unsere Reiseapotheke und zwei Flaschen Wasser, das wars.

Das Frühstück variierte nicht, war aber reichhaltig und qualitativ gut. Die Buffets am Mittag und Abend boten uns immer etwas essbares. Qualitativ geht da aber definitiv noch mehr. Vereinzelt wurde faules und überreifes Obst angeboten. Beim grossen Andrang zum Abendessen wirkten die Kellner meistens überfordert. Eine Tischzuweisung fand nicht statt.

Fast alle Mitarbeiter sind mir als sehr freundlich, fleissig und hilfsbereit in Erinnerung geblieben. Auch die Managementebene war sich nicht zu fein mit anzupacken.

Das Hotel liegt im ruhigen Süden der Insel, nicht weit vom beschaulichen Städtchen Lefkimi. Bis Korfu-Stadt sind es mehr als 30 km. Das Hotel schmiegt sich mit seinem Privatstrand direkt an das flachabfallende Ionische Meer an, während im Hintergrund die Berge des griechischen Festlands thronen. Ein sagenhaftes Panorama egal bei welcher Wetterlage.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

In dieser Anlage gibt es nicht genügend Liegen für alle Gäste. Da wir immer gerne beim Frühstück getrödelt haben und uns zunächst am Liegenreservieren nicht beteiligt haben, mussten wir grösstenteils auf eine Liege verzichten. An den Pools waren Liegen fast gar nicht zu bekommen, da hier schon sehr früh reserviert wurde. Bitteres Fazit, wer eine Liege haben möchte, muss sein Territorium möglichst frühzeitig mit einem Handtuch markieren. Leider! Auch die Animation hat uns nicht überzeugt. Zu laut, zu plump, stillos und für unseren Geschmack zu französisch-lastig.