Sichere Dir jetzt bis zu 500€ auf die Top-Deals für Deinen Last-Minute-Urlaub.
Alle Bewertungen anzeigen
Silvia (36-40)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • September 2006 • 2 Wochen • Sonstige
Rustikal, ländlich gelegenes Haus
4,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Eher gut
  • Behindertenfreundlichkeit
    Schlecht
  • Zustand des Hotels
    Gut
  • Allgemeine Sauberkeit
    Eher gut

La Casona del Olivar. Allgemeiner Hotelbereich: Gute Bilder findet Ihr unter der Homepage vom Casa Olivar. www.santaluciarural.com. Die Anlage verfügt über 4 Appartements; im Katalog sind nur 3 angegeben. Es gibt einen guten Grillbereich, einen Waschraum (Waschmaschine, Trockner gut zu benutzen, Bügeleisen sah schlechter aus). Es gibt ein Lesezimmer; jede Menge spanischer Bücher, 3 deutsche und ein paar DVD über die Insel. Dort steht auch noch ein Fernseher mit DVD-Player. Lage und Umgebung Santa Lucia liegt im Inselinneren; man muss also mindestens 40 Minuten eine sehr kurvenreiche Strecke fahren um an die Küste zu kommen. Oft ist auf der einen Seite der Straße ein Abhang und an der anderen Seite der Berg (es gibt aber Leitplanken). Es ist eine schöne Gegend zum Wandern. Ein Wagen ist sehr zu empfehlen. Benzin bleifrei kostete als wir da waren unter 80 Cent der Liter. Im Inselinneren gibt es weniger Tankstellen, die auch schon mal sonntags zu haben können. Also tankt rechtzeitig. Es ist relativ ruhig; die Hunde kläffen abends und nachts öfters und auf dem Land sollte man auch mit Hähnen rechnen. Eine Apotheke ist im Ort, 1 Bäcker, 1 Supermarkt und 2 kleinere Lädchen. Nächste Tankstelle in ca. 2 km; in Richtung San Bartolome. Aber etwas teurer als an der Küste. Service Der Willkommensgruß reicht für den 1 Tag: Halbe Wassermelone, 1 Liter Milch, 1 Flasche Wein, 1 großes Stück Ziegenkäse, 1 Baguettebrötchen, kleinen Teller voll Feigen, 3 Pfirsiche, 3 Tomaten, Es wird nur Spanisch gesprochen, aber man kann sich mit Händen und Gesten sehr gut verständigen. Check In: Am Flughafen bekommt ihr eine Wegbeschreibung zur Kirche von Santa Lucia. Dort in der Nähe, keine 30 m, ist die angegebene Adresse. Ihr klingelt und werdet zum Olivar geleitet. Falls ihr Pech habt, sind kurz vor Euch andere Gäste gekommen und ihr wartet, wie bei uns geschehen, 30 Minuten. Seht Euch die Kirche in der Zeit an. Das Personal ist freundlich, spricht aber nur Spanisch. Falls Ihr ein bestimmtes Appartement reserviert habt, kann es passieren, dass obwohl Ihr eine Bestätigung habt, es belegt ist. Aber sobald die Vormieter raus sind, könnt Ihr bestimmt umziehen. Falls Ihr aber einen späten Abflug habt lassen sie Euch das Appartement normalerweise auch bis Abend. Reinigung: Die Reinigung ist halt die spanische Art. Ihr habt mit Sicherheit saubere Bettwäsche und Handtücher, wenn ihr ankommt. Aber erwartet nicht wie im Thomas Cook Katalog beschrieben 2 mal die Woche saubere. Aber ihr könnt ja Waschmaschine und Trockner selber benutzen. Bei uns hat er die Bettwäsche nach 4 Tagen nochmals gewechselt und das war es. Die Handtücher hat er einmal mehr gewechselt. Wenn ihr fragt, hängt er euch auch eine Wäscheleine auf. Das Bad (gekachelt) wurde vor Ankunft mit einem Wischmop gereinigt; es waren aber noch Haare im Außguß der Dusche. Der Rest (1 Stock Holz, unten rechs Naturstein, unten links gekachelt) wurde gefegt. Also erwartet nicht deutsche Reinlichkeit. Ach ja, es wird gebeten kein Toilettenpapier ins Klo zu werfen, dafür gibt einen kleinen Mülleimer. Das ist vielerorts in Spanien so üblich. Ameisenspray ist vorhanden. Aber wenn ihr jedes Mal nach dem Essen gleich spült, ist es eigentlich nicht nötig. Vom 1 Stock habt Ihr einen schönen Blick vom Balkon. Kleine Eidechsen laufen im Zimmer umher (auch über die Wände); das bedeutet eigentlich Glück. Sie tun wirklich dem Menschen nichts und erschrecken sich sehr leicht. Mückenstecker war vorhanden. Falls Ihr abends draußen auf dem Innenhof sitzt, wäre auch Mückenabwehr angebracht (z.B. Mückenkerze kaufen). Wir hatten keinen Schnellläufer, aber unsere Nachbarn ab und zu. Die werden auch Kakerlaken oder la Cucca genannt. Müll wird in Plastik, Papier und Restmüll (so weit wir dass auf spanisch verstanden haben) getrennt. Den Müll haben wir selber entsorgt. Ist auch kein Problem. Es gibt keine Mülltonnen wie bei uns, sondern an Sammelstellen Müllcontainer. Man fährt unweigerlich an denen vorbei. Ein Stück vor dem Olivar steht an der schmalen Straße einer für Restmüll. Die mit dem gelben Deckel an der Hauptstraße sind für Plastik. Sport Unterhaltung Pool: In den Appartements standen 2 Wanderstöcke und 1 Taschenlampe (ohne Batterie). Unterhaltung ist natürlich nicht. Der Pool wurde meist 2 mal am Tag abgefischt. Die Fliegen ertränkten sich gerne im Pool. Es waren genug Liegen vorhanden. Zimmer: Sehr rustikal eingerichtet. Die Eisenbetten im 1. Stock quietschten bei jedem Umdrehen. Aber sie waren bequem. Die Küche ist zweckmäßig eingerichtet: Kühlschrank mit Gefrierfach, Saftpresse, Mikrowelle, kleine Kaffeemaschine, Geschirr, Gläser, Tassen, Besteck (alles für 4 Personen), Küchenhandtücher und eine Küchenpapierrolle. Der Toaster war etwas angeschmort. Es war etwas Essig und Öl und Spülmittel vorhanden. Die meisten Küchenmesser waren scharf. Wir hätten keine eigenen mitbringen müssen. Töpfe waren in Ordnung, die Pfannen waren mal beschichtete gewesen. Ihr habt einen Fernseher und Musikanlage (Radio, CD) auf dem Zimmer. Ein Deckenventilator ist im Schlafzimmer. Fön, Flüssigseife, Toilettenpapier ist vorhanden. Es gibt auch einen kleinen Notfallschrank. Es sind mehrere Kerzen vorhanden. Wir werden wahrscheinlich nicht wiederkommen, da wir nicht viel wandern. Und wir Touristensachen wie Aqualand, Siox City, Palmidos Park, Strand doch besuchen und 45 Minuten bis 1 Stunde einfache Fahrt dorthin nervt. Dafür hat man ländliche Ruhe und die Spanier im Inselinneren sind sehr freundlich. Aber wir haben dort auch Wiederholungstäter angetroffen, die von der Ruhe und den Wanderungen begeistert sind. Tips: Der Papayasaft im Hao ist sehr gut; das Essen durchschnittlich. Das Mirador ist zum Essen besser. Falls Ihr in Tejeda vorbeifahrt, die Bäckerei Dulceria Nublo ist auf der ganzen Insel bekannt für Marzipan, Blätterteiggebäck und Pan de Batatas (Süßkartoffelbrot schmeckt ähnlich wie ein gehaltvoller Hefezopf).


Zimmer
  • Eher gut
    • Zimmergröße
      Sehr gut
    • Sauberkeit
      Eher schlecht
    • Ausstattung des Zimmers
      Gut

    Service
  • Eher gut
    • Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)
      Gut
    • Freundlichkeit & Hilfsbereitschaft
      Gut
    • Rezeption, Check-in & Check-out
      Eher schlecht

    Lage & Umgebung
  • Eher gut
    • Einkaufsmöglichkeiten in Umgebung
      Gut
    • Restaurants & Bars in der Nähe
      Gut

    Aktivitäten
  • Eher gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Sonstiges

    Pool
    • Zustand & Qualität des Pools
      Eher gut

    Verkehrsanbindung
    • Lage für Sehenswürdigkeiten
      Eher schlecht

    Preis-Leistungs-Verhältnis: AngemessenHotel entspricht der Katalogbeschreibung
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:2 Wochen im September 2006
    Reisegrund:Sonstige
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Silvia
    Alter:36-40
    Bewertungen:2