Casuarina Jomtien Hotel & Baramie Residence

Sehr ruhiges angenehmes Hotel mit einem kleinen Pool. Die Doppelzimmer sind von den Bungalows getrennt durch eine kleine schmale fast nicht benutzte Strasse. (Lieferantenzufuhr denke ich). Bungalows sehr gross und gut ausgestattet. Frühstück sehr einfach gehalten. Es gibt jedoch einen guten Kaffee und dunkles Brot...wer mag. Handyerreichbarkeit ist gut. Preisleistungsverhältnis gut. Restaurant in Umgebung: Die Aussage, dass sich direkt in unmittelbarer Hotelnähe Restaurant befinden stimmt nicht. Auch das eine Familie mit umgerechnet 5 Euro abends essen gehen können auch nicht. Wir haben, wobei man Mann und ich Curry und Reis gegessen haben, im Durchschnitt mit pro Person 2 Getränken um die 12oo Bath ausgegeben. Das sind so 25 Euro. Auch nicht grad wenig.Zu empfehlen ist das Restaurant Seafalcon. Muss man aus der Hotelanlage hinten raus, am Strandweg rechts entlang und so 1o Min. auf der linken Seite. Wir sind da eigentlich nur hin, weil man dort schön erhöht am Wasser sitzt und dort immer ein Lüftchen geht. Ausserdem war es gut dort. Ausflüge: Ein muss!! Wir waren einen Tag und eine Nacht in Bangkok. Haben wir mit Schauinsland gebucht. 200 Euro mit Fahrt im Minibus nach Bangkok (ca. 2 Std.) Mit einem Führer in die Tempelanlagen rein. Danach aufregende Fahrt auf dem Fluß inkl. gutes Mittagessen im klimatisierten Restaurant am Fluß. Dann zu Fuß ins Chinatown rein. Dann mit Minibus wieder abgeholt und auf in eine Edelstteinmanugfaktur. Danach durch Bangkok auf zum Hotel. Danach bis zum anderen Tag 16.oo Freizeit. Außerdem hatten wir noch einen tollen Ausflug vom Hotel aus direkt mit dem netten Hamburger Hermann ausgemacht (Preis p.P. 30 Euro) Wir wurden mit Minibus abgeholt. Von Pattaya aus auf einem alten Fischerboot zu einer 2 stunden weit entfernten einsamen Insel, dort war es traumhaft, (sauberes Wasser und kein Müll) auch haben wir selber gefischt und ein Mittagessen (frische Fischsuppe, unsere selber gefangenen Fische, Huhn und viel Obst) gehabt. Danach ist er mit uns noch an die Affeninsel vorbei. Das war ein toller Tag und sehr empfehlenswert. Danke Hermann.

Unsere Tochter hatte mit Ihrer Freundin ein Deluxezimmer. Diese Befinden sich von den Bungalows weiter entfernt. (Noch hinter dem Restaurant bzw. Rezeption) Die Erwachsenen hatten Bungalows. Die Größer war toll. Bisher die beste Unterkunft. Es gab einen großen Schlaf/Wohnraum. Ausgestattet mit 2 Einzelbetten (rollbar) , kein Kingsizeformat! Durch eine Doppeltüre gelangt man in die kleine Küche und von da aus in das kleine Badezimmer. Die Ausstattung der Küche ist gut. Kühlschrank, Microwelle, Wasserkocher, Spühle. Teller, Besteck und Gläser (keinen Korkenzieher!) Das Badezimmer war zweckdienlich. Kleines Waschbecken, Gott sei Dank einen kleines Doppelbödiges Regal, sonst wüste man wirklich nicht wohin mit den Sachen. Die Dusche selber ist groß und ist mit 2 Schiebeelementen schließbar. Das Duscheckregal war verrostet und unansehnlich. Der Wasserdruck war spärlich. Auch liess die Sauberkeit zu wünschen übrig, es wurde wohl hauptsächlich nur gefegt. Aber Handtücher wurden jeden Tag gewechselt. Es gab für 2 Personen jeweils 1 etwas größeres Badetuch,ein kleineres Handtuch )kleiner als unsere normales) und eins in Fomrat eines Waschlappens.

Die Küche ist wirklich gut. Genug Angebote für jeden in der Karte. Am besten fährt man natürlich in Thailand mit thailändisches Essen. Welches ich besonders mag. Bestellt man irgentwas mit Pommes z. B. kann man die Pommes an einer Hand abzählen. Es gibt sowieso nie riesen Portionen (außer Curry mit Reis). Das Restaurant, welches zugleich auch der Frühstücksbereich ist, ist draussen mit Tischen und Stühlen angelegt. Es gibt auch Tische drinnen, aber dort ist es genauso heiss. (Türen bleiben weit geöffnet)Wir haben uns immer direkt Standventilatoren genommen und zu uns ausgerichtet. Dann ging es einigermaßen Angenehm fanden wir auch die Handhabung der Rechnungsbegleichung. Alles was man verzehrte konnte man auf die entsprechende Zimmernummer sammeln. Man sollte nur darauf achten, dass man vor dem Verlassen des Restaurants seinen Verzehr abzeichnet. Die Erinnerung schwindet ja nach 14 Tagen aufenthalt. Also besser alles direkt nachsehen, was man pro Tag verzehrt. Wir gaben am letzten Abend, nach Begleichung unserer Gesamtrechnung ein 10 % iges Trinkgeld für alle.

Sehr freundliches Personal. Deutsch und Englisch ging verhältnissmäßig gut. Zimmerreinigung war ok. Hätte an manchen Tagen besser sein können, aber man will ja nicht übertreiben.Es gab jeden Tag frische Strandtücher und Handtücher. Die Betten werden nicht jeden Tag frisch bezogen, erst nach ein paar Tagen. Es gibt keinen Arzt vor Ort. Nachdem wir dachten, dass wir vielleicht einen bräuchten, gab uns der Mitarbeiter an der Rezeption eine unleserliche Adresse. Na ja, haben dann Gott sei Dank keinen gebraucht. Positiv war der Zimmerservice (mit Zuschlag). Wir haben uns abends auch mal auf´s Zimmer was kommen lassen.

Von den Bungalows aus war der Weg zum Strand nicht so weit, wenn man jedoch in Doppelzimmern untergebracht ist, ist der Weg dann doch was länger. Man geht durch ein Hintertörchen aus der Bungalowanlage raus. Leider steht man dann vor einer großen hohen Appartmentanlage, die einem die direkte Sicht zum Strand/Wasser komplett nimmt. Man muss dieses Haus umgehen, um dann ans Ziel zu kommen. Am Strand gibt es genügend Teak-Liegen und Schatten.(Bäume die Nadeln auch)Jetzt das Schlimmste überhaupt: Der Strand ist dreckig und gefährlich. Es wird Unrat angespühlt und keiner kümmert sich! Wir konnten einmal beobachten, dass die Nachbaranlage Pinnacle einen Angestellten auf deren Seite Dreck aufsammeln geschickt hatte...jedoch bei uns blieb alles liegen. Wir selber haben vereinzelt Glasscherben aufgesammelt und in einen Mülleimer geworfen. Wohl gemerkt nur 1 Mülleimer befand sich am Strand und dieser wahrscheinlich auch nur, weil sich der Obst und Getränkeverkäufer ihn sich selber besorgt hat. Leider hatten wir sehr viele Quallen. Wir waren einmal in den 14 Tagen im Meer und das ist einfach nur schrecklich.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Es gibt keine Animation, Disco oder Kinderclubs, aber dass weiss man ja bereits vorher. Sportmöglichkeiten sehr gering: Hab mal einen Jetski gesehen oder einige Surfer. Der Hotelpool ist sehr klein und nicht strandnah. Er befindet sich direkt gegenüber vom Restaurant bzw. Rezeption und durch eine kleine fast unbefahrene Strasse/asfaltierter Weg (Lieferantenzufahrt).Da kaum was los war, hatten wir den fast ganz für uns. Da wir nach dem ersten Tag wussten, dass wir nicht ins Meer gehen können, haben wir nach Alternativen gesucht. Wir haben das Nachbarhotel Pinnacle erkundet. Diese große Hotelanalage besitzt einen Pool weiter rein, wo sich deren Restaurant befindet und einen größeren weiter draussen in der Gartenanlage. Auch hier was so gut wie nichts los. Die Benutzung dieser Anlage haben wir aus der Not und Hitze heraus täglich wahrgenommen. Der Weg vom Pool bis zum Strand oder zur Baramie Liege war erträglich. Duschen gab es meines erachtens genug. Die Baramie Stranddusche war jedoch auch wieder weiter reingelegen anstatt am Meer. Alle Pools und deren Liegen waren sauber. Die Strandliegen waren gut aber sehr schwer (Teak). Die blauen Kunststoffauflagen waren auch ziemlich schwer. Nicht alle Liegen waren damit versehen, deshalb musste man manchmal eine tragen. Es gibt auch extra für Baramie Gäste reservierte XL-Liegen unter den Nadelbäumen. Strand schmutzig, Unrat wird angespühlt oder vielleicht auch einfach nur weggeworfen- keine Ahnung. Strand wird nicht gereinigt, wir haben selber Glas aufgesammelt.