Hotel 30 Jahre alt,sauber,sicher und zentral in der ruhigen Zone der Negril Beach gelegen. Freundliches Personal, gutes Essen. Aussage eines kompetenten Einheimischen: An der Negril Beach wird kein Tourist weder am Tag noch in der Nacht belästigt oder beraubt. ( provozierendes Auftreten, sowie zu tiefes Eintauchen in das Drogen- und Prostituiertenmilleu muss man natürlich in armen Länder ganz besonders unterlassen.) Taxis sind nur die mit dem roten Kennzeichen. Es gibt Route Taxis ( Beach Road und Westend Road). Preis pro Person und Strecke 100 J (ca.1,-€) und Charter Taxis, hier muss der Preis verhandelt werden! Wer nicht HP oder AI gebucht hat, kann in der unmittelbaren Umgebung Tellergerichte ( Huhn, Schwein, Fisch) für ca. 12-18 USD bekommen. In der Karibik ist für jede Art von Dienstleistungen ein Trinkgeld üblich. Ich gebe tägl. je 1 USD für das Zimmermädchen und das Frühstück und 2-3 USD für das Abendessen. Auch der Beachboy erhält etwas. Strandverkäufer muss man mit einem freundlichen " no thank you" antworten und nicht stehenbleiben. Ausflüge am besten mit Einheimischen Deutschen.

Zimmer

Gut

Meerblickzimmer empfehlenswert !

Restaurant & Bars

Sehr gut

Alle Mahlzeiten A La Carte. Hervorragende französisch/ jamaikanische Küche. Kein Restaurant in Negril hat eine umfangreichere Speisenkarte. Nicht zuletzt aus diesem Grund gibt es im Haus immer wieder Hochzeitsfeiern - nicht nur von Touristen. Frühstück: Neben div. frisch zubereiteten Eierspeisen gibt es 4 Sorten Saft, 4 Sorten Marmelade,Honig,Sirup. 3 Sorten Toast, Käse,Ham, Tomaten und frisches Gebäck aus eigener Bäckerei. Nur muss ich als Gast zum Teil danach fragen, sonst bekomme ich jeden Tag nur Orangensaft, 1 Sorte Marmelade und Amitoast. Täglich wechselt ein 5 gängiges Dinnermenue, wobei auch dort noch Varianten möglich sind.

Service

Sehr gut

Der Eigentümer wohnt in der Anlage und ist jederzeit um das Wohl der Gäste bemüht. Er lädt von Zeit zu Zeit zur Cocktailparty bei freien Snacks und Drinks ein. ( Nichterscheinen betrachte ich als Missachtung der Gastfreundschaft). Der Beachboy pflegt den Strand, stellt die Liegen mit Handtüchern an den von mir gewünschten Platz und verjagt die zu aufdringlichen Strandverkäufer. Wir lassen unsere Strandtasche auch unbeaufsichtigt auf der Liege, obwohl nur in wenigen Meter Entfernung das öffentliche Leben pulsiert. So etwas würde ich in Deutschland, geschweige denn in Südeuropa niemals machen.

Lage & Umgebung