- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Das Sea Club Hotel ist ein Verbund von drei großen Hotelanlagen: Sea Club, Sea Life, Sea Garden. Dem entsprechend sind die Möglichkeiten: Großartige, weitläufige Gertenanlagen, 3 Speisesäle, 6 Restaurants, usw. Jeder kann in jedem der anderen Hotels alles nutzen, toll! Viele Angestellte halten alles in Ordnung und auch sauber. Die drei Hotelanlagen erkennt man an der unterschiedlichen Baustruktur in Weiß, Rötlich und Ocker. Kein Gebäude ist höher als 2 Stockwerke. Die Zimmer sind sehr großzügig mit Schreibtisch, Sitzecke, große Dusche, alle mit überdachtem Balkon. Die Sauberkeit innen und außen hat höchstes Nivea. Bei Ai Buchung ist man vom Aufwachen bis zum Schlafen gehen rundum mit Getränken, Essen usw. versorgt. Es gibt eigentlich keine Durststrecken. Man kann das gesamte Angebot gar nicht nutzen. Die Gäste waren meistens Pärchen jeden Alters, vereinzelt mit Kleinkindern. Es großes Lob an die anwesenden Gäste: Deutsche, Italiener, Russen. Es fiel keiner aus dem Rahmen, auch nicht einer bei den vielen jungen Russenpärchen. Das liegt wahrscheinlich an dem vielen Personal, das bei den Essenszeiten tätig ist. Wir haben 14 Tage Genuß auf allen Ebenen erlebt. Die Hotelleitung bemüht sich die Korallen zu erhalten. Wir konnten in der Hotelanlage beim Schnorcheln etwa 90 % der gängigen Korallenfische erleben und fotographieren. Man muß nicht mit den Taucherschiffen wegfahren und tauchen, im Korallenmeer spielt sich das Leben in den obersten 6 m ab. Abschließend: Hotelanlage, Strand und Korallenriff, auch empfehlenswert für ältere Personen, die einfach Freude an den vielen bunten Fischen haben, die um sie herumschwimmen. Wie heißt es so schön: "Gerne wieder!!"
Wir hatten keine Schwierigkeiten und von den Bekannten hörte man kaum Klagen. Wir waren von der Lage, Ausstattung usw. begeistert. Die abendliche Animateurshow hat man vom zentralen Platz nach Außen verlegt. Wir hatten Ruhe, aber die Animateure suchten verzweifelt Mitwirkende bzw. Zuschauer. Jedem das Seine, wir wollten das Korallenmeer und waren froh keine Anmache vor dem Balkon zu haben. Alles andere war okey, bitte andere Beurteilungen lesen.
Vorneweg: Ich hätte mich 14 Tage lang, früh mittag und abends von den vielen verschiedenen köstlichen Kuchensorten ernähren können. Großes Lob für die Küche! Auch Salat, Obst, Brot, usw. usw in großer Auswahl und Fülle. Ai hat so seine Tücken. Ich habe trotzdem nicht zugenommen! Jeder Abend steht unter einem Motto: Griechisch, Mexikanisch, BBQ, France... und zu jedem Motto sind die Kellner passend dazu angezogen. Passend dazu auch die Tischdecken, die Speisen usw. Und in den 3 Hotels sind die Themen jeweils verschoben. Aufwendig sind die immer frischen Platzdecken und die großen Stoffservietten. Natürlich werden einige Gourmets immer etwas zu bemängeln haben. Wir haben in der Fülle der Buffets dasjenige herausgesucht, was uns schmeckt, und sind jedesmal satt geworden. Die Bedienungen sind freundlich, sie verstehen "alle Sprachen", weil sie stets das Beste für die Gäste wollen.
Die Freundlichkeit und die Hilfsbereitschaft der Angestellten können nicht übertroffen werden. Man wird immer gefragt, ob alles in Ordnung ist. Man wird in den ersten Tagen von der Deutschen Betreuung der Hotelanlage (Veronique aus Freiburg) angerufen, ob wir zufrieden sind oder irgendwelche Schwierigkeiten bestehen. Kleine Schwierigkeiten bei Bekannten wurden sofort von Fachleuten beseitigt. Der große Vorteil der 3 Hotels. Ein offenes Ohr hatte man immer an der Rezeption. In den Speiseräumen wurde gefragt aus wievielen Personen die Essensgruppe besteht, dann wurde man zu den Tischen geleitet. Unterwegs trifft man dann ein Pärchen, das man bereits kennt und mit denen man gerne gespeist hätte, aber der Kellner führt uns zu einem anderen Tisch. Hier wäre Handlungsbedarf, denn wie können Singles in Kontakt kommen?
Die Hotelanlage mit den 3 Hotels hat eine gemeinsame Zufahrt, die durch ein Tor abgeschossen ist, man fühlt sich sicher und ist auch gesichert. Autobomben o.ä. könnten nicht an die Hotelanlagen herankommen. Die Hotels liegen an einer leichten Anhöhe direkt am Korallenmeer. Da die Winde meistens von Nordost kommen, bringen sie keinen Wüstenstaub mit sich, reine Luft. Neben der Hotelanlage ist ödes Bauland, das irgendwann mit Hotelanlagen bebaut wird. Der Flughafen ist 5 min entfernt, die Flugzeuge stören überhaupt nicht. Im Sea Club sind etwa 10 Geschäfte, incl. Apotheke und Bank. Man kann aber überall mit Euro (kleine Scheine) bezahlen! Zweimal täglich kann man kostenlos zur Naama Bay (= Las Vegas in Klein) fahren. Dort ist alles möglich! Beim Einkaufen grundsätzlich handeln: Bei der Hälfte oder noch weniger anfangen! Hier sind doch manchmal Pfund nützlich, da die Händler ungern Geld zurückgeben. Taxi nach Las Vegas kostet 12 Euro, dividiert durch 4 Personen ergibt 3 Euro, also machbar! Ausflugsmöglichkeiten nach Petra (180 Euro), zum Katharinenkloster (80 Euro), eine Quadtour in die Wüste können gebucht werden. Was man auf keinen Fall buchen sollte, ist eine Fahrt mit dem Glasbodenboot. Schade um das Geld (20 Euro) und vor allem um die Zeit von 4 Stunden. Man sieht Korallen, die meist abgestorben sind, und einige Fische, beim Sea Club Hotel sind mehr! Man sieht aber die Wasseraktivitäten in der Naama Bay (Wasserski, Schiffe zwischen den Schnorchlern usw. und ist froh, daß man im Sea Club dieses RemiDemi nicht hat.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Vorneweg: Man kann alles machen, aber ich bin zum Sea Club gekommen, um Korallenfische zu erleben. Alles andere bekomme ich in jedem anderen Hotel der Welt und auch zu Hause. Im Einzelnen: Drei Hotels = drei große Pools mit je einer Pool Bar, vielen Liegen, Ausgaben von Strandtüchern usw. Ich war nie im Swimming-Pool, s. o., alles machbar. 14 Tage Strand und Korallenmeer, sonst nichts! Einfach toll! Am Sandstrand große Schirme, viele Liegen, ein Restaurant in dem man mittags in Badehosen am Buffet seine Speisen aussuchen kann, eine Bar, die bis zum Sonnenuntergang Getränke in jeglicher Form ausgibt, Ai pur! Vom Sandstrand geht man zum Korallenriffdach. Hier gibt es einige kleinere und größere Mulden, die man eigentlich als Seewasser-Pool bezeichnen kann. Tiefe je nach Wasserstand 60 bis 120 cm. Hier wird man von Korallenfischen umringt, die sich so an die Menschen gewöhnt haben, daß man sie aus wenigen cm fotographieren kann. Über einen Steg kommt man zur Riffkante. Der Einstieg ist gewöhnungsbedürftig, aber das Erlebnis grandios. Das das Riff bis auf 80 m steil abfällt, sind die Korallenformationen nicht zusammengetrampelt worden. Aber es gibt immer noch unvernüftige Hotelgäste, die auf dem Korallendach ihre Strandwanderungen a´la Ostsee, Italien usw. durchführen. Der Gipfel der Unvernunft ist jedoch bis an die Riffkante hinauszugehen. Obwohl sich der Angestellte (sehr großes Lob) die Lunge herauspfeift, man hat Ai und trampelt so nebenbei einige Korallen nieder. Es ist teilweise die Unwissenheit der Leute, die mit einem Korallenmeer nicht umgehen können! Hier besteht Aufklärungsbedarf der Hotelleitung beim Begrüßungstreff! Nervtötend ist die Musikbeschallung der Animateure am Strand. Muß man wegen 8 bis 14 "Bauchtänzerinnen", die neben den Boxen stehen den ganzen Platz bedröhnen? Da geht man besser ins Wasser! Am Strand (Hitze) und auf dem Korallendach sind Badeschuhe unbedingt erforderlich! Man sollte den Strandwanderern die Badeschuhe wegnehmen, dann würden sie nicht mehr "wandern"!
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im September 2008 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Karl |
Alter: | 61-65 |
Bewertungen: | 2 |
Lieber Gast, Zunächst möchten wir Ihnen für Ihren wunderbaren Bericht danken, den Sie nach Ihrem kürzlichen Aufenthalt in unserem -Hotel geteilt haben und wir freuen uns zu lesen, dass es uns gelungen ist, Ihren Urlaubserwartungen entsprochen zu haben. Beste Grüße, Charmillion Club Team.