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Franziska (26-30)
DeutschlandAus Deutschland
Alleinreisend • November 2011 • Länger als 5 Wochen • Strand
Angemessene 3 Sterne Anlage! Tipps beachten!
4,8 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Gut

Das Gelände ist schön umschlossen vom grünen, sehr gepflegten und sauberen Garten, der verschiedene Pflanzen beherbergt. Es stehen ca. 10 Bungalows in einer Reihe zum Strand hin mit ausreichend Abstand zueinander, jedem Bungalow ist eine Zahl zugeordnet, damit man seinen auch findet, da sie im allgemeinen gleich gehalten sind. Die Anlage hat eine angemessene Größe, so dass man sich umschauen kann, jedoch eigentlich nicht verlaufen. In der Anlage laufen ab und an Hunde herum und es befinden sich viele Katzen dort Frühstück ist inklusive und es bietet sich jeden morgen das gleiche Buffet dar, ab und an gibt es mal einen anderen Saft oder Käse. Allgm. handelt es sich hier um ein amerikanisches Frühstück (Rührei, gebratener Speck, Brot), wer mag kann morgens auch schon warm essen (Reis und Thaihühnchen), ansonsten bietet das Buffet noch Pfannkuchen, french-toast, Marmelade, Südfrüchte und man wird mit schwarzem Tee oder Kaffee bedient Nationalitäten sind gemischt. Russen, Thais, Deutsche, Israelis, Australier. Altersdurchschnitt liegt bei 24-70 Jahre. Oft trifft man auch im Hotel auf (oft ältere) Männer, die in Begleitung von Thaifrauen dort sind. Hier bestätigt sich das Weltbild Asiens, dass es in Thailand einfach ist, sich als Mann oder auch Frau, eine Thaifrau für die Zeit des Urlaubs zu kaufen. Dies wird vom Hotel wahrgenommen und toleriert. Es handelt sich meist nie um ein wirkliches Paar, wenn eine Thai mit einem nicht Asiaten unterwegs ist. Motorroller bei "Sky-Tours" (*Wegbeschreibung siehe Service) ausleihen und den Linksverkehr wagen! Massage für 300 Baht (7,50 Euro) gegenüber vom "T-Bone" (Restaurant Chawang Buri Resort) machen lassen, hier ist es preislich und qualitativ gut! Wäsche nicht im Hotel waschen lassen, entweder beim laundry-service gegenüber oder beim Reiseinformations-Centre (*Wegbeschreibung siehe Service) KEINE Tiershows buchen oder Tierfotos machen, zum Wohl der Tiere (*Erfahrungsbericht siehe Lage und Umgebung) Im "Tops-market" einkaufen (*Wegbeschreibung siehe Lage und Umgebung) Möchte man zu den Sehenswürdigkeiten fahren ohne Trip zu buchen dann mit dem Sammeltaxi fahren. Diese fahren immer hupend an einem vorbei, haben auf der Lagefläche Sitze mit Überdachung, sehen meist gleich aus. Preis verhandeln! Fährt man von Chaweng Buri zum Beispiel zur Hauptstadt Nathon oder Waterfall 2 (Fahrtzeit ca. 50 Min.), zahlt man pro Person zwischen 60-80 Baht (1,50-2,00 Euro), nicht mehr! Die normalen Taxis meiden -> überteuert! Ohropax für die Knaller in der Nacht mitnehmen (*siehe Lage und Umgebung) Beim Buchen von Touren immer nach Discount fragen Es gibt einen Tempel (vergoldet), den man von Chaweng aus auf einem Hügel sieht, es lohnt sich dort hin zu fahren, um Stille und Aussicht zu genießen, dieser ist auch in der Nähe von Chaweng, allerdings ist die Einfahrt zu ihm nicht leicht zu finden (man kann sich vom Sammeltaxi für 40 baht bringen lassen) Was man sich auch nicht entgehen lassen sollte ist das Schnorcheln bei der Insel Koh Tao, soll sehr schön sein Warnung: wenn man Jetski fahren möchte, KEINE Strandanbieter nehmen! Es ist bekannt, dass diese die Jetskis manchmal manipulieren und man dann zwischen 30.000-40.000 baht zahlen muss. Die Hotels wenden sich dann zwar an die Polizei, doch diese wird von den Jetskianbietern geschmiert. Das heisst man zahlt auf jeden Fall! Das Hotel "Chaweng garden" bietet einen Jetskiverleih an, dem man trauen kann. Wegbeschreibung einfach beim Servicepersonal von Chaweng Buri erfragen. -Hinweis: Vorsicht vor "Hundertfüßer" (für Bild googeln), es könnte sein, dass man diesem Räuber begegnet (allerdings nur am Abend/Nachts, da sie sehr lichtscheu sind), man sollte ihn nicht anfassen und ihn seinen Weg ziehen lassen. Wenn er mit seinen Giftklauen beißt, wird es sehr schmerzhaft und es kommt zu sehr großer Schwellung. Lebensbedrohlich wird es jedoch eig. nicht. Er kommt in Thailand häufiger vor.


Zimmer
  • Gut
  • -geräumiger Bungalow -kleiner Kühlschrank mit platz für eigene Getränke -Tv mit einem deutschen Sender (Asien-deutsche Welle) -Wasserkocher vorhanden -Safe zum wegtragen, will heißen ist nicht eingemauert. Zum Öffnen vom Safe braucht man einen Zahlencode. Bei mir ist in dem Zeitraum von 2 Wochen nichts aus dem Bungalow gekommen! -man darf bei dem 3-Sterne Bungalow nicht ins Detail gehen, da sieht man schon mal einen Makel, verwischte Fenster, altes Bad, Verkleidungen die nicht mehr richtig befestigt sind -die Terrasse ist schön, allerdings waren die Mücken die reinste Plage! kein Mückenmittel hat geholfen, dass Einzige, was mich vor Stichen bewahrt hat waren lange Kleidung und abends nicht draußen sitzen.


    Restaurant & Bars
  • Eher gut
  • Das thailändische Essen schmeckt ganz gut und kostet zwischen 60-200 Baht (1,20-5,00 Euro). Trinkgelder gibt man 10-20 Baht. Die Asiaten haben sich dort schon auf den Gaumen der Europäer eingeschossen und machen das Essen nicht scharf, beim bestellen von Curry sollte man allerdings sagen, wenn man es nicht scharf mag. Es gibt auch genug europäisches Essen, vor allem BBQ-Stände überall mit Spanferkel, Spare-Ribs und Lobster. Hier liegen die Preise dann bei 350-1000 (8,50-25 Euro) Baht je nach dem. Man kann auch gut einen Snack am Strand einnehmen, dort sind immer Frauen unterwegs, die Gegrilltes (Maiskolben, Hähnchen, Innereien, Reis etc.) frisch zubereiten und sehr preisgünstig.


    Service
  • Gut
  • Die Thais sind ALLE sehr freundlich und empathisch, sind auf Wünsche und Fragen eingegangen und haben bei Bedarf geholfen. Generell wird im Hotel nur englisch gesprochen. Je nach dem bei welchem Reiseveranstalter man gebucht hat, hat man eine deutsche Reiseleitung. Zimmerreinigung und Handtuch-wechsel erfolgt täglich. Zwei Flaschen Wasser und Tee/Bröselkaffee darf man täglich vom Hotel aus trinken, ohne dafür zu zahlen. Ansonsten gibt es noch einen Kühlschrank mit Softgetränken, Preisliste ist dabei (Dose Fanta ca. 1 Euro). Die Wäscherei des Hotels ist ziemlich teuer im Vergleich zu "Laundry-Servise" auf der Straße. Im Hotel zahlt man nach Stückzahl, draußen nach Kilo. Gegenüber vom Hotel kosten 1 Kilo Wäsche 60 Baht (1,50 Euro). Es gibt auch eine "Touristinformations-Centre" wenn man beim Durchgang von Mc-Donalds zur anderen Seite raus kommt direkt links (siehe Wegbeschreibung zum See unter "Lage und Umgebung"). Dort kosten 1 Kilo 45 Baht (ca. 1,20 Euro). Die Wäsche riecht nach dem waschen hier allerdings sehr parfümiert! Man kann sich im Hotel auch ein Motorroller ausleichen für 300 Baht (7,50 Euro) 24 Stunden. Ich empfehle dieses wenn bei "Skytours" zu tun. Wenn man vom Hotel kommt ca. zwei Geschäft weiter rechts. hier kostet das Motorroller bloß 200 Baht (5 Euro) 24 Stunden und die sind vertrauensselig. habe mir dort für 4 Tage eins ausgeliehen. Hier muss man dann allerdiings den Reisepass hinterlegen oder 3000-4000 baht als Sicherheit für die, falls ein Unfall passieren sollte. Es herrscht übrigens Linksverkehr. Ich bin vorher auch noch nie Roller oder Linksverkehr gefahren und kann es nur empfehlen, sonst sitzt man fest, denn Taxis sind zu teuer! Man kann bei "Skytours" auch Ausflüge buchen und nicht vergessen, immer um Discount fragen! 200 Baht weniger geht immer, auch im Hotel versuchen!


    Lage & Umgebung
  • Gut
  • Der Flughafen liegt nur 15 Minuten entfernt, Fluglärm hört man allerdings kaum, da am Tag wahrgenommen vielleicht 5 Flieger starten Was auf jeden Fall störend ist, dass in der Nacht mehrmals mit Knallern geballert wird, die Strandverkäufer anbieten. Ich bin des Öfteren im Schlaf (trotz Ohropax) aufgewacht und habe mich erschrocken, weil es heftig laut ist Die Bungalows liegen alle nicht weiter als 200 Meter zum Strand, von der Anlage gelangt man direkt dort hin Die Einkaufsmöglichkeiten und Ausgehmöglichkeiten befinden sich direkt an der Straße (geht man nach rechts kommt man mehr zu den Ausgehmöglichkeiten, links gibt es mehr Restaurants, Souvenirshops sind überall gleich viele) (Tipp: kommt man aus dem Hotel raus und geht ca. 200 Meter nach rechts sieht man einen Banner für den "Tops-market", hier kann man gut Hygienesachen als auch etwas zu essen (Obst, Gemüse, Snacks aus dem Regal einkaufen als auch Katzen -und Hundefutter, falls man die Streuner in der Anlage versorgen mag) -es gibt auch einen See, zu dem gelangt man, wenn man vom Hotel aus links geht auf die andere Straßenseite zum Mc-Donalds, neben diesem gibt es einen Durchgang zur anderen Seite, geht man dann rechts (folgt der Straße) kommt man zu einem Thaimarkt, an dem abends ab 19Uhr etwas los ist. In den Seitenstraßen findet man gewisse Discos und auch das so genannte Rot-Licht-Milieu, auch wenn dies in Thailand nicht so scharf wahrgenommen wird, weil allgemein das Motto der Loyalität zueinander herrscht und man sich überall frei und ungezwungen bewegen kann (Hinweis, geht man ins Rotlicht-Milieu, eine Bar etc. und man bekommt etwas zu trinken angeboten muss man damit rechnen, dass Drogen oder Aphrodisiakums darin sind. Allgm. sind in Thailand gut Drogen in Umlauf und die Thaifrauen können diese auch gut dosieren, diese Gefahr ist nicht zu unterschätzen,wenn man meint sich auf eine Thai einlassen zu müssen, bzw. diese für seine Gunst ausbeuten will. Was hier auch öfters vorkommt, dass Männer an einen sogenannten "Ladyboy" geraten, also einen Mann, der als Frau verkleidet ist, dass diese "Lady" in Wirklichkeit ein boy ist, fällt oft nur schwer auf. Aber wie gesagt, wenn man meint in die gewissen Bars gehen zu müssen... HIV ist auch ein nicht zu unterschätzendes Thema dort. So und nun hör ich auf.) Ausflugmöglichkeiten werden direkt vom Hotel angeboten. Hier habe ich eine Safari mit gemacht. Eine begleitete Tour ist gut, um die bekannten Sightseeings abzuklappern und mal durch den Dschungel zu fahren. Doch von den Tiershows rate ich ab! Eine Haltestelle der Safari war die Tiershow bei "Island-Safari". Die Elefanten haben dort die verschimmelsten Bananen bekommen, die ich je gesehen habe und machten einen sehr schlechten Eindruck (waren dünn und hatten Verhaltensstörungen, dadurch, dass sie den ganzen Tag an der Kette sind)! Zudem waren die beiden Showelefanten viel zu klein für ihr Alter, weil sie zu wenig gefüttert werden und die Veranstalter sie hungrig halten, damit die Touristen die schlechten Bananen kaufen (was sie auch tun :(). Das selbe galt für die Affen, die eine enge Kette um den Hals trugen und Vorführungen machen mussten, die nicht ihrer gesunden Körperhaltung entsprechen. Es wurden auch Shows angeboten, in denen die Affen mit Feuer und Messern hantiert haben, für die Touristen alles auf lustig gemacht zum Leid der Tiere. Tiger werden ebenfalls ausgebeutet, indem sie posen müssen, damit die Touristen ein Foto mit ihnen machen können. Damit das funktioniert bekommen sie vom "Tiertrainer" (bzw. Quäler) immer wieder mit einem Stock einen Schlag gegen die Schnauze und Nase, damit sie nicht mucken und ihren Kopf heben, um in die Kamera zu schauen. Kleine Tigerbaby kann man auch mit einer Flasche Milch füttern, für ein Foto. Beim "Waterfall 2" hatten die kleinen Tiger lediglich glasige Augen (was schon ein schlechtes Zeichen ist) beim "Aquarium and Zoo" auf Samui war der kleine Tiger richtig krank, hat genießt, hatte milchige Augen, überall vernarbte Verletzungen und verzweifelt hat er an seinen Pfoten rum gekaut (wahrscheinlich, weil er nicht bei seiner Tigermutter sein konnte, denn er wirkte ziemlich hilflos). Dadurch, dass jeder die kleinen Tiger anfassen kann, werden sie schnell krank. Abgesehen davon wollen die Wildtiere auch gar nicht angefasst werden, aber die meisten Touristen sind ignorant und sehen darüber hinweg, um ein Foto zu bekommen. Die Otter im "Aquarium and Zoo" haben einen vor hunger regelrecht angeschrien und man konnte für die Affen Bananen kaufen und verfüttern (wie gesagt, die Tiere werden extra hungrig gehalten). Auch für die Meeresschildkröten konnte man einen Korb Salat kaufen. Ich rate davon ab, Tiershows zu besuchen oder Fotos mit den Tieren zu machen. Auch viele Elefanten die trekken, Touristen tragen müssen, werden mit Drogen wach und am Arbeiten gehalten, bekommen zu wenig futter. Eigentlich verbringt ein Wildelefant 90% des Tages mit fressen (und muss nicht arbeiten). Schließlich braucht ein Elefant je nach Größe/ Gewicht 500-1000 Kilogramm Futter am Tag. Ich habe die Krokodilfarm in der Nähe des Flughafens besucht. Dort gab es eine Krokodil- und Schlangenshow. Bei der Krokodilshow hat lediglich der Dompteur Narben und Leben riskiert (auf Nachfrage hat er zugegeben, dass die Dressurausbildung seine einzige Chance in Asien war überhaupt Geld zu verdienen, das hat ihn auch schon den Daumen und Narben gekostet). Bei der Schlangenshow wurde wieder deutlich wie arm die Tiere dran sind, der Schlangendompteur hat bei der Kobra gezeigt, wie das Gift aus ihren Zähnen spritzt (schön ins Publikum, hat zum Glück keiner was in die Augen bekommen!), die Schlange hat vor Angst erstmal Kot abgelassen, dann ist er mit der Schlange durchs Publikum und jeder durfte sie anfassen. Der Typ selber sah ziemlich fertig aus und hatte wahrscheinlich auch keine Chance, außer diesen Job, doch das macht es für die Tiere nicht besser. Dir Krokofarm hatte auch einige Affen und wie immer konnte man Bananen kaufen, um sie zu füttern. Ich sag nur, das Elend hat aus ihren Augen gesprochen. Ich kann daher nur sagen, man sollte das NICHT unterstützen und besser auf Tiershows, Fotos verzichten und sich auch beschweren, bei den Veranstaltern! Ich habe das jedenfalls getan und dadurch auch aufsehen erregt, wenn ein paar Menschen den Mut haben nicht alles hinzunehmen besteht tatsächlich die Chance, dass sich für die Tiere etwas ins positive verändert! (Am Positivsten für die Tiere wäre, sie dürften im Dschungel bleiben, wo Wildtiere hin gehören)


    Aktivitäten
  • Gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Im Nov. war nicht viel los am Strand, Liegen waren immer frei, der "Strandjunge" sehr nett und hilfsbereit beim Aufspannen des Schirms. Das Meer war meist ruhig (grüne Flagge) zum Mitte vom Nov. wurde es dann unruhiger (gelbe Flagge). Zwischendurch hat es auch geregnet, vor allem ab dem 12. ten November sehr stark. Das Meer war sauber, abends jedoch ab ca. 17 Uhr befanden sich sehr viele winzig kleine Quallen im Wasser, die einen auch mal "gebissen"/"gebrannt" haben. Das Meer lebt halt.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher gutHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
    Infos zur Reise
    Verreist als:Alleinreisend
    Dauer:Länger als 5 Wochen im November 2011
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Franziska
    Alter:26-30
    Bewertungen:2