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Tietz (31-35)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Familie • November 2004 • 3 Wochen • Strand
Malediven-Traumurlaub mit suuuuper Essen; hier stimmte fast
4,8 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Eher gut

********** Ich konnte diese Bewertung aus zeitlichen Gründen erst einen Monat nach unserer Rückkehr von den Malediven fertig stellen. Inzwischen ereignete sich die Flutkatastrophe, bei der in Südostasien über 100.000 Menschen starben. Über das Internet habe ich in Erfahrung bringen können, dass die Insel Hakura inzwischen vollkommen evakuiert wurde. Wie es dort heute aussieht und ob das Hotel noch steht, ist mir bisher nicht bekannt. Ich kann nur hoffen, dass alle die Insel heil verlassen konnten. Sollte das Hotel ein Opfer der Fluten geworden sein, so ist dieser Bericht eine Erinnerung, an 3 wundervolle Urlaubswochen, die meine Familie und ich im Hakura-Club verbracht haben. ********** Die Hakura Club-Anlage gehört zur John-Keells-Hotelgruppe, die Ihren Sitz in Sri Lanka hat und dort sowie auf den Malediven mehrere Hotels führt. Die Club-Anlage besteht aus 70 Wasserbungalows und etwa 15 Strandbungalows. Es gibt ein großzügiges offenes, mit Ventilatoren klimatisiertes Restaurant, dass einen wunderschönen Blick auf den weißen Sandstrand und die türkisfarbenen Lagune bietet. Ein kleiner Shop bietet Souvenirs und Sonnenschutzmittel an. Der Rezeptionsbereich, der schon etwas älter ist, liegt am Ende des Hauptsteges. Dort stehen einige gemütliche Sitzgruppen auf Sandboden. Man kann sich hier Spiele oder Bücher bzw. Zeitschriften kostenlos auszuleihen. Am anderen Ende der Insel, entgegengesetzt zur Rezeption, steht ein Coffee-Shop. Das ist eine kleine Strandbar die zweimal am Tag geöffnet wird. Die Hauptbar wurde am Hauptsteg nahe der Rezeption auf Stelzen ins Wasser gebaut. Das Foto im Neckermann-Katalog ist schon etwas älter, hier ist die Hauptbar noch nicht zu sehen. Am Ende des 500 Meter langen Hauptsteges befindet sich die Tauchstation und die Schiffanlegestelle. Die Plattform für die Landung der Wasserflugzeuge ist von dort noch einmal etwa 100 Meter entfernt. Den Hauptsteg entlang befinden sich alle 100 Meter ein kleine Pavillons mit Sitzgelegenheit, von denen zum Teil eine Leiter ins Wasser führt. Der Strand ist feinsandig und teilweise mit kleinen Korallen- oder Muschelstücken durchsetzt. Dort gibt es etwa 20 Sonnenliegen und einige Pilzdächer als Sonnenschutz. Diese Liegen sind natürlich schnell belegt, was aber nicht weiter tragisch ist, da jeder Wasserbungalow auf der Terrasse 2 eigene Liegen hat. Die Liegen haben generell keine Auflagen. Dadurch ist die Mitnahme von 2 Luftmatratzen sehr empfehlenswert. Familien mit Kindern ab 5 Jahren ist die Insel auf jeden Fall zu empfehlen. Da die Wasserbungalows natürlich nur über Stege zu erreichen sind, stellen sie eine gewisse Gefahrenquelle für Kleinkinder da. Hier wären dann eher die Strandbungalows zu empfehlen. Außerdem habe ich die Erfahrung gemacht, dass Kinder lieber im Swimmingpool, als im Meer baden. Ein Kinderclub oder Kinderbetreuung gibt es auf der Insel allerdings nicht und so kann es für die Kleinen schon etwas langweilig werden. Die wenigen Kinder auf der Insel werden allerdings wie Könige behandelt. So viel Freundlichkeit und Zeit der Personals für Kinder trifft man selten an. Auffällig war, dass auf es der Insel wenig Insekten, wie Mücken, Fliegen und Motten gab. Während ich mich sonst in südlichen Ländern vor Mückenstichen kaum retten kann, konnten wir hier abends und nachts ohne Probleme kurzärmlig draußen sitzen. Das lästige Einschmieren mit Mückenschutz entfällt. Auch im Zimmer war nachts keine Mückenjagd angesagt. Den ganzen Urlaub mit nur zwei Mückenstichen zu überstehen ist der absolute Rekord.


Zimmer
  • Eher gut
  • Die Wasserbungalows, die nebeneinander zur Riffaußenseite aufgebaut sind, sind geräumig und mit einem großen bequemen Doppelbett ausgestattet. Das Doppelbett hat zwei Matratzen, sodass bei Drehung des Partners nicht gleich alles in Bewegung gerät. Ein drittes Bett hatte im Zimmer problemlos Platz. Unsere Klimaanlage war etwas problematisch, da sie sich nur aus- und einschalten, aber nicht regulieren ließ. Das Zimmer wurde aber gut runtergekühlt. Im Zimmer gibt es wie oben bereits erwähnt einen Minikühlschrank mit alkoholfreien Getränken inclusive. (Der Flaschenöffner ist übrigens fest im Bad befestigt). Außerdem gibt es einen Wasserkocher sowie Beutel mit Tee , Kaffee und Milchpulver. Die Mitnahme eines Adaptersteckers ist nicht notwendig, da sich einer im Zimmer befindet. Es gibt einen Einbauschrank für Kleidung und einen Ablageplatz für die Koffer. Außerdem einen Tisch mit zwei Korbsesseln. Der Fernseher steht auf einem kleinem Beistellschrank und man kann zumindest ein deutsches Programm, die Deutsche-Welle-TV empfangen. Das geflieste Bad ist ebenfalls recht geräumig und verfügt über einen großen Spiegel sowie eine Badewanne mit Dusche. Es gab zu jeder Zeit ausreichend warmes Wasser, obwohl das Zimmer nur über einen kleinen Boiler verfügt. Die Hand- und Badetücher wurden täglich gewechselt. Die Einrichtung der Zimmer ist nicht gerade auf dem neuesten Stand, man fühlt sich aber trotzdem sehr wohl, denn alles wird immer sehr sauber gehalten. Allerdings muss ich auch betonen, dass wir trotz aller Sauberkeit auch Kakerlaken auf dem Zimmer hatten. Dieses Problem haben wir allerdings schnellstens mit ein paar schweren Schuhen gelöst. Auf der sich ans Zimmer anschließenden Terrasse stehen zwei Strandliegen und ein Sonnenschirm. Da dieser Schirm nicht sehr groß ist bietet er nur für eine Liege Schatten. Das kann dann für die zweite Person ziemlich heiß werden, da die Wasserbungalows auf der windabgewandten Seite der Insel stehen und bis mittags auf der Terrasse die Sonne scheint. Vormittags ist der Aufenthalt am Strand günstiger. Von der Terrasse führt eine kleine Leiter direkt ins Wasser. Etwas gewöhnungsbedürftig ist sicherlich die Zeltdachkonstruktion. Bei starkem Wind fängt sich das Dach an leicht zu bewegen. Außerdem ist jeder Regenschauer eine lautstarke Angelegenheit. Die Mitnahme von Ohropax für Gäste die einen leichten Schlaf haben ist empfehlenswert. Zumal die zahlreichen auf der Insel lebenden Raaben bereits kurz nach Sonnenaufgang teilweise auf den Häuserdächern einen riesigen Lärm veranstalten können. Zu empfehlen sind die Bungalows mit den Nummern 101 bis 130 die nahe an der Rezeption und Restaurant liegen. Dort hat man zwar teilweise Musikuntermahlung von der Hauptbar und hört die landenden und startenden Wasserflugzeuge, aber sonst liegen diese wunderschön und zentral. Ab Zimmer 130 bis 170 hört man dann permanent das Brummen der Strom- und Wasseraufbereitungsmaschinen. Allerdings ist es auch sehr angenehm, wenn man nach dem sehr guten Abendessen noch ein wenig laufen kann. Vom letzten Wasserbungalow ist man etwa 10 Minuten bis zur Rezeption unterwegs. Die Ausstattung der Strandbungalows ist wohl ähnlich. Allerdings stehen dort auf den Terrassen keine Liegen zur Verfügung, d.h. man muss versuchen eine der wenigen Liegen am Strand zu erhalten.


    Restaurant & Bars
  • Sehr gut
  • Frühstück bekommt man von 07.30 – 09.30 Uhr, Mittagessen von 12.30 – 14.00 Uhr, Snacks und Kuchen von 16.00 – 17.00 Uhr und Abendessen von 19.30 – 21.00 Uhr. Ein Mitternachtssnack wird dann noch einmal um 24.00 Uhr an der Hauptbar serviert. Die Hauptbar ist von 9.00 – 24.00 Uhr und der Coffee-Shop von 10.00 – 12.00 Uhr sowie von 14.00 – 16.00 Uhr geöffnet. Der Stress bei der Suche eines freien Tisches zum Essen entfällt, da man immer den gleichen Tisch hat. Anstehen beim Buffet braucht man auch nicht. Lediglich beim Nachspeisebuffet kommt es manchmal zu einem kleinem Stau. Am sämtlichen Buffets werden alle Speisen bis zum Ende der Essenszeit ständig nachgeliefert. Dafür wird dann auch auf die Minute genau das Buffet abgeräumt. Zum Frühstück hat man die Wahl zwischen Toast, Brötchen oder Weißbrot und Croissants. Als Belag steht Marmelade, Sirup, Käse oder Wurst zur Verfügung. Es gibt Müsli, Cornflakes sowie frisches Obst. Außerdem steht warmes Essen wie Bohnen, French Toast, Würstchen, Speck, Corned Beef und Rührei bereit. Ein Koch steht zur Zubereitung von hartgekochten Eiern, Spiegeleiern bzw. Omelette bereit. Außerdem werden auf Wusch frische Waffeln zubereitet, die man dann je nach Laune mit Zucker, Puderzucker, Sirup, Schokoladensoße oder Sahne verzieren kann. Der Kaffee ist mit etwas Milch ganz gut zu trinken. Sonst stehen verschiedene Teesorten bereit. Außerdem gibt es zwei Sorten von Säften. Mittags und abends gibt es immer ein Salatbuffet und eine Suppe. Es steht immer Fischfilet und Fleisch (Hünchen, Rind, Schwein oder Lamm) zur Auswahl, wobei eins von beiden direkt vom Koch auf offener Flamme zubereitet wird. Außerdem gibt es Nudeln mit zwei verschiedenen Soßen zur Auswahl. Reis wird in zwei verschiedenen Variationen angeboten. Außerdem wird auch fast jeden Tag ein vegetarisches Gericht angeboten. Als Nachspeise erhält man mittags Obst und Kuchen. Nach dem Abendessen steht ein reichhaltiges Nachspeisebuffet zur Verfügung mit Torten, Kuchen Puddings usw. Das Abendessen steht immer unter einem bestimmten Thema: z.B. italienisch, japanisch, maledivisch, usw. Ein bis zweimal in der Woche findet am Strand Barbecue statt Dabei ist besonders das mongolische BBQ hervorzuheben, bei dem die selbst zusammengestellten Speisen dann für jeden Gast persönlich in einem großen Wok auf offener Flamme gegart werden. Zum Essen kann man die üblichen Softdrinks, Mineralwasser, Selters, Bier oder Wein bestellen. Als besonderes Highlight wird gegen Bezahlung direkt am Strand ein Candlelight-Dinner mit Meeresspezialitäten angeboten. An der Hauptbar erhält man fast alle üblichen alkoholischen und nichtalkoholischen Getränke. Nur der Wein, spezielle Cocktails, Sekt und frischgepresste Fruchtsäfte müssen hier bezahlt werden. Eine Karte mit Cocktails, die inclusive sind liegt aus. Die bestellten Getränke werden grundsätzlich auf einem Quittungsblock vermerkt und vom Gast quittiert.


    Service
  • Gut
  • Die Rezeption ist grundsätzlich von 7.00 – 23.00 Uhr geöffnet. Aber auch außerhalb dieser Zeit haben wir dort immer jemand angetroffen. Außerdem ist der zuständige Manager zu jeder Tages- und Nachtzeit telefonisch erreichbar. An der Rezeption wird nur englisch gesprochen. Bei Ankunft erhält jeder Gast schriftliche Informationen über das Hotel und die Einrichtungen sowie über den Service in seiner Landessprache. Safefächer können an der Rezeption kostenlos gemietet werden. Ein Arzt kann bei Bedarf ebenfalls von dort angefordert werden. Der Strand wird jeden Tag gründlich gereinigt. Es gibt unzählige von Angestellten, die die Wege von jedem einzelnen Blatt befreien und die ganze Insel ständig säubern und harken. Man kann problemlos den ganzen Tag auf der Insel und auch im Restaurant barfuss laufen. Von jedem Beschäftigten wird man mit einem freundlichen „Hallo“ oder „Wie geht´s?“ gegrüßt. Da beim Essen immer der gleiche Kellner zuständig ist, erhielten wir unsere Getränke meist schon nach dem Hinsetzen, ohne dass wir eine Bestellung aufgeben mussten. Die Kellner sind sehr aufmerksam. Das Geschirr wird sofort nach dem Essen abgeräumt. Was im Reisekatalog nicht steht ist, dass als kostenloser Service jeden Tag saubere Badetücher vom Room-boy im Zimmer bereit gelegt werden. Außerdem sind die Erfrischungsgetränke (Fanta, Cola, Sprite und 1 Liter Wasser) im Minikühlschrank des Wasserbungalowzimmers inclusive. Die Reinigung des Zimmers erfolgt zwei mal am Tag, während des Frühstücks und des Abendessens. Morgens erfolgt die Großreinigung mit Handtuchwechsel und abends wird noch einmal das Bad gereinigt, Müll ausgeleert und die Badetücher erneuert. Mittags werden die Getränke in der Minibar aufgefüllt. Als die Klimaanlage in unserem Zimmer ihren Geist aufgab, wurde diese nach einem entsprechenden Hinweis an der Rezeption sofort wieder in Gang gesetzt. Das Personal kommt fast ausschließlich aus Sri Lanka. Englisch wird von allen ganz gut verstanden. Telefonieren mit dem Handy ist problemlos auf der ganzen Insel möglich. Der Empfang ist wirklich außergewöhnlich gut. Dafür zahlt man dann aber auch für 3 Minuten Gespräch 20,00 Euro. Billiger ist es, sich dort auf seinem Handy anrufen zu lassen. Hierfür zahlt man dann für 5 Minuten 12,00 Euro. Das telefonieren vom Hotelanschluss aus kostet 24 Dollar. Dabei sind 3 Minuten inclusive. Jede weitere Minute kostet 8 Dollar.


    Lage & Umgebung
  • Gut
  • Der Hakura Club liegt im Meemu (Mulaku) Atoll, ca. 150 km südlich vom Flughafen. Durch die Entfernung wird die Insel generell mit dem Wasserflugzeug angeflogen. Die Flugzeit beträgt etwa 50 Minuten. Zur unbewohnten Nachbarinsel kann man bei Ebbe hinüberlaufen. Die nächste Hotelinsel „Medhufushi Island Resort“ ist in Sichtweite etwa 30 Bootsminuten entfernt. Die nächste Insel mit einem Einheimischendorf liegt direkt neben Medhufushi. Zum Hauptort des Meemu-Atolls, in dem auch ein kleines Krankenhaus und eine Bank zu finden sind, sind es ca. 60 Bootsminuten. Die Wasserbungalows liegen wie an einer Perlenschnur aufgereiht nebeneinander zur Atoll-Außenseite. Die Strandbungalows etwas versteckt hinter Vegetation zur Atoll-Innenseite. Die Insel selbst ist etwa 500 Meter lang und 150 Meter breit. Ein schöner Weg führt auf der Rückseite der Insel unter Palmen und dichter Vegetation vom Coffee-Shop zur Rezeption.


    Aktivitäten
  • Eher gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Zur sportlichen Betätigung steht eine Tischtennisplatte, zwei Dartscheiben und ein Federballspielfeld zur Verfügung. Die dazu fehlenden Utensilien erhält man an der Rezeption. Für den Wassersport stehen kostenlos Schnorchelmaske und Flossen an der Rezeption bereit. Außerdem kostenlos ist Windsurfen. Ein Katamaran, Kanu´s und Tretboote kann man gegen Gebühr mieten. Die PADI-Tauchschule befindet sich am Ende des Hauptsteges. Ein deutscher Tauchlehrer war während unseres Aufenthaltes vor Ort. Hier wird Schnuppertauchen angeboten. Oder man bucht einen kurzen „RESORT KURS“ bzw. den „PADI OPEN WATER KURS“. Zwei mal am Tag wird vom Hotel ein kostenloser etwa 2 ½ Stunden dauernder Bootsausflug zum Schnorcheln angeboten. Wem das zu lange dauert, der kann die Unterwasserwelt direkt bei den Wasserbungalows erkunden. Hier kann man zwischen der Insel und den Bungalows schon viele farbenprächtige Fische bewundern, sonst besteht der Meeresboden dort eher aus abgebrochenen Korallenstücken. Wem das nicht reicht, der sollte vor bzw. rechts von der Tauchstation ins Wasser gehen. Hier sind größere Korallenbänke und viele verschiedene Fischarten zu erforschen. Die Insel ist stark den Gezeiten ausgesetzt. Bei Flut kann man direkt vor den Wasserbungalows baden und auch etwas schwimmen, wobei das Wasser auch dann nur max. 1,30 Meter tief ist. Am Strand ist das Wasser dann gerade mal einen Meter tief. Bei totaler Ebbe ist an der Strandseite das Wasser komplett weg und an der Wasserbungalowseite nur noch Wadentief. Das Baden und Schwimmen ist dann nur vorne im Bereich der Tauchstation möglich. Das Abendprogramm beginnt gegen 21:00 Uhr an der Hauptbar. Einmal in der Woche wird ein Krabbenrennen veranstaltet, bei dem man gegen 5,00 Dollar Startgebühr auf eine Krabbe setzen kann. Sonst wird Bingo gespielt oder ein Diskjockey macht Stimmung. Die wöchentliche Folkloreveranstaltung und ein Zauberer dürften natürlich auch nicht fehlen. Das Ausflugsprogramm wird vom Hotel organisiert und durchgeführt. Man hat die Auswahl zwischen Delfinsafari, Nachtfischen, Inselhüpfen, Hochseefischen und Schnorchelsafari. Die Preise bewegen sich zwischen 20,00 und 30,00 Dollar pro Person. Wir haben an dem Inselhüpfen teilgenommen und waren nicht so begeistert. Es geht zur Hauptatollinsel und zu einer Einheimischeninsel. Die englischen Erklärungen des „Reiseleiters“ waren allerdings sehr dürftig. Wir haben mehr Zeit in Souvenirläden verbracht, als bei Sehenswürdigkeiten. Obwohl es sich offiziell um ein Club-Hotel handelt gab es keinerlei Animationsprogramm. Weder in englisch, noch in deutsch. Auch ein Sportprogramm wurde nicht organisiert. Alle Aktivitäten gingen von den Gästen selbst aus. Für Erholungssuchende sicherlich ideal, Erwartungen eines Club-Urlaubers werden hier allerdings nicht erfüllt.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: AngemessenHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
    Infos zur Reise
    Verreist als:Familie
    Dauer:3 Wochen im November 2004
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Tietz
    Alter:31-35
    Bewertungen:1