Wir haben unseren Urlaub vom 01. 01. -15. 01. 2009 auf Hakura verbracht und es waren durchweg gelungene zwei Wochen. Wir können das Hotel daher mit ruhigem Gewissen weiterempfehlen. Wenn im Folgenden jedoch auf gewisse Schwächen und Negativpunkte hingewiesen wird, so handelt es sich dabei um einen rein persönlichen Eindruck von uns und muss nicht zwangsläufig allgemeingültig sein. In jedem Fall haben die Aspekte, die wir als verbesserungswürdig einstufen würden, kein so großes Gewicht, so dass wir hier jederzeit wieder das Hotel buchen würden und unsere Wahl keinesfalls bereut haben. Das Hotel ist ein reines All-Inclusive-Hotel. Es liegt im Meemu-Atoll und besitzt 70 Wasserbungalows und 10 Beach-Bungalows. Wir hatten ursprünglich einen Beach-Bungalow gebucht, als wir ankamen teilte man uns jedoch mit, alle Beachbungalows seien ausgebucht und wir bekämen stattdessen (ohne Zuzahlung!) einen Wasserbungalow zugeteilt. Wir hatten die Nummer 138 (liegt ca. mittig in der Reihe der Wasserbungis). Der Zustand des Hotels und der Bungis ist im Allgemeinen in einem guten Zustand. Unser Bungi (wir können hier nur von der Nr. 138 ausgehen!) war hell, modern und freundlich eingerichtet, wie die Bilder in der Hotelbeschreibung zeigen. Allerdings müsste der Holzboden wieder einmal abgeschliffen werden, da sich mit der Zeit einige Wasserflecken auf dem Holz gebildet haben. Ebenso könnten die Zimmerdecke und die Vorhänge eine Erneuerung vertragen, da sich auch hier Ränder von Wasserflecken zeigen. Ein großer Kritikpunkt betrifft das Bad. Abgesehen davon, dass sich die Farbe an der Tür löste, was optisch nicht gerade schön wirkte, ist hier vor allem zu nennen, dass über der Badewanne die Fliesen dringend ausgebessert werden müssten: sie zeigen Absplitterungen. Die Badamaturen können nur mit Mühe komplett geschlossen werden, in unserem Bungi tröpfelte das Wasser daher kontinuierlich, was mit der Bitte, Wasser zu sparen, schlecht vereinbar war. Trotz dieser Kritikpunkte war der Bungi stets tadellos sauber (zweimal täglich kommt der Roomboy und schaut nach dem Rechten, fegt und wischt anstandslos). Die Gäste kamen aus verschiedenen Ländern: zu unserem Zeitpunkt waren vor allem Italiener, Russen und Engländer auf der Insel, jedoch waren nahezu alle Gäste kultiviert und rücksichtsvoll. Der Altersdurchschnitt ist schwer auszumachen: es finden sich sowohl junge Paare, vorwiegend aber Paare im mittleren Alter. Für uns waren überraschenderweise auch sehr viele Familien mit Kindern auf der Insel anwesend. Das Hotel ist also familienfreundlich und behindertengerecht (alles ist ebenerdig erreichbar. Auch zum Zimmer im Bungi führt nur eine Stufe). Wir empfehlen wie gesagt Ohrstöpsel für den Flug mit dem Wasserflugzeug und für Regennächte im Bungi. Handyerreichbarkeit ist gegeben, auch die Sprachqualität nach Hause überzeugt. Wir haben dreimal an den kostenlosen Schnorchelausflügen teilgenommen, die das Hotel anbietet (früh um 9 Uhr, sowie nachmittags um 15 Uhr). Zweimal davon fuhr das Boot zum gleichen Riff, womit wir nicht gerechnet hatten, da wir an zwei aufeinanderfolgenden Tagen teilnahmen. Anzumerken ist, dass die Strömung und der Wellengang bei den Schnorchelausflügen stellenweise sehr stark sein kann. Man fährt relativ weit aufs Meer hinaus und sollte schon ein guter Schwimmer sein oder auf die Benutzung von Schwimmwesten zurückgreifen (diese sind auf dem Boot vorhanden. Wir selbst haben sie nicht benötigt, aber haben mehrere Gäste gesehen, die mit Schwimmwesten ins Wasser gegangen sind). Die Ausflüge mit dem Boot lohnen sich durchaus, auch um Fotos vom offenen Meer auf die Insel Hakura schießen zu können. Allerdings kann auch ca. 100m links vom Steg super geschnorchelt werden. Wir kamen uns teilweise vor, als würden wir mitten in einem Aquarium tropischer Fische schwimmen. Auch ein großer Rochen kann mit etwas Glück dort gesehen werden, in jedem Fall tummeln sich dort hunderte von kleinen bunten Fischen zwischen den Korallen (diese haben auch kaum Angst vor Schnorchlern und wagen sich ganz nahe an Unterwasserkameras heran. Tolle Fotos sind garantiert!)
Wir hatten, wie bereits oben erwähnt, Wasserbungalow Nr. 138. Die Wasserbungis sind sehr geräumig und hell und freundlich ausgestattet. Sie verfügen über Klimaanlage, TV, Minibar (Wasser und Softdrinks inklusive!), Wasserkocher, Safe und Telefon. Ein Stromadapter ist vorhanden, so dass auch unsere europäischen Stecker verwendet werden können. Im Bad ist ein Fön vorhanden, der jedoch nur äußerst schwach bläst. Für alle langhaarigen Damen empfehlen wir daher, einen Reiseföhn mitzubringen, um nicht eine Stunde beschäftigt zu sein. Weitere Ausstattung ist der Hotelbeschreibung zu entnehmen. Mit den Zimmern waren wir, wie bereits oben angemerkt, bis auf Kleinigkeiten, zufrieden. Vom Wasserbungi hat man direkten Zugang zum Meer, bei Flut lässt sich sehr gut schnorcheln: zwar sind die Korallen bei den Bungis nahezu alle abgestorben, aber es lassen sich dennoch viele große Fische sehen. Wir haben auch einen Oktopus und einen Rochen (ca. 2 m Größe, ein echtes "Monster-Exemplar") unter unserer Terrasse vorbeischwimmen sehen. Durch den beleuchteten Glasboden kann man zu jeder Tageszeit Fische unter dem Bungi beobachten. Die Zimmer sind leider relativ hellhörig. Wenn Veranstaltungen an der Bar stattfinden, hört man die Musik auch im Bungalow. Schlimm ist der Regen: wir hatten zwar in unseren 2 Wochen nur zweimal nachts Regen, jedoch prasselt dieser extrem laut auf die Zeltdachkonstruktion. (Empfehlenswert sind Ohrstöpsel! Diese sind auch für den Flug mit dem Wasserflugzeug zu empfehlen, da es hier auch sehr laut wird). Auf der Insel landen täglich mehrere Wasserflugzeuge und aufgrund der Bauweise der Bungis nimmt man die Start-und Landegeräusche teilweise als störend wahr. Problematisch ist an den Zimmern auch, dass rechts und links Milchglasfenster sind: eine komplette Abdunkelung des Zimmers ist nicht möglich. Generell sind die Zimmer aber trotz all dieser Kritikpunkte sehr hübsch und man fühlt sich sehr wohl darin.
Angekommen am 1. 1. 2009 erlebten wir ein hervorragendes Essen, wie es in allen vorherigen Hotelkritiken schon lobend hervorgehoben wurde. Wir sahen uns also unsere Erwartungen, die die vorherigen Hotelbewertungen auf Holidaycheck geweckt hatten, vollstens erfüllt. Die Speisen waren sehr lecker, qualitativ hochwertig und fantastisch gewürzt. (Wer eine Vorliebe für etwas schärferes Essen hat, ist wirklich auf seine Kosten gekommen). Auch die Auswahl war groß und reichhaltig. Am ersten Tag gab es beispielsweise ein fantastisches Sushi, auch die Pastavariationen und der angebotene Fisch waren ein Gaumenschmaus! Dieses Gefühl setzte sich auch die folgenden Tage fort: wir ließen keine Mahlzeit aus und genossen das großartige Buffett beim Lunchen, abends beim Dinner und zwischendurch die Snacks um 16 Uhr an der Bar. Um den 6. oder 7. Januar herum wurde das Essen jedoch merklich schlechter bis hin zum durchschnittlichen Kantinenessen. Die Auswahl der Speisen wurde geringer, der Geschmack wurde immer fader und ständig hatte man das Gefühl, das Gleiche vorgesetzt zu bekommen (in erster Linie gab es dann nur noch Hühnchenbeine in verschiedenen Soßen und etwas zähes Rindfleisch, ebenfalls in verschiedenen Soßen). Enttäuschend war, dass Fischgerichte gegen Ende unsereres Urlaubs eher Mangelware waren. Fisch in Form von Hackfleischklößchen war dann wirklich kein kulinarischer Genuss mehr, wie man es eigentlich auf einer tropischen Insel erwarten könnte, wo es Fisch direkt vor der Tür gibt. Gerade dass wir so einen Wechsel der Qualität und Auswahl der Speisen selbst miterlebt haben, lässt uns nur 2, 5 Sonnen vergeben. Das Hotel ist definitiv in der Lage, hervorragende Speisen zu zaubern. Ob dies daran gelegen hat, dass das Team gewechselt hat oder an sonstigen Gründen, sei dahingestellt. Wer das Glück hat, zu einer Zeit zu kommen, wo das Essen wie bei uns in den ersten Tagen ist, wird sicherlich nicht enttäuscht werden. Der Service im Gastronomiebereich ließ stark zu wünschen übrig. Ständig wurde man gedrängt, kostenpflichtige Dinner am Strand zu buchen. Die Kellner hielten einem die Werbeflyer quasi ständig unter die Nase, selbst nach der Absage, dass wir dies nicht wünschten, wurden uns immer wieder erneut Angebote unterbreitet. Störend empfanden wir auch das ständige Nachfragen der Kellner, ob alles ok sei; vor allem von Kellnern, die für unseren Tisch gar nicht zuständig waren. Wir vermuten dahinter die Hoffnung auf Trinkgeld. Weiterer Kritikpunkt beim Service im Gastronomiebereich war die Aussage unseres Kellners (während wir unser Abendessen zu uns nahmen), dass es doch schlecht sei, noch Nachspeisen zu sich zu nehmen, denn diese enthielten viel Zucker und machten fett und das sei ja nicht gut. Solche Aussagen vermiesen einem als Gast den Appetit und sind völlig unangebracht. Ein weiteres Mal wurde uns beim Frühstück wortlos (!) von unserem Kellner das Schälchen mit Zucker weggenommen und einfach an einen anderen Tisch gestellt, wo neue Gäste angekommen waren. Dies empfanden wir als extrem unhöflich uns gegenüber. Das Restaurant macht einen sehr sauberen und gepflegten Eindruck. Allerdings stehen die Tische unserer Meinung nach zu eng aneinander, so dass man das Gefühl hat, der Nachbar könne direkt vom eigenen Teller mitessen. Auch wenn man zum Buffet ging, musste man sich zwischen den Tischen durchdrängen und geradezu schlängeln. Im Gegensatz zum sehr gepflegten Restaurant und Buffettbereich lässt die Damentoilette im Restaurant und Rezeptionsbereich aber zu wünschen übrig. Zwar ist alles sauber geputzt, aber die Spiegel in der Toilettenkabine sind so heruntergekommen und die Wand dahinter so fleckig, dass hier dringender Handlungsbedarf bestehen würde. Negativ anzumerken ist auch, dass die Bar in ihrer Getränkekarte zwar alle möglichen Säfte aus der Packung im AI-Angebot anbietet (frischgepresste kosten extra!), diese dann aber nicht zur Verfügung stehen. So wollten wir den Apfelsaft und den Mangosaft probieren, der auf der Karte vermerkt war, wurden aber enttäuscht: es gebe diese Säfte nicht. Beim Frühstück jedoch erhielten wir desöfteren Mango-Saft. Das Hotel sollte also unserer Meinung nach die Karten der Bar abändern lassen, dass keine Getränke darauf stehen, die dann doch nicht angeboten werden. Der Küchenstil ist täglich wechselnd. Es werden Themenabende (Japan, Thai, Europäisch, usw.) angeboten, jedoch ist kein merklicher Unterschied zu den einzelnen Stilen zu finden.
Der Service war definitiv das Schlechteste am Hotel und weist gravierenden Verbesserungsbedarf auf. Es fing schon bei der Begrüßung an: als wir mit dem Wasserflugzeug gelandet waren, drückte man uns ein kühles Begrüßungsgetränk in die Hand, lotste uns dann aber sofort und ohne nähere Erklärung in den Speisesaal (wir kamen zur Mittagszeit an), wo wir essen sollten. Wir wurden sofort an unseren Tisch geführt und man erwartete anscheinend, dass wir (noch mit Handgepäck und in Winterkleidung) als allererstes essen sollten. Niemand kam auf die Idee, uns zunächst unser Zimmer zu zeigen und auf unsere Frage, ob wir nicht erst unser Zimmer sehen könnten, um uns nach der langen Anreise und dem Flug zu erfrischen, reagierte man eher mit Unverständnis. In diesem Moment fehlte auch ein kompetenter Ansprechpartner wie eine Reiseleitung, die auf der Insel selbst nicht verfügbar ist (nur telefonisch erreichbar). Das Personal war durchaus freundlich und hilfsbereit, jedoch sind vor allem im Gastronomiebereich die mangelnden Fremdsprachenkenntnisse hinderlich: die Kellner verstehen meist nur Bruchstücke von Englisch ("Ok?" "Finish?"), hat man ihnen in ganzen englischen Sätzen geantwortet, kam oft nur ein ratloser Blick und ein Lächeln. Unser Kellner hat uns mitgeteilt, er spreche gut Italienisch. Mit Deutsch kommt man keinesfalls weiter. Weitere EIndrücke über den Service im Restaurant finden sich unter der nachfolgenden Rubrik "Gastronomie im Hotel". Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel, da in der Coffee-Shop-Bar der Kellner stets super-freundlich war und nicht den Eindruck erweckt hat, nur nett zu sein, weil er sich Trinkgeld erhofft hat. Auch mit dem Service im Zimmer waren wir vollstens zufrieden.
Die Lage des Hotels ist traumhaft: die Lagune mit dem weißen Sandstrand läd zum Baden und Verweilen ein, jedoch ist es nur bei Flut möglich, schwimmen zu gehen (da bei Ebbe das Wasser höchstens knöcheltief ist). Einkaufsmöglichkeiten gibt es - wie auf den Malediven üblich - nahezu keine. Im Hotel gibt es einen kleinen Shop, wo das Nötigste gekauft werden konnte (wir empfehlen dennoch, Sonnencreme und das Übliche von zu Hause mitzubringen. Die Auswahl ist sehr, sehr begrenzt). Ebenso verfügrte unser Hotel über einen kleinen Juwelier-Shop (der Verkäufer ist sehr freundlich und winkt allen vorübergehenden Gästen stets zu). In der Nachbarschaft befindet sich Medufushi, eine andere Hotelinsel, die man von der Bar aus am Horizont noch sehen kann. Für Regentage stellt das Hotel eine breite Auswahl an Lektüre zur Verfügung, vor allem handelt es sich dabei um englischsprachige Taschenbücher. Wir haben aber etwas gestöbert und es finden sich durchaus auch deutsche Bücher und Zeitschriften (die Schränke mit den Büchern befinden sich für alle zugänglich neben dem Restaurant). Die Transferzeit zum Flughafen Male betrug mit dem Wasserflugzeug ca. 40 Minuten. Hier muss noch eine wichtige Information angemerkt werden: bei der Ankunft in Male bei Maldivian Air Taxi wurde uns mitgeteilt, dass das Wasserflugzeug, welches uns zu unserer Insel bringen sollte, zu schwer sei und unsere Koffer daher nachgesendet werden müssten. Dies sollte noch am gleichen Abend geschehen. Also flogen wir ohne unser Hauptgepäck nach Hakura (nur Handgepäck durfte mitgenommen werden). Wir empfehlen also jedem, die wichtigsten notwendigen Sachen (wie z. B. einmal Badesachen) ins Handgepäck zu packen und in so einem Fall in der Wartehalle von Maldivian Air Taxi noch SOnnencreme usw. aus dem Gepäck ins Handgepäck mitzunehmen, da nicht sicher gestellt werden kann, dass der Koffer auch wirklich noch am gleichen Tag ankommt. Wir hatten das Glück und bekamen ihn am späten Abend (als wir schon fast die Hoffnung aufgegeben hatten). Als Ausflugsmöglichkeiten werden die für die Malediven typischen Ausflüge angeboten wie Sunset Fishing, Dolphin Watching, Adam-und Eva-Insel etc. Eine Liste, in die man sich eintragen kann, liegt vor der Rezeption aus. Wir haben an keinem dieser kostenpflichtigen Ausflüge teilgenommen, können also somit nichts darüber sagen, ob sich die Investion auch auszahlt.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Zu Sport und Unterhaltung kann man nur sagen, dass die Auswahl für die Malediven groß ist. Es gibt eine Tauchschule, es werden kostenlose Schnorchelausflüge (2 mal am Tag) angeboten. Desweiteren besteht die Möglichkeit, ein Tretboot, Windsurfausrüstung und Kanus zu mieten, um so die Insel zu erkunden. Das Hotel verfügt nicht über einen Pool, was aber nicht zwingend erforderlich ist, da das Meer schön warm und sauber ist. Neben den genannten Wassersportmöglichkeiten bietet das Hotel noch einen Fitnessraum an, ein Badmintonfeld und kostenpflichtigen Spa-Bereich an. Es waren jederzeit genügend Strandliegen vorhanden, egal ob man früh, nachmittags oder abends zum Strand ging. Der Strand ist sehr sauber und es handelt sich um eine echte Barfußinsel. Wir empfehlen aber Badeschuhe für die Korallen, vorallem wenn man beim Wasserbungi ins Meer geht. Ebenso kann der Holzsteg in der Mittagszeit sehr heiß werden: Flipflops mitzunehmen ist keineswegs falsch. Als sehr schön empfanden wird die Hängematten die zwischen den Palmen im mittleren Inselbereich angebracht sind. Hier kann man sich auch mal im Schatten ausruhen, sollte man das Gefühl haben, die Sonne wird einem zu heiß. Wie andere schon berichtet haben, fehlt bei den Wasserbungis ein Sonnenschutz auf der Terrasse, so dass es empfehlenswert ist, ein Sonnensegel mitzunehmen. Wir waren meist ca. 16. 30 bei der Lagune unter den Sonnenschirmen und sind danach auf die Terrasse unseres Bungis. Zu diesem Zeitpunkt ist ein Sonnenschutz nicht mehr zwingend erforderlich. Für Kinder bietet das Hotel einen kleinen Spielplatz an. Eine Extra Kinderbetreuung scheint es unserer Meinung nach nicht zu geben, zumindest haben wir keine gesehen. Für Leute mit Laptop wird ein Wireless Lan Zugang angeboten und kann in der Bar und vor der Rezeption genutzt werden. Desweiteren verfügt das Hotel über einen Cyberspace Raum, in dem man seine Mails abrufen und Urlaubsgrüße versenden kann. Beides ist kostenpflichtig.
- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
Infos zur Reise | |
---|---|
Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im Januar 2009 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
---|---|
Vorname: | Thomas |
Alter: | 31-35 |
Bewertungen: | 8 |