Civitel Creta Beach

Das Hotel besteht aus einem Hauptgebäude, welches das Restaurant beinhaltet, 2 1-stöckigen Gabäuden und sonst lauter Bungalows. Alle Gebäude sind in eimem Garten mit unzähligen Palmen eingebettet. Die Anlage ist sehr sauber, sehr gepflegt und hat direkte Strandlage. Der Grßteil der Gäste sind Franzosen, sonst Österreicher, Deutsche, Schweizer und Russen wobei alle Altersrguppen vorhanden sind. Unser Fazit: Ein in einer Gartenanlage liegendes Hotel in Bungalowform mit kurzer Transferzeit. und schönem Sandstrand. Und vor allem eine superfreundliche Mannschaft angefangen vom Direktor, und dem Maitre bis zum Reinigungspersonal. Wir können das Hotel auf alle Fälle weiterempfehler und werden bei Gelegenheit wiederkommen.

Unser Zimmer war ganz neu und sehr sauber. Das einzige Manko war, daß wir einen Bungalow mit Meerblick gebucht hatten und ein Zimmer direkt am Strand im Restaurantgebäude bekommen haben. Lt. Hotel sind die Bungalows eigentlich nur für eine Zweierbelegung augelegt und werden bei Bedarf mit einem Zusatzbett ausgestattet.(wurde auch von der 1,2 fly Reiseleitung bestätigt). Da kann es dann schon sehr eng werden. Uns wurde alternativ ein Zimmer in einem solchen Bungalow gezeigt, wir haben uns aber nicht dafür entschieden, weil er viel kleiner und viel älter war. Wie groß die neu renovierten Bungalows sind haben wir leider nicht herausfinden können.

Alle Mahlzeiten werden im Restaurant am Strand in Buffetform eingenommen. Es besteht aber auch die Möglichkeit an der Poolbar Mittag zu essen. Das setzt eine Anmeldung am Vorabend voraus, da der Platz beschränkt ist Die Qualität der Speisen war in Ordnung, obwohl wir uns mehr Fischvariationen gewünscht hätten. Für österreichische Verhältnisse wird zu wenig gewürzt. Es stehen aber viel Gewürze am Buffet zur Verfügung, um nachwürzen zu können. Alle Speisen werden bis ans Ende der Essenszeiten nachgefüllt. Alles in allem ein super Service mit eher wenig Personal.

Alle sind sehr freundlich allen voran der Maitre des Restaurants, der in englisch, französisch, deutsch und auch russisch die Gäste immer mit ein paar netten Worten begrüßt und ihnen die Plätze zuweist. Man hat das Gefühl, daß er hier nicht arbeitet sondern seine Aufgabe lebt. An der Rezeption wird englisch, deutsch und französisch gesprochen, ebenso an der Bar. Der Direktor des Hotels wird immer wieder in der Anlage gesehen. Da kommt es schon mal vor, dass er von Tisch zu Tisch geht und nachfragt ob alles in Ordnung ist. Das haben wir in dieser Form auch noch nie gesehen.

Die Transferzeit von Flughafen beträgt ca. 30 min. Trotz der Nähe zur Stadt Heraklion ca. 5 km ist es sehr ruhig und auch kein Fluglärm ist zu vernehmen. Ausgenommen sind die Gebäude direkt an der Hauptstrasse, wo der Verkehr schon mal laut werden kann. Entlang der Hauptstrasse die durch Amoudara führt, gibt es Supermärkte, Bars, Autovermietung und Souvenierläden. Direkt am Ausgang des Hotels befindet sich die Bushaltestelle. Hier kann man für 1,50€ / Person nach Heraklion fahren. Verbindung ist perfekt, führt mitten in die Altstadt Die Bustickets kauft man vorab in einem Supermarkt. Knossos mit seinen minoischen Ausgrabungen befindet sich ebenfalls in der Nähe.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Der Strand ist für griechische Verhältnisse sehr feinsandig ( ideal für Kinder) Ca 50 m vorgelagert befindet sich ein, im zweiten Weltkrieg künstlich angelegtes, Riff (lädt zum Schnorcheln ein) Das hat den Vorteil , dass bei windigem Wetter die Wellen nicht direkt bis an den Strand brechen und so den Strand zerstören. So kann man auch bei roter Fahne baden gehen, Nachteilig beim Schwimmen ist die geringe Wassertiefe. Es stehen 4 Duschen zur Verfügung und es waren immer genügend Liegen vorhanden. Einziges Manko am Strand sind die wilden Hunde, die sich in den Schatten der Schirme legen. Manche von ihnen verbellen vorbeikommende Strandverkäufer (die durchwegs schwarze Hautfarbe haben) und versuchen auch schon mal diese zu beißen. Schuld daran sind aber die Gäste, welche die Hunde füttern und ihnen Waser geben. Helfen könnte ( bei manchem) ein Schild mit Fütterungsverbot am Strand und ein Hinweiszettel im Zimmer . Auch der Strandboy - den man manchmal sieht - sollte nicht mit den Hunden sprechen sondern sie verjagen. Schade, dass die Abendanimation nur in französisch abgehalten wird.