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Petra (41-45)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • September 2011 • 1 Woche • Strand
Ich bin entsetzt
4,3 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Eher gut

... das Hotel so beschreiben, als wäre es die letzte heruntergekommene Bruchbude, die kurz vorm Zusammenfall steht. Ich kann beruhigen, dem ist NICHT so. Das Hotel hat knapp 450 Zimmer die sich in Reihenbungalows mit 2-3 Etagen befinden. Die Anlage ist sehr weitläufig, aber übersichtlich genug um nicht verloren zu gehen. In der Anlage wurde der eine oder andere Weg zusätzlich neu angelegt, es wurde neu bepflanzt und es wurde immer irgendwo (geräuscharm) gearbeitet. Es gibt die Zimmer mit Balkon oder Terasse. Wir waren im 3000er Bungalow mit Meer/Poolblick untergebracht. Das Ganze liegt auf der rechten Seite der Anlage. Die Nähe zur Poolbar hat abends Lärm in Form von wummernden Bässen mit sich gebracht, wenn Beach Party oder Open Air Disco angesagt waren. Ich denke auf der rechten Seite hatten wir noch Glück. Zur linken Seite grenzt das Iberotel Makadi Bay an, sodass man nicht nur von der eigenen Abendanimation, sondern auch noch der des Nachbarhotels beschallt wird. Da gibt es nur eins, bis tief in die Nacht mittanzen und komatös ins Bett fallen oder eben Ohropax (Nein, ich bin kein Vertreter für dieses Produkt) All inclusive wird angeboten, aber ausländische alkoholische Getränke müssen separat gezahlt werden. Neben deutschen Gästen urlaubten dort auch viele Schweizer und auch Östereicher. Von 3 Monaten bis Richtung 80 Jahren war alles dabei, viele Familien. Der Haupteil der Gäste dürfte zwischen 35 und 60 Jahre alt gewesen sein. Handyerreichbarkeit ist vohanden, aber vorher zuhause unbedingt die Tarife checken, Handytelefonate, ankommend und abgehend sind sehr teuer. Telefonkosten muß man an der Rezeption erfragen. Ich hätte eine Info im Zimmer in der Hotelinformationsmappe gut gefunden. Auch die Kosten für die Angebotenen Massagen hätte ich auch gerne in der Mappe gefunden. Man muß um die Preise zu erfahren dann doch zuerst zu den entsprechenden Örtlichkeiten laufen. Internetstation, auch WLAN im Lobbybreich gegen Gebühr, diese erfragt man dann auch an der Rezeption, denn... genau, in der Infomappe im Zimmer keine Infos hierzu. Es gibt aber Stundentarife, Tagestarife oder Wochentarife. Bibliothek ist eine vorhanden, einen Plan mit einer Lauftsrecke von 2,5 km findet man an der Rezeption.Mit ganz normalen 220 V Eurosteckern braucht man keinen Adapter. Man sollte sich von zuhause Elotrans Elektrolytlösung mitbringen gegen den Mineralstoffverlust bei mehrtägigen Duchfällen.Man kann aber zuhause eine Mischung aus 2 EL Traubenzucker, 1 TL Salz und einen TL Natron/Backpulver herstellen in ein Döschen abfüllen und im Falles eines (Durch-)falles in einem Liter Wasser auflösen und das hilft auch. Immodium besser als Tropfen, das wirkt schneller als Tabletten. Wenn Geld keine Rolle spielt und man Wert auf wirklich gutes Essen und Top Service legt ist allerdings meine Empfehlung der Robinson Club Soma Bay.


Zimmer
  • Gut
  • und hatten sogar eine Terasse mit Tisch und Stühlen. Man sitzt zur Seite blickgeschützt, geht man aber vorne zum Geländer sieht man seine Nachbarn. Das Zimmer hatte eine angenehme Größe mit Schreibtisch Couch und großem Spiegel. Wir hatten eine begehbare große Duschkabine mit Glaswand. Föhn und Kosmetikspiegel waren vorhanden. Die Klimananlage mit der man im Winter auch heizen kann ist in allen Stufen recht laut (Ohropax wirklich von Vorteil) Es gibt Flachbild Sat-TV in dem auf Programm 2 ein Infokanal läuft mit dem aktuellen Tagesplan an Fitness, Animation und das Motto des Abendbuffets. Der ausreichend groß Safe ist kostenfrei. Die Minibar ist bis auf die Welcome Wasserflasche leer. Man kann den Kühlschrank (kühl ist übertrieben) gegen Gebühr auffüllen lassen z.B. Red Bull o.ä.


    Restaurant & Bars
  • Eher schlecht
  • Es gibt ein Hauptrestaurant für Frühstück-, Mittag- und Abendbuffet. Das italienische Menu oder a la carte Restaurant (gegen Aufpreis) Vista Mare haben wir nicht ausprobiert. Mittags kann man sich auch am Strand mit Kleinigkeiten versorgen. Üblich ist Pasta, Couscous, gebackene Kartoffeln, frisch gegrilltes Hühnchen oder Rindfleisch und Melone. An der Poolbar gibt es von 14.30 - 18.00 eine Snackline, die vielleicht gut gemeint, aber nicht gut gemacht ist. Es werden dort Sandwiches angeboten, einen Tag mit Wurst oder Thunfischpaste, einen Tag mit Käse oder Hühnchenpaste o.ä. belegt. Das ganze wird auf einen Teller in eine ungekühlte Vitrine zur Sebstbedienung gelegt. Geschmacklich eher grauenhaft, der Hunger treibt es rein. Durch die hohe Aussentemperatur halte ich das Ganze hygiensich für fragwürdig, da Wurst nicht gerne in der Sonne liegt. Dort liegen aber auch Äpfel, manchmal Minibananen. Aus der Vitrine kann man dann eher die Melonenscheiben essen. Frühstück ist von 7.00-10.00 Uhr, für Spätaufsteher im Lobbybereich von 10-11.30 Uhr Mittagessen von 12.30 - 14.00, Abendessen von 19.00 - 21.30 Uhr An der Poolbar findet man mehr oder weniger Beachtung von 9.00 - 1.00 Uhr Die Lobbybar ist rund um die Uhr besetzt, Disko ist von 22.00 - 3.00 Uhr Das Frühstück ist reichhaltig, Brot, Brötchen, Gebäck im gleichen Geschmack und in gleicher Qualität wie zuhause. Ich finde allerdings die Minibrötchen mit etwa 6 cm Durchmesser zu klein. Man bekommt immer klebrige Marmeladenfinger, da sie so unhandlich beim belegen sind. Es gibt Butter, aber keine Margarine. In anderen ägyptischen Hotels bekommt man immer abgepackte Margarinedöschen. Wir waren in der ersten Woche im Robinson Club und dort bekam man sie, also an einem Lieferengpass kann es nicht liegen, höchstens an der Kostenfrage. Beim frisch gepressten Orangesaft mußte man fast immer Schlange stehen. Der junge Mann hat sich zwar einen Wolf gepresst, kam aber leider nicht hinterher, wenn einige Leute sich 5 Gläser auf einen Teller gepackt haben und damit abzockelten. 4 solcher Leute hintereinander und die Kannen sind leer. Ab 9.00 zur Peakzeit stand man überall an, die Minischälchen für Marmelade oder Honig waren eindeutig zu wenig und fast immer alle. Brötchenkörbe gibt es noch um 8.00 Uhr danach sind alle verschwunden und man legt sich halt die Brötchen auf seinen Teller. Negativ aufgefallen ist der Mangel an Wurst und Käse, Liebhaber kommen hier nicht auf ihre Kosten. Auch das scheint eine Preisfrage zu sein, denn andere Hotels haben mehr im Angebot. Thermoskaffeekannen fndet man auf den Tischen, werden auf Nachfrage sofort aufgefüllt, genau wie die Milchkännchen. Das Mittagsbuffet war auch in Ordnung, das Restaurant nicht so überlaufen. Abends werden Mottobuffets angeboten, an deren genaue Mottos ich mich nicht mehr erinnern kann, ausser an ägyptisch, afrikanisch (hier hätte man sich mit Gewürzen wirklich austoben können...) Galabuffet mittwochs (black&white Garderobe erwünscht) usw. Mit dem Abendessen konnte man mich nicht glücklich machen. Ich war gnadenlos versaut durch unseren Aufenthalt im Robinson Club in der ersten Woche. Dort hat jedes, wirklich jedes einzelne Gericht (und ich sie ALLE probiert) geschmeckt. Alles war bis aufs letzte Gewürz auf den Punkt abgeschmeckt. Deshalb war ich im Aldiana enttäuscht. Die Auswahl ist groß, aber entweder war das Gemüse verkocht oder hatte noch Biss. Ich finde die großen Aluschalen im Wasserbad vermitteln auch eher Kantinencharakter. Das Kartoffelpürree war nicht cremig, sondern ließ sich in Scheiben schneiden, viele Gerichte waren eher fade. Ein kulinarisches Erlebnis für die Sinne ist das Essen dort nicht, aber man findet immer etwas um satt zu werden. Es gibt eine täglich Asia Corner, bei der man nichts falsch machen kann.Ohne diese wäre ich verhungert. Der Nachtisch sieht zwar nett aus, aber auch hier war ich über den faden Geschmack enttäuscht. Ich bin dann gleich immer zur Eisecke gegangen und habe alles andere links liegen lassen. Das Nusseis ist richtig lecker. Zum Glück habe ich jedoch an einem Abend die Kokosmakronen entdeckt, die für mich das Highlight des Urlaubes waren. Es gibt clubübliche 8er Tische aber auch 4er Tische für die Schüchternen oder diejenigen die einfach mal keine Lust auf Konversation haben. Bier kann man sich selber zapfen, es gibt Softdrinkautomaten zum selberzapfen genau wie diese extrem künstlich schmeckenden Säfte aus dem Automaten (Ananas, Apfel, Mango usw.) mit viel Wasser verdünnt geht es. Karkadeh, der typisch Ägyptische Hibiskustee ist auch im Angebot und geschmacklich die beste Alternative. Ägyptischer Tischwein ist inklusive, uns hat dieser aber eher an Essig erinnert. Stilles Wasser steht auch immer auf dem Tisch. Weiterer Wein kann gegen Aufpreis geordert werden. Mein Fazit ? Wegen des guten Essens fährt man nicht ins Aldiana (ausgenommen die Backwaren natürlich)


    Service
  • Gut
  • Das Personal ist immer freundlich und aufmerksam. Selbst die Gärtner grüßen fleissig. Alle haben Floskeln wie "Hallo wie gehts, Tschüß, alles gut, guten Appetit" usw. drauf. Auf englisch kann man sich aber besser verständlich machen als auf Deutsch. Unser Zimmer war immer sauber und aufgeräumt. Selbst mein chaotischer Nachttisch war abends immer gut sortiert und gestapelt. Zahnseide, Zahnpasta, Shampoo usw. wurden der Größe nach hintereinander aufgestellt. Obwohl wir Handtücher/Badetücher aufgehängt hatten wurden diese jeden Tag ausgetauscht. Nach 4 Tagen haben wir Trinkgeld aufs Kopfkissen gelegt und wurden abends mit einer Handtuch Kobra beehrt die meine Lesebrille aufgesetzt bekam. Am nächsten Tag hatte der Gute ein Kamel mit den Zierkissen und der zusätzlichen Wolldecke aufs Bett gezaubert. Das nimmt Zeit in Anspruch und wir hatten den Eindruck, dass es ihm Spaß macht. Ob man den Arzt, der 24 h im Haus auf Abruf ist (offene Sprechstunden von 9.30-13.30 und von 17.00-19.00) aufsucht sollte man sich aber überlegen. Für eine einfache und offensichtliche Diagnose wie Diarrhö und Erbrechen berechnet er 50 € und die Antibiotika schlagen nochmal mit 40 € zu Buche. Inklusive Tax hat mich die Nummer dann 99 € gekostet Ich hoffe meine Auslands KV übernimmt die Kosten . Fährt man mit dem Limousinenservice nach Hurghada und zurück für 25 € und schildert seine Beschwerden dem örtlichen Apotheker geht man mit den selben Tabletten übrigens für 3-4 € (die Erfahrung mit dem Apotheker habe ich vor zwei Jahren so gemacht) nach Hause und bleibt somit unter 30 € Man kann seine Wäsche gegen Gebühr reinigen lassen. Den Service im Restaurant habe ich als aufmerksam und fix wahrgenommen. Es war immer jemand in der Nähe der die Teller entweder sofort, aber spätestens nach Verlassen des Tischs fü den nächsten Gang abräumte. Wenn sich hier jemand darüber beschwert, dass man auf Nachfrage SOFORT neues Besteck vom Nachbartisch gereicht bekommt, diese Leute beschweren sich sicherlich auch, dass es zu lange dauert, wenn der Kellner erstmal durchs ganze Restaurant läuft und 5 min unterwegs ist um das Besteck aus dem Vorrat am anderen Ende zu holen. Auf dem Weg dorthin und wieder zurück wird er nämlich noch den einen oder anderen Teller abräumen. Für mich hat sie Servicegeschwndigkeit gereicht, man sah nie jemanden tatenlos in der Gegend rumstehen. Der Servicemanager war oft anwesend und hatte mit dem Staffmanager ein Auge auf die Jungs. Ob das Standard ist oder eine Folge häufiger Beschwerden, kann ich allerdings nicht beurteilen. Beschwerden hatten wir keine, daher auch keine Info zum Umgang mit diesen. Stilles und Sprudelwasser haben wir in einem großen Kühlschrank an der Poolbar zur Selbstbedienung gefunden. Andere Stationen hierfür sind uns nicht aufgefallen. An der Poolbar in der Toilette und auch auf anderen Toiletten gibt es Wickelstationn. Die Toilette an der Poolbar hätte für meinen Geschmack häufiger gewischt werden müssen, es roch dort ziemlich übel und teilweise war auch kein Toilettenpapier aufgefüllt.


    Lage & Umgebung
  • Eher gut
  • Der Club liegt mit all seinen Nacbarhotels im Grunde in the middle of nowhere, was man bei An- und Abflig sehr schön erkennen kann. Der ganze Urlaub spielt sich in der Anlage ab, es sei denn man nimmt an Ausflügen nach Luxor, Reiten oder Quadfahren (30 € pro Quad mit einer Person, 50 € gesamt mit 2 Personen auf einem Quad) Drumherum nur Wüste. Es sind etwa 30 km bis zum Flughafen die man im normalen Taxi in etwa 20-30 min je nach Fahrstil zurücklegen kann. In Hurghada findet man nichts spannendes. Auf dem Weg Richtung Hurghada kommt man an einem Shopping Center mit Cinema vorbei, welches wir aber nicht aufgesucht haben. Einkaufsmöglichkeiten hat man mit den üblichen Souveniers wie Postkarten, Wasserpfeifen, orientalische Bauchtanzbekleidung usw.in einer kleinen Ladenstrasse. Eine winzigkleine Auswahl an Süßigkeiten wie Snickers (knapp 2 €) , Pringles und Keksen hat man im Minimarkt mit anderen Artikeln des täglichen Bedarfs.


    Aktivitäten
  • Eher gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Sport ??? Golf 18 Loch wird 15 min entfernt mit einem Shuttle angefahren, Aerobic, Cycling, Kat, Beachvolleyball, Tennis, Tauchen (29 € pro Tauchgang Flasche Blei mit eigener Ausrüstung), Surfen (Surfschein mitbringen) Kiten, Bogenschiessen und vieles mehr. Yoga und Pilates Kurse wurden nicht angeboten. Zu unserer Zeit fand ein kostenpflichtiges Yoga Event statt. Einen Tag vor Beginn gab es eine kostenfreie Schnupperstunde. Ob Yoga nach diesen Events im Angebot ist kann ich leider nicht sagen. Wenn ich es parallel zum Event kostenfrei anbiete, geht ja keiner zum kostenpflichtigen Event. In der Folgewoche gab es ein Schwimm Event mit einem bekannten Schwimmer (ich kannte ihn nicht) Surfevents gibt es wohl auch. Kann man den Katalogen entnehmen, diese aber nur vor Ort buchen. Fitnessstudio (7.00-22.00 Uhr) hat mich enttäuscht. Die Geräte sind zwar auf dem neuesten Stand und gepflegt, aber bei der Größe der Anlage mit voller Zimmerbelegung finde ich einen einzigen Crosstrainer, ein einziges Laufband, einen Stepper zu wenig. Da müssen mindestens zwei, besser drei Geräte hin. Für mich kommt nur Stepper in Frage und wenn der besetzt ist und ich 30-45 min drauf warten muß bis die Person vor mir fertig ist, macht das keinen Spaß. Pools gibt es 6 Stück, die sich Activity, Relax, Sport, Relax, Wellness (oben im Spa und Wellnessbereich) oder beheizter Pool nennen. Der Kinderpool ist übrigens mit einem Sonnensegel überdacht, damit die Kurzen stundenlang plantschen können ohne zu verbrennen.Kinderclub gibt es mit Betreung von 9.00-21.00 Uhr (separater Bereich für betreutes Kinderessen im Restaurant) Liegen waren verstellbar und für meinen Geschmack bequem. Es heißt ja immer die Deutschen wären Weltmeister im Liegen belegen. Das kann ich nicht bestätigen, denn trotz vieler Deutscher gab es genug Liegen und Sonnenschirme, sowohl an den Pools als auch am Strand. Am Sportpool, an dem wir uns aufgehalten haben, gab es eine Dusche und eine Garderobe. Diese fand man im gleichen Häuschen der Handtuchausgabe. Wie die anderen Pools bzw. der Strandbereich diesbezüglich ausgestattet waren, dazu kann ich nichts sagen. Es hat sich jemand zu den fehlenden Fliesen negativ geäussert. Mir ist nichts aufgefallen an dem man sich ernsthaft verletzen kann. Im laufenden Betrieb ist auch schwer möglich das ganze Poolwasser zu entleeren, denn Pool tagelang trockenzulegen um dann 3-4 Fliesen zu tauschen. Das ist weder ökologisch noch ökonomisch zu vertreten. Im Poolbereich gab es einige Stellen an denen die zuckersüßen Cocktails umgefallen sind. In den klebrigen Lachen sammelte sich der angewehte Sand und das sah schon ekelig aus und wurde tagelang nicht entfernt. Den Strandbereich fand ich nicht so toll, es gibt keinen direkten Zugang zum Meer. Man muß erst lange über ein Riffdach laufen um ins tiefere Wasser zu gelangen. Hierfür unbedingt Badeschuhe mitnehmen und hoffen, dass man nicht ausrutscht. Denn vor den Abschürfungen können einen Badeschuhe nicht retten. Man kann aber auch zum etwas entfernt gelegenen Bootsteg an der Tauchschule laufen und dort ins Wasser steigen und ist direkt am kleinen Hausriff. Zu unserer Zeit waren aber unmengen lilafarbene Quallen im Wasser.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: AngemessenHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:1 Woche im September 2011
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Petra
    Alter:41-45
    Bewertungen:14