Club Dizalya

Das Haupthaus müßte renoviert werden, da der Zahn der Zeit mittlerweile seine Spuren hinterlassen hat.. Das Früstück, ist abwechslungsreich und wird in Buffetform eingenommen. Die Gäste sind überwiegend bedingt durch die Ferienzeit Famielen mit Kindern. Relativ viel Russen waren in der Anlage vertreten.

Die Größe der Zimmer sind O.K. Die Möbel sind überaltert. Die Betten sind zu schmal unhd zu kurz. Die sogenannte Miinibar ist ohne wirklich kühlende Funktion. Das Bad wie Toilette waren mit Schimmel behaftet. und zeitweise ohne Seife. Die Klimaanlage konnte nur während des Aufenthaltes im Zimmer betrieben werden.

Es gab ein Hauptrestaurant. Das Essen war einfach von mieser Qualität, da lauwarm bis kalt. In der Regel waren abwechselnd vier Hauptspeisen zur Auswahl. Der Küchenstiel war deutsch und landestypisch. Das Restaurant hat einen sauberen Eindruck hinterlassen.

Bis auf wenige Ausnahmen ist das Personal freundlich und zuvorkommend.. An der Rezeption sind gut Deutsch sprechende Mitarbeiter vorhanden. Der Umgang mit Beschwerden sind vordergründig freundlich, man tut so als ob, - passieren wird aber nichts.. So geschehen bei der Generalmanagerin für die Kundenbetreuung des Hotels. Auf Grund des Personalmangels, der Abreisen der Gäste mit gleichzeitgenr Ankunft von neuen Gästen ist die Reinigung der Zimmer nur oberflächlich. Das Hotel war auch überbucht. Einige Gäste hatten bei der Ankunft große Probleme.

Das Hotel liegt direkt am Strand. Der Strand ist quasi nicht vorhanden. Der Weg vom Strand in das Meer ist steinig und felsig. Das Meer ist vermutlich mit Fäkalien von den Hotels stark verschmutzt. Die Transverzeit beträgt ca 2,5 Stunden. Einkaufsmöglichkeiten sind in der Nähe gnügend vorhanden. Restaurants sind reichlich mit viel Freundlichkeit vorhanden. Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel sind direkt vor dem Hotel.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Die Animation war das herausragende in dieser Hotelanlage. Die Poolanlage mit nur einem Pool war für diese Anzahl von Gästen, wesentlich zu klein. Der Beachboy Mehmed war eine Sonderklasse für sich, freundlich sehr hilfsbereit und immer für einen Scherz zu haben. Liegestühle und Sonnenschirme waren O.K. Der Strand und der Zugang zum Meer durch Steine und Felsen und durch Fäkalien verschmutzt eine Katastrophe.