Club Simó Hotel by Senator

Anlage war sehr groß, wobei den meisten Teil die Tennisplätze einnahmen. Das Hotel war in drei Häuser aufgeteilt. Wenn man Haus B oder C hatte musste man schon über die Anlage laufen. Sie bestand aus drei Pools wobei bloß einer für Nichtschwimmer war. Die anderen 2 waren 1.80-2.10m tief. Zimmer wurden 2mal in der Woche nicht gereinigt. Was aber kein großes Problem war. Leider war ein bisschen Schimmel in unseren Badezimmer, was aber nicht schlimm war. Die Schlafzimmerfenster waren in den Gang raus, wobei keine Luft reinkam. Wir hatten das Glück und hatten ein Eckimmer, wo das Schlafzimmer auf die Straße ging. Wir mussten aber am Anfang gleich die Repzeption suchen, weil sieein bisschen versetckt war. Das Hotel war mehr oder weniger altmodisch eingerichtet. Es waren eigentlich nur Deutsche da, wobei man manchmal auch Höllender hörte. Die Mallorca Rundreise und Son Amar sind sehr empfelenswert. Einen kleinen Tipp am besten ist es wenn man Anschluss gefunden hat, da macht es einen mehr Spaß dazu sein als wenn man alleine ist.

Wie schon beschrieben, Schlafzimmerfenster gingen meist in den Flur raus. Ausstattung: eine Balkon, eine Fernseher ohne Fernbedienung, eine Couch wo die Kinder drau schliefen, eine Küche mit Kühlschrank und Herd, einen eigenes Schlafzimmer mit mit einen Safe in einen großen Schrank, den man aber nicht nutzen konnte weil er nur aus einer Kleiderstange und 3 Schubläden bestand, ein Bad mit einen BD großen Waschbecken mit großen Spiegel und einer Badewanne mit Duschvorhang. Der Balkon hatte bloß eine kleine Trennung zu den Nachbaren, so dass man sich mit ihnen Unterhalten konnte und von Balkon zu Balkon rübersteigen kann. Im Haus A hat man auf der einen Seite die Sicht zur Straße der Anderen Seite Sicht zum Strand und im HAus B auch zur Straße, wobei wir eine Sciht auf den Tennisplatz hatten, so dass wir immer den Roten Staub am Balkon hatten.

Leider musste man manchmal zum Essen anstehen, weil man direk in die Hauptzeit kam. Die Tischtücher wurden nach jeden Benutzen , ob dreckig oder nicht, gewechselt. Kleiner Tipp: Nicht den Teller alleine stehen lassen, sonst ist er weg. Das Essen wurde eigentlich von jeden, den wir kennenlernten, bemägelt. Es war sehr Deutsch, nicht abwechslungsreich, kalt (egal wann man kam) und schmeckt nicht jeden(Pommes waren z.B weich) Beschriftet wure das Essen nicht und wenn war es Falsch beschriftet,z.B Rouladen waren als Gulsch beschriftet und Leber als Schweinefilet. Essen konnte mn Rund um die Uhr. Zum Trinken gab es alle möglichen Sachen Von Cola bis Wein. An der Bar gab es dann noch Cocktails wobei Tagsüber alles in Pappbecher gefüllt wurde und abends wurden nur die alkoholischen Getränke nicht in Pappbecher gefüllt.

Das Personal war eigentlich freundlich. Ein Lächeln oder ein Hallo bekamen wir aber erst nachdem es im Hotel leerer wurde. Sonst könnte man sich nicht über sie Beschweren.

Leider war die Beschriebene Entfernung zum Strand falsch. Es wurde 300 Meter in der Katalogbeschreibung geschrieben, waren aber 600-800m. In der Nähe des Strandes war auch die Einkauffstraße, wo auch viele Restaurants und Bars waren. Cala Millor besteht eingentlich zum größten Teil eigenlich nur aus Hotels, aber wenn man die Gegend weiter erkundet findet man auch Straßen woes nicht auf Touristik ausgerichtet war. In der Nähe waren auch Verbindungen z.B zum Safari Park Sa Coma. Oder man konnte mit einen Bummelzug durch die Gegend fahren.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Ds Sportangebot war groß. Man konnte sich entweder direkt vom Hotel Räder ausleihen und die Gegend erkunden, oder sich an einen der 6 Tenisplätze so richtig austoben. Außerdem war noch ein Sqashraum und Fitneßraum vorhanden. Liegen mußte man im Hotel nicht zahlen, wobei man schnell sein mußte, denn sie wurden schon um 8 Uhr in der Früh mit Handtüchern besetzt. Es gab einen kleinen Spielplatz. Es gab bei uns 2 Animateure dich sich wirklich sehr viel Mühe gemacht haben. Um 10 Uhr fing das PRogramm schon an. Man kann auch 2 mal in der Woche mit den Animateuren Wandern gehen, wobei man an einen Tag auf einen Markt gehen kann. Am Abend war um halb 9 Koko Loko Disco für kinder ab 4 bis 12, die fiel manchmal aus, weil sie um 4 Uhr im Wasser war. Um 10 Fing dann das Animationsprogramm für mehr oder weniger die Erwachsenen. Bingo wurde bis zu 2mal in der Woche gespielt. Es wurden aber auch Shows geboten z.B Grease. Manchmal kamen Animateure von Partner Hotels, oder welche die durch Mallorcas Hotels Tourten. Nahcmittags wirde auch Wasserball, Koko Loko Club und verschiedene Turniere wie Sjolen oder Tischtennis geboten. Am Sonntag war kein Animationsprogramm. So... Mal ein Dickes Lob an an die Animateure!!!!