Clubhotel Baja Sardinia

Ein sauberes, etwas in die Jahre gekommenes großes Hotel mit eigenem Hotelstrand (felsige Buchten und windig, aber idyllisch) Wir haben vor unserem Urlaub gelesen, das man unbedingt ein Auto mieten sollte, was wir auch taten. Braucht man da aber nicht. Beste Reisezeit ist der September mit ca. 28-30° kann man gut aushalten. Im August hatten man ca. 40°, fast unerträglich heiß. Und unbedingt Essen mitbuchen, was wir auch machten und haben es nicht bereut, im Gegenteil.

Unser Zimmer war mit Balkon u. Blick auf's Meer, einfach nur herrlich. Die Größe des Zimmers war ausreichend. Das Bad hatte mit seinen handbemalten Fliesen seinen eigenen Scharm. Leider war die Nasszelle etwas mit Schimmel befallen. Nachts sollte man die Klimaanlage ausschalten man holt sich sonst schnell eine Erkältung.

Ob zum Frühstück oder zum Abendessen, man freut sich auf dieses Highlight! Wer da nicht auf seine Gaumenfreude kommt, ist es selber schuld. Getränke muß man selber bezahlen, auch wieder sehr teuer. Flasche Wasser 4,50 €, Flasche 0,33 Bier = 5,00 €. Frühstück mit Blick aufs Meer, das nennt man Urlaub!

Das Personal ist sehr freundlich und besitzt gute Kenntnisse in der deutschen Sprache. Es bleibt kein Wunsch offen. Das Zimmerpersonal arbeitet sehr sauber, kamen bei uns leider sehr spät. (14.30 Uhr)

Das Hotel liegt unmittelbar am Meer, sowie an einem kleinem Touristenstädtchen mit netter Gastronomie. Das Bier schmeckt dort sehr gut, ist aber sehr teuer. Ein kleines Einkaufscenter SPAR liegt ca. 1 km außerhalb. Da das Hotel keinen Pool besitzt, muß man ca. 200m zum Meer laufen! Das Wasser und der Strand ist einfach nur herrlich

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Man sollte die Inselrundfahrt La Maddalena auf jeden Fall buchen. Wenn möglich, auf einem kleinen Schiff mit ca. 10-15 Personen, ist dann familiärer. Bei großen Schiffen ist die Rundfahrt zwar billiger, dürfen aber nicht überall ankern. Die Liegestühle direkt am Hotel sind begrenzt und man muß, wenn man da liegen will, sehr früh seine Handtücher deponieren, leider.