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Klaus (66-70)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • September 2017 • 2 Wochen • Sonstige
Commodore de Luxe Suite - ein besonderes Erlebnis
6,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr gut

Ein Ausnahmehotel, das sich durch seinen Anspruch "18plus" aus der Kette der Hotels zwischen Antalya und Side sehr vorteilhaft heraushebt. Nach unserem Besuch 2014, wo wir eine Junior Suite kennengelernt haben, sollte es diesmal eine "de Luxe Suite" mit direktem Meerblick werden. Unsere Erfahrungen zum Commodore Elite hatten wir damals sehr ausführlich hier bei Holidaycheck beschrieben: https://www.holidaycheck.de/hrd/commodore-elite-suites-spa-18-plus-erholung-ohne-parties-und-animation/bbf66b11-4b11-3a9b-90d4-ef2cf4776a11 Daher soll 2017 lediglich auf Änderungen, die sich über die Jahre ergeben haben, und auf unsere Erfahrungen zu den de Luxe Suiten eingegangen werden. Bezüglich der zwischenzeitlich eingetretenen Neuerungen wird man übrigens schon an der Strandpromenade vom Hotel augenzwinkernd mit einem neuen Hotelschild begrüßt, das es auch bei unserem 2. Besuch 2015 noch nicht gab: "Commodore Elite 18+ Ruhe Hotel". Die Ergänzung "Ruhe Hotel" war offensichtlich nötig, um Missverständnissen vorzubeugen, die auch uns schon begegnet sind, wenn sich Bekannte erkundigt haben, was wir denn in solch einem Hotel wohl wollten..... Das Gästeprofil hat sich über die Jahre deutlich verändert. Zu Beginn unseres Aufenthalts sprachen die Gäste deutsch, englisch, kamen aus nördlichen und Benelux-Ländern, man hörte auch mal tschechische Sätze. Gegen Ende unseres Urlaubs waren nicht nur in Deutschland die Herbstferien voll im Gange. Auf den Gängen des Hotels und im Fahrstuhl begegnete man vielleicht auch daher jetzt sehr sehr häufig der russischen Sprache, manchmal häufiger als der deutschen. Russisch dominiert in vielen Bereichen der Touristik um das Commodore herum, auch in den Einkaufszentren; an vielen Strandabschnitten Richtung Side herrscht jetzt russisch vor. Das war früher hauptsächlich in der Gegenrichtung (vom Commodore Richtung Antalya, also westwärts) zu beobachten.


Zimmer
  • Sehr gut
  • Die Junior Suiten hatten 2014 wir bereits hier https://www.holidaycheck.de/hrd/commodore-elite-suites-spa-18-plus-erholung-ohne-parties-und-animation/bbf66b11-4b11-3a9b-90d4-ef2cf4776a11 beschrieben. 2017 wollten wir -wie bereits erwähnt- die de Luxe Suiten kennenlernen, von denen es lediglich 18 in den beiden Seitenflügeln gibt. Sie haben direkten Meerblick, große Glasfronten und einen zweiseitigen Balkon. Ihre Grundfläche ist schwer zu schätzen, da nicht rechtwinklig geschnitten, dürfte aber (ohne Balkon) zwischen 9 x 8 oder 10 x 9 m liegen. In diesen Raum wurde ein kurzer Eingangsflur mit Schränken beiderseits hineingebaut. Der übrige Platz wurde durch 2 große Ständerwände in einen Sanitär-, Schlaf- und Wohnbereich unterteilt. -Nassbereich: Die erste Wand dient als Trennung mit 2 Waschbecken und Spiegeln für den Toiletten- und Nasszellenbereich. Die Nasszelle wurde mit 2 deckenhohen Glasscheiben abgetrennt und mit einer gefliesten Wand von der angrenzenden Toilette abgegrenzt. Dieses "Glasaquarium" beherbergt im Unterschied zu anderen Suiten eine Wanne (mit etlichen Massagedüsen) und (!) eine Dusche ohne Brausetasse, also Wasserabfluss über eine Bodenentwässerung. Regendusche und Handbrause sind für die Dusche und nicht für die Wanne gedacht, was im Bedarfsfall auch behinderten oder älteren Menschen sehr angenehm sein wird. Die Nasszelle trägt natürlich ihren Namen nicht zu unrecht, da sie nach dem Duschen ohne Duschabtrennung komplett feucht oder auch mal überschwemmt ist - so etwas muss man halt mögen oder ggf. tolerieren. Da sie im Unterschied zur Junior Suite über keine Glastür verfügt, sondern nur eine breite Öffnung zum Eintreten hat, bekommt das außenliegende Laminat auch den einen oder anderen Schwall Wasser ab, Vorsicht beim Verlassen - Rutschgefahr. Es gibt in der Nasszelle wenig Ablagen, dafür einen vorteilhaft an der Wand montierten Spender mit Duschlotion. Die Halterung für die Handdusche ist in Hüfthöhe, das ist nicht immer praktisch. Ablagen an den beiden Waschbecken sind auch eher knapp. Die Damen vom Zimmerservice wissen das und stellen die Kollektion kleiner Fläschchen Duschlotionen und Shampoo schon ins darunter liegende Regal. So hat man wenigstens etwas Platz für den eigenen Krempel. Ein Fön befindet sich fest montiert an der Wand. Er hat außerdem noch einen umschaltbaren 220/110 V - Anschluss für Rasierer, der aber auch gut für elektrische Zahnbürsten zu verwenden ist. Handtücher werden regelmäßig gewechselt, Lotionen aufgefüllt und Hygieneartikel bereitgestellt. Die Toilette hat an die Nasszelle angrenzend 3 feste Wände und nur eine (recht offene) fast deckenhohe Mattglastür. Auch das muss man mögen und sollte nicht unbedingt besonders schamhaft sein. Die Toilette ist beleuchtet und hat eine gut funktionierende Entlüftung (wichtig, da die Wohnzimmercouch nur wenig entfernt steht). -Wohn- und Schlafbereich: Die 2. Ständerwand trennt Doppelbett von einer Wohnzimmercouch. Die Couch hat direkten Meerblick, das Doppelbett hingegen nicht. Bei unserem sommerlichen Wetter haben wir die Couchgarnitur überhaupt nicht genutzt, auch nicht das dort stehende TV-Gerät, das aber wohl eher dem Abspielen kostenpflichtiger Unterhaltungsmedien (an der Rezeption erhältlich) vorbehalten ist. An der Rückseite der Ständerwand, also am Fußende des Doppelbettes hängt ein 2. größerer Flatscreen mit dem üblichen (auch deutschen) TV-Angebot. Die Betten sind eher ein wenig zu weich, das ist aber Geschmackssache. Man findet zu Beginn nur eine Bettdecke und viel zu hohe Kopfkissen vor. Das Commodore ist aber auf Rückfragen eingerichtet und hat Flyer ausgelegt, die darauf hinweisen, dass an der Rezeption schmalere Kissen und eine 2. Decke nachzuordern sind. Dieser Wunsch wurde uns auch sofort erfüllt. In der Suite verteilt findet man unzählige Raumbeleuchtungen, Lichtschalter und Steckdosen (deutscher Bauart). Irgendwann weiß man, mit welchem Schalter man welche Lampe bedient. LED-Leselichter auf beiden Bettseiten sind sehr angenehm und stören auch den Partner nicht. Der 220V-Betrieb im Zimmer funktioniert nur mit einer in eine Halterung eingesteckten Zimmerschlüssel-Keycard. Verlässt man den Raum, schalten sich Beleuchtung und Steckdosen ab. Zwar kann man die Partnerkarte im Zimmer belassen, wenn man z.B. Geräte während der Abwesenheit laden will, muss sich dann aber stets mit seinem Partner zur Rückkehr abstimmen. Das Laden elektronischer Geräte will also wohlorganisiert sein. Am besten nachts und nach Dringlichkeit (wenn man nur ein Ladegerät hat). Schlecht, wenn das Smartphone zu laden ist und gleichzeitig der Akku vom Photoapparat seinen Geist aufgegeben hat. Unserer Empfehlung: 1 Ladegerät, mit dem man parallel mehrere Akkus aufladen kann. Wir hatten manchmal 5 Geräte gleichzeitig am Tropf, NACHTS wohlgemerkt. -Klimaanlage: Die Klimaanlage tut ihre Pflicht, nicht mehr und nicht weniger. Sie schaltet sich ab, wenn die Balkontür geöffnet wird (das ist gut so), sie schaltet sich aber nicht wieder an, wenn die Tür geschlossen wird (das kann unangenehm werden, wenn man das Einschalten per Hand vergisst). Ihre tiefste Temperatur wird mit +18°C im Display geführt, was immer das auch besagen soll. Meist reicht diese untere Grenze aus, bei unseren 32°C bis 36°C tagsüber hätten wir uns auch mal tiefer einstellbare Raumtemperaturen (besonders nachts) gewünscht. -Balkon: Die Suite hat über die gesamte Breite der Glasfront zum Strand einen Balkon, der äußerst schmal ist und vermutlich hauptsächlich zur Reinigung der Fenster dient. Wer nicht allzu viel Höhenangst hat, kann auch auf ihm ein paar Schritte gehen. Senkrecht dazu, auf der anderen Suite-Seite ein superbreiter Balkon mit 2 Sonnenliegen (nebeneinander Platz findend!), 2 Stühlchen und einem Glastisch, überdacht, so dass man auch bei Regen sitzen und lesen kann. Abends dort noch ein Glas Wein trinken macht auf dem Balkon mit Blick aufs Meer oder nach Side Spaß, Lesen eher weniger, da die Balkonbeleuchtung nur von unten mit einem LED-Licht die Hotelwand anstrahlt. Hier ist aber Improvisation ganz nach eigenen Ideen angebracht, so dass man auch im Dunkeln noch in einer Zeitschrift blättern kann. -WLAN, Internet: 2014 hatten wir noch Internet-Zugang zwischen "grottenschlecht" und "erträglich" beobachtet, 2015 war es auch nicht viel anders. Danach hat das Commodore offensichtlich massiv aufgerüstet. Internet über WLAN ist in jedem Winkel des Hotels von exzellenter Qualität. Up- und Download-Raten (Upload besonders wichtig für das Ablegen der Urlaubsphotos in der Cloud) liegen bei guten 300-500 kByte/sec. Es gibt keine Begrenzung auf 2 gleichzeitig im Netz eingeloggte Geräte mehr. Die Anmeldeprozedur (Zimmernummer und Geburtsdatum) ist jetzt logisch transparent gelöst, Chats wie WhatsApp oder Skype funktionieren, ftp- und https-Protokolle werden unterstützt, POP3- oder IMAP-Mail-Accounts werden in allen üblichen Mail-Programmen (Outlook, Thunderbird) bedient. Geblockte Seiten haben wir keine entdeckt, selbstverständlich funktionieren daher auch auch Maps.google.de und Wikipedia. Bei einem zufälligen Blick hinter das an der Wand hängende TV-Gerät im Bettenbereich der Suite habe ich einen in Betrieb befindlichen WLAN-Router mit einer WLAN-Antenne und 4 LAN-Anschlüssen entdeckt; kein Wunder also, warum in der Suite Internet in bester Qualität verteilt wird (unsere Suite war übrigens die 7420). -Fahrstuhl als Transport-"Event": Je Seitenflügel existiert für alle Wohnetagen nur 1 Fahrstuhl. Der ist nicht nur immer dann überlastet, wenn die meisten Hotelgäste vom Strand kommen, oder in die Restaurants wollen, sondern er entwickelt auch ein interessantes Eigenleben: Sie stehen in der 4. Etage, bedienen den Rufknopf für den Fahrstuhl auf Ebene "0". Der fährt daraufhin nach "-2", danach an Ihnen vorbei in die "5" und kommt dann erst leer zu Ihnen in die "4". Wer weiter unten wohnt, ist klar im Vorteil ........... und benutzt die Treppe.


    Restaurant & Bars
  • Sehr gut
  • Die Gastronomie liegt gegenüber 2014 und 2015 weiter auf hohem Niveau. Manchmal hatte man den Eindruck, dass die Profis in der Küche gegenüber 2015 sogar noch "einen draufgesattelt hatten". Frühstück, Mittag, Büfett am Abend, Snacks zwischendurch? Alles in Top Qualität, breiter Vielfalt und geschmacklich ohne Tadel. Spezialitäten aus Italien, Mexiko und Japan (Sushi !) gabs an Themenabenden, Wolfsbarsch, Brasse, Pengasius, Shrimps, Oktopus, Garnelen, Muscheln, Lachs, Thunfisch usw. gegrillt oder im Salat - das volle Programm für den Fischliebhaber. Überhaupt ist uns aufgefallen, dass wir 2017 besonders auf die Qualität der Salate aufmerksam geworden sind. Verarbeitet wurde ganz viel Grünzeug und mehr oder weniger exotische Kräuter, wo man gern gewusst hätte, wie die Salate komponiert worden sind. Egal ob "Fleisch ist mein neues Gemüse" oder "nur kein tierisches Eiweiß!", jeder konnte bestimmt ausreichend seinem Geschmack frönen, ohne, dass sich die Angebote übermäßig von Woche zu Woche wiederholt hätten. Die Kuchen- und Süßspeisenbüfetts waren überwältigend, mal mit und mal ohne Schokoladenbrunnen. Getränke wie Milchkaffee, Latte Maciato und Espresso kamen stets aus den üblichen Maschinen und schmeckten zumeist eher weniger. Auffällig: Das beliebte türkische EFES-Bräu war verschwunden und musste TUBORG Platz gemacht haben. Dies kam aber stets frisch gezapft in richtiger Temperaturauf den Tisch, was übrigens auch den Mineralwässern gut bekam: Kühl, Zitronenschnitz im Glas, ordentlich Kohlensäure, perfekt gegen Durst über den Tag.


    Service
  • Sehr gut
  • Der Service ist, wie 2014 und 2015 beobachtet stets exzellent. Arzu F. und Linda vom Guest Relation Service stehen den Gästen bis in den späten Abend zur Seite. Arzu hat uns sogar einen Ausflugs-Sonderwunsch erfüllt, der so nicht im Standardpaket der örtlichen Reisebüros angeboten wird. Der Zimmerservice ist zuverlässig und spielt sich sehr leise ab. Wann die Zimmer tagsüber gereinigt werden, lässt sich allerdings nicht vorhersagen, zumindest haben wir keinen festen Plan entdecken können. Ein tägliches Trinkgeld für die Zimmerdamen von mindestens 2 Euro war uns die Reinigung unserer Suite wert. Auch die Kellner in den Restaurants nehmen 1-2 Euro gern entgegen (ohne Gratifikationen ausdrücklich zu fordern). Man lernt sich über die Zeit kennen und bekommt dann auch schon mal seinen Tee zum Frühstück ohne Bestellung gereicht, oder sein Bier an der Sailor Bar, wenn man gerade erst Platz genommen hat.


    Lage & Umgebung
  • Gut
  • Gegenüber den letzten Jahren hat sich die Lage des Hotels deutlich verbessert. Natürlich sind der Strand und die Länge der Anreise von Antalya aus (über 1 Stunde) nach wie vor noch unverändert, das Umfeld hat sich allerdings deutlich verbessert. Die bei Touristen beliebten Einkaufsziele haben sich mittlerweile aus Budenansammlungen zu neu gebauten Ladenstraßen entwickelt. Shopping Malls und Einkaufszentren wurden aus dem Boden gestampft; sie liegen meist nur wenige Minuten vom Commodore entfernt und werden von Touristen gut angenommen. Am Strand ist mit den dort liegenden Piratenschiffen und der beliebten Brücke (zum Angel- oder Schildkröten-Beobachten) immer viel Betrieb. Verschiedene Wassersportaktivitäten (wie Banana-Boot Fahren) werden den Touristen am Strand schmackhaft gemacht. Der bei den Touristen "18+" gesuchte Vorteil eines ruhigen Urlaubs mit Animation geringerer Lautstärke funktioniert vom Commodore aus nach wie vor recht gut, wird aber von den Nachbarhotels wieder zunichte gemacht. Falls dort nämlich Animation angesagt ist, bleibt das auch niemandem am Pool des Commodore akustisch verborgen. Ein Trost: Am Rande der Urlaubssaison (Oktober/November) sind die Beschallungen aus der Nachbarschaft geringer. Und auch in der Saison herrscht ab Mitternacht Ruhe. Eine unerwartete Geräuschkulisse resultiert aus den zwischen Antalya und Side unvermeidlichen Stromabschaltungen. Treten in Evrenseki z.B. Havarien auf, oder wird dort planmäßig instand gesetzt, steht das Commodore ohne Strom da. Ein Notstromaggregat springt an und läuft (u.U. auch mal nachts) mehrere Stunden, um den Betrieb im Hotel aufrecht zu erhalten. Der Generator steht östlich vom Hotel genau nebenan und arbeitet unüberhörbar, teilweise drückt der Wind auch die Dieselabgase ins Hotelgelände. Wir haben 2017 vier dieser Notbetriebe miterlebt. Wenn solch ein Notstrombetrieb beginnt, muss man einfach das Weite suchen, was allerdings nachts schwierig ist. Schlafen ist dann im Zimmer nur mit Ohrenstöpseln nicht in Gefahr.


    Aktivitäten
  • Gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Sonstiges

    Die Freizeitangebote bewerten wir mal nur mit einem "Gut", da sie der Altersstruktur der Gäste angepasst, sicher nicht dem allerhöchsten Niveau entsprachen und unter der Überschrift "Ruhe Hotel" auch nicht auf maximalem Lautstärke-Level ablaufen. Die abendlichen Shows der vom Hotel gebuchten Teams auf der Bühne open air waren aber stets gut besucht und auch heftig beklatscht. Mal Elvis-Tanzshow, einmal RollerSkates-Artistik und andere ca. 1 stündige Darbietungen entsprachen aber sehr dem Freizeitbedarf der Gäste. Das kann man wohl auch für das Oktoberfest am 03.10. sagen, mittags unter knalliger Sonne bei Bier und Blasmusik....... Der Pool präsentierte sich stets hygienisch einwandfrei, Sauna und Fitness-Bereiche wurden von den Gästen gern angenommen.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr gut
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:2 Wochen im September 2017
    Reisegrund:Sonstige
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Klaus
    Alter:66-70
    Bewertungen:45
    Kommentar des Hoteliers

    Sehr geehrter Klaus, für Ihre ausführliche Bewertung auf Holidaycheck möchten wir uns sehr herzlich bedanken. Ihre Worte werden bestimmt auch anderen Urlaubern bei der Wahl des richtigen Hotels helfen. Es freut uns sehr, dass Sie Ihren Urlaub in vollen Zügen genießen konnten und eine schöne Zeit in unserer Anlage verbracht haben. Wir bedanken uns sehr für Ihre Weiterempfehlung, denn glückliche Gäste sind die beste Werbung für unser Hotel. Die lobenden Worte für unsere Mitarbeiter, unsere Küche und unser Housekeeping machen uns stolz. Selbstverständlich werden wir diese mit dem gesamten Team teilen. Wir freuen uns schon heute auf Ihren naechsten Besuch und wünschen Ihnen bis dahin alles Gute! Mit freundlichen Grüssen Ihr Commodore Elite Suites & SPA Management