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Silke (41-45)
Verreist als Freunde • Mai 2019 • 2 Wochen • StrandLiebe auf dem 3. Blick
5,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Gut

* Vom Anblick der Türkischen Ägäis verwöhnt, war ich überrascht von den Menschenmassen an der Riviera. Vor 14 Jahren das letzte Mal an der Riviera, dachte ich eigentlich ich wüsste auf was ich mich da einließ. Es ist natürlich ein extremer Unterschied, ob man wie in der Ägäis einen Privatstrand hat, oder wie hier einen Öffentlichen. Von den Nachbarhotels direkt umgeben, hat es hier durch schreiende Kinder und Volleyballspielern, nicht die Ruhe am Strand, die ich mir eigentlich erhofft habe. Aber es war im grossen und Ganzen trotzdem schön. Ich versuche im Weiteren mal darauf einzugehen, warum diese "Perle" von Hotel, trotzdem auf der Zielgeraden ein paar Punkte verliert. Sicherlich spielt der Charme des "Massenbunkers" auch eine Rolle. ** Ich bin mit dem Hotel anfangs einfach nicht so richtig "warm" geworden. Am Pool sowie am Strand, fühlte ich mich wie in einer Sardinenbüchse eingeschlossen, da keine Privatsphäre möglich war. Durch die Sonnenschirme, war das ständige Liegendrehen wegen Schatten nicht nur bei mir selber ziemlich nervig. Dadurch rückten Dir die anderen Sardinen-Gäste ständig, gefährlich nah auf die Pelle. Das ist mit den Baldachinen nicht so. Gut - man gewöhnt sich an alles. *** Der schlimmste Schönheitsmakel, den das Hotel hat, ist das sehr penetrante Liegenreservieren - trotz Verbotsschildern. Wenn du da nicht mitziehst, guckst du ab 9.15 Uhr am Pool in die Röhre. Am Strand findest du immer ein schönes Plätzchen, aber natürlich nicht in der 1- 4 Strandreihe zum Meer. Am Rand zu den angrenzenden etwas lauten Nachbarhotels, und direkt am nur 1 Meter breiten, sehr engem Wander-Holzsteg - ist fast immer was frei - nur ob man da unbedingt liegen will is fraglich. Den Stress mit der Liegenreserviererei, tun wir uns nicht an, und werden auch sicherlich nie damit anfangen! Man kann nur mit dem Kopf schütteln, da manche sogar so früh aufstehen, um ihre ganz bestimmte Lieblingsliege zu ergattern. Die haben sie dann 14 Tage lang gepachtet und Wehe ein anderer nimmt sie sich. Das ist doch krank, mal ehrlich. Hier besteht vom Hotel dringend Handlungsbedarf und ist auch bis jetzt der einzige Grund, warum eine Urlaubs-Wiederholung unsererseits nur eine 50% Chance hat. **** Durch einen ausgiebigen Spaziergang auf der Promenade, erhielt ich bei 8 weiteren Hotels auch einen Eindruck, und kann nicht verleugnen, dass es uns am Besten getroffen hat. Auf Schaumpartys und laute Techno-Musik, habe ich nämlich nich so Bock. Das Commodore ist sozusagen "die Perle" unter den Massenbunkern - man muss halt wissen was man will und was man erwartet. *****Zunächst waren wir von der Info sichtlich geschockt, dass es pro Gast nur 1 Handtuch gibt! Wir fragten uns, wie man das machen soll?! Mit einem einzigen Handtuch abtrocknen sowie die ganze Liege bedecken? - nicht möglich. Gott sei Dank sind in den Basaren günstig, grosse Handtücher zu kaufen. Was wir dann mal wacker gemacht haben. ******Seeeehr clever eingestielt, ist den täglichen Wechsel der Handtücher in den Spa-Bereich zu legen! Ein Schelm der Böses dabei denkt! Neu angekommen, folgt erstmal eine höflichkeitsmässig nicht auszuschlagende Spar-Bereich-Besichtigung mit Gehirnwäsche. Bis hierhin auch noch fast harmlos. Nach 6x NEIN - wird man die nächsten 5 Tage lang nochmals gefragt bzgl Massagen. Danach hat man es dann endlich kapiert, dass man nix buchen will. Dasselbe Spielchen läuft mit dem Fotografen vorm Abendessen ab. Wirklich alles sehr nette Leute, aber wenn man jedes Mal aufs Neue versucht uns einzulullen - ach nöö......... Achtung - der Fotograf knipst euch auch ungefragt - und wenn alle schön an ihren resvierten Tischen beim Italiener sitzen, geht plötzlich die Türe auf, und es werden wild von jedem Gast ungefragt Fotos gemacht.


Zimmer
  • Gut
  • * Die normalen Zimmer sind ganz ok und von der Grösse völlig ausreichend. Wenn ich nur diese Architektur verstehen könnte. Das Badezimmer ist nicht in einem separaten Raum sondern völlig offen. Wenn man zur Tür rein kommt, guckt man direkt auf das Waschbecken, links das Klo und die Dusche, und rechts der grosszügige Kleiderschrank mit Safe. Direkt hinter dem Waschbecken mit einem Spiegel getrennt, kam das Bett. Schön ist die meeega grosse Dusche, aber wer zum Teufel hat das Klo kreirt? Es ist nur durch eine Glastüre zum anlehnen und unten gänzlich offen getrennt. Jedes Geschäft bleibt ungeheim und kann von dem Zimmerpartner live miterlebt werden. Komisch wird einem schon, wenn das Zimmermädchen regelmässig trotz roter Lampe reinkommt - und man sitzt aufm Lokus. ** Wir hatten ein Meerblickzimmer und waren äusserst zufrieden mit dem Ausblick in der 3. Etage. *** Unser Zimmermädchen hat jedesmal die Betten schön hergerichtet, unsere Pyjamas ordentlich gefaltet und auch sonst einen guten Job gemacht. Doch 1x lief ich ne ganze Zeit Barfuss durchs Zimmer - und hatte plötzlich schwarze Füsse. Ach, Reden wir nich drüber! Seitdem trug ich einfach immer Hauspuschen. ****Richtig Terror hatten wir mit dem Minikühlschrank. Da die Getränke nicht schon bereits vorgekühlt eingeräumt werden (was wir kennen), hatten wir während des ganzen Urlaubs nur lauwarme Getränke. In den letzten Tagen bekamen wir von anderen Gästen den Tip: Ganz flach auf den Bauch legen, nicht atmen und den Kopf nach rechts oben verrenken. Dort ist dann das Rädchen zum höherstellen des Kühlschrankes. Okay das war zwar danach nicht optimal aber halbwegs akzeptabel. Hätten gerne abends nach dem Strand mal ne eiskalte Cola getrunken..... Mhmm - ausbaufähig.


    Restaurant & Bars
  • Gut
  • * Für mich der schwierigste Punkt in der Bewertung. Ich hätte hier gerne satte 6 Sterne vergeben. Aber Achtung - Jetzt kommt ein bisschen Meckeralarm. ** Positiv zu erwähnen, ist sicherlich die enorm grosse Auswahl an Speisen - und auch beim Mittagessen, wird ganz schön aufgefahren. An den 1000 Salaten habe ich mich 2x täglich knubbelig gefressen. Was mir dabei sehr imponiert hat, war - dass es alle Salate sowohl mit aber auch ohne Zwiebeln gegeben hat. Vielfalt und Qualität der Speisen waren Tippi Toppi. Habe viel Neues entdeckt und man kann viel probieren, was einen neugierig macht. Die Spinattürme mit der Kartoffelscheibe unten, war unser persönlicher Favorit. Sogar morgens gab es immer Räucherlachs - Wahnsinn! Sicherlich hat man auch mal was erwischt, was nicht so dem Geschmack entsprach - auch mal Gemüsescheibchen, die in Fett schwammen - aber das ist in jedem Hotel so und fällt bei uns nicht ins Gewicht. *** Stark Verbesserungswürdig ist allerdings das Frühstück. Ehrlich gesagt, war es uns jeden Morgen ein Graus. Der Kaffee aus der Kanne war wie Russisch Roulette. Ich würde sagen - heisses Wasser! Der Kaffee und der Cappucino aus den Automaten am Strand/Pool/Essens-Bereich - ist unfassbar ungeniessbar! Doch Not macht ja bekanntlich erfinderisch. Wir haben herausgefunden, dass das angrenzende Cafe hervorragende Kaffee-Spezialitäten macht. Hier schmeckten Kaffee, Cappucino und Konsorten wirklich gut. Also sind wir immer nach dem spärrlichen Frühstück ab 10 Uhr rüber ins Cafe geflutscht. Aber glaubt jahrnicht, das wir die Einzigen waren! Leider hatten wir auch extrem harte Eier (:-)) - egal ob 5min oder 3min. Zudem hatte ich mich so sehr auf frischgebackene Croissants mit Marmelade gefreut. Aber leider waren die Mini-Croissants die 3x aufgewärmt wurden, immer staubtrocken. Marmeladenfans müssen jetzt auch ganz stark sein. Man konnte diese beim besten Willen nicht essen. Sie war so extrem flüssig, dass sie vom Brot auf die Hände tropfte. Einziger Lichtblick war die salbenartige Aprikosenmarmelade. Eines Morgens gab es mal eine feste Erdbeermarmelade - Juchuuu - aber leider leergekratzt. Hmpf! Den Gouda Käse hat es 5 Tage lang in dicken Scheibchen und 5 Tage lang nur in Krumen gegeben. Ich wollte es dann mal mit Pancakes probieren, doch die waren quitsche-sauer. Dann hatte ich die Schnauze voll, und hab mich morgens nur von Obstsalat und Joghurt ernährt. Okay halb so wild - Kalorien gespart. Vielleicht hatten wir auch nur das Pech, und die Sachen einmalig so erwischt - ich weiss es nicht. **** Die grösste Enttäuschung war allerdings für uns der ala Carte Italiener. Du musst beim Buchen des Tisches bei der Gästebetreuung schon deinen Hauptgang wählen. Okay - kein Problem. Aber eine spontane Entscheidung am selbigen Abend fänd ich schöner. Nun, ich hatte solch ein Appetit auf Rinder-Cappaccio - das gabs auch als Vorspeise mit 4 (!) Scheiben für 2 Personen. Ich erspar euch mal eine detalierte Beschreibung des weiteren Essens - nur eins - wir sind anschliessend mit knurrenden Mägen zum Buffet-Restaurant und mussten erstmal einen Raki pur trinken. ***** Am Strand gibt es jeden Tag ein kleines Buffet-Mittagessen und ganztäglich Obst, nur in abspeckter Version. Darüber hinaus fährt täglich ab 15 Uhr ein Obst und Gemüsewagen durch die Poolanlage, und man bekommt herrlich frisch gebackene Waffeln mit vielen verschiedenen Toppings - ebenfalls am Pool. Irgendwie kann man hier rund um die Uhr essen, denn auch im Cafe gibt es immer leckere Plätzchen mit Kuchen. ****** Der Italiener und das Frühstück killen hier leider meine 6 satten Sterne!


    Service
  • Sehr gut
  • * Also hier kann ich nur 6 Sterne vergeben! So einen guten und sehr aufmerksamen Service hatten wir noch in keinem Hotel! Wir waren bestimmt schon 8-9 Mal in sehr guten Hotels in der Türkei, aber der Service hier ist mit Abstand der beste gewesen. Deutlich hervorheben möchten wir unsere morgendliche Grinsekatze S. Wie man mit soviel Herz und Leidenschaft und auch ehrliche Freundlichkeit so engagiert seinen Job machen kann, ist unglaublich. Auch Sertap (Serva oder so ähnlich) beim Abendessen - sie war auch ne ganz süsse Maus, und haben uns jeden Abend auf sie gefreut. Von der Rezeption angefangen bis zum Gärtner - alle super freundlich und immer gut gelaunt. ** Absolute Spitzenklasse ist der Service am Strand. Sowas haben wir noch nie erlebt. Da gehen die in voller Montur durch den heissen Sand und bedienen an den Liegen. Puhh das muss man erstmal nachmachen! Da war auch ein sehr netter Mann, der uns Gästen immer die Sonnenschirme geöffnet hat. Einfach toll! Besser geht es nicht! *** Das Thema Trinkgeld ist etwas problematisch. Ja wir haben einmalig jedem Service einen 5-€ Schein in die Hand gedrückt! Was uns auch sehr wichtig war, denn ihr könnt euch nicht vorstellen, was diese Menschen nur verdienen. Doch bitte gebt nicht jeden Tag 2€ - sondern lieber weniger häufig, aber dafür Scheine. Der Umtausch von den Münzen in Scheine, ist in der Türkei sehr sehr teuer, und einige kennen die Umtauschproblematik bei den Kellnern und Servicekräften. Diesen unliebsamen Kreislauf unterbrecht ihr nur , wenn ihr Scheine gebt.


    Lage & Umgebung
  • Eher gut
  • * Mit dem Privattransfer dauert es ca 40min ab/bis zum Flughafen Antalya. Du kannst ausserhalb des Hotels relativ gut shoppen, da es links vom Hotel und auf der anderen Strassenseite einige Basare gibt. Doch die Ware wiederholt sich alle paar Meter wieder. Hier musst du gute Nerven haben, viele Händler sind sehr aufdringlich. Wir wurden sogar beschimpft, weil wir nix gekauft haben (sogar auf deutsch und in türkisch verflucht). Ein deutsches "nein" verstehen viele nicht. Es hilft aber sehr, wenn du "Nein" auf türkisch sagst. Also "Hayirr" gesprochen. Viele waren aber auch sehr nett und wir sind ins Gespräch gekommen. Die Händler sind am stöhnen, aufgrund der schlechten Wirtschaftslage und das keine Kaufkraft da ist. Ich persönlich weiss garnicht , wie manche da ihre Miete zahlen. ** Einen guten Optiker findet ihr auf der linken Seite, wenn ihr aus dem Hotel rauskommt. Han Optik - nicht aufdringlich - sehr gute Beratung - faire Preise. Genauso kann ich den Friseur "Hair Fashion" auf der rechten Seite des Basars empfehlen. Der Friseur, der Optiker und die Massagen, sind natürlich bei den Basaren alle emens günstiger als die im Hotel.


    Aktivitäten
  • Eher gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    * In den 10 Tagen gab es täglich Boccia am Strand - 1x Aqua-Spinning und 1x Aquagynastik. Letzteres habe ich einfach mal mitgemacht und ich muss sagen, es hat Spass gemacht und man wird richtig gefordert. Wir fanden die Angebote ausreichend - und es ist ja auch ein Ruhe-Hotel und keine Clubanlage. Für aktive Menschen ist es sicherlich ratsam, eigene Pläne zu schmieden.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher gut
    Infos zur Reise
    Verreist als:Freunde
    Kinder:Keine Kinder
    Dauer:2 Wochen im Mai 2019
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Silke
    Alter:41-45
    Bewertungen:3
    Kommentar des Hoteliers

    Sehr geehrte Silke, Vielen Dank, dass wir Sie als unsere Gäste begrüßen durften und dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Eindrücke und Erfahrungen mit anderen Urlaubern zu teilen. Wir hoffen, dass Sie eine angenehme Heimreise hatten und wieder wohlbehalten zu Hause angekommen sind. Daher achten wir auch darauf, dass möglichst keine Liegen am Pool und am Strand länger als notwendig ungenutzt blockiert werden und haben auch in den Poolregeln festgelegt, dass das Reservieren von Liegestühlen nicht gestattet ist. Wir möchten nicht, dass bei unseren Gästen das Gefühl entsteht, sich bereits im Morgengrauen eine Liege "sichern" zu müssen, sondern dass sie entspannt in den Tag starten können. Wir möchten gerne darüber informieren, dass wir für unsere Gäste 373 Liegestühle und 180 Sonnenschirme am Strand und 60 Liegestühle sowie 56 Polsterliegen am Pool bereithalten. Da die maximal mögliche Bettenbelegung in unserem Haus bei 472 liegt, haben wir auch für den unwahrscheinlichen Fall, dass alle Gäste gleichzeitig am Pool bzw. am Strand sind, mit insgesamt 489 Liegemöglichkeiten ausreichend Liegeplätze für alle Gäste. Sollte einer unserer Gäste dennoch einmal keine freie Liege finden, dann wird ihm nach entsprechender Meldung der Kollege am Strandhäuschen gerne dabei behilflich sein. Wir sind immer noch im festen Glauben, dass die Mehrheit unserer Gäste in aller Regel Rücksicht auf Ihre Miturlauber nimmt und keine unnötigen Reservierungen vornimmt. Denn nur so kann ein harmonisches Beisammensein im Hotel erreicht werden. Wir behalten uns das Recht vor, auf ausdrücklichen Wunsch der Mehrheit unserer Gäste (welcher auch in den Bewertungen häufiger geäußert wurde) im akuten Bedarfsfall reservierte und über eine Stunde lang nicht genutzte Liegen zu räumen und darauf befindliche Gegenstände am Handtuchhäuschen zu deponieren, auch wenn diese Maßnahme eigentlich nicht unserer Philosophie sowie unserer Qualitätsorientierung entspricht und wir nur ungern zu dieser Maßnahme greifen. In einigen Situationen haben wir allerdings keine andere Wahl. Hierüber informieren wir unsere Gäste auch durch entsprechende Aushänge. Wir können Ihren Unmut nachvollziehen, bitten Sie aber auch um Verständnis für unsere Vorgehensweise. Der Strand von Evrenseki ist zumindest an der Wasserlinie öffentlich, somit muss, wie in allen Urlaubsorten weltweit üblich, damit gerechnet werden, dass auch Gäste anderer Hotels dort sowie auch an der Strandpromenade spazieren gehen. Wir möchten gerne anmerken, dass der Abschnitt vor dem Commodore Elite Suites&Spa im Verhältnis zur Hotelgröße der weitläufigste mit dem meisten Platz und dem größten Abstand zwischen den Liegen in der Gegend ist. Für Ihren Hinweis bezüglich der Zimmerreinigung sind wir Ihnen daher sehr dankbar und werden künftig stärker auf die Reinigung achten. Bitte entschuldigen Sie die Unregelmäßigkeiten und betrachten Sie diese als Ausnahme! Gleichzeitig möchten wir Sie nochmal um Entschuldigung dafür bitten, dass bei Ihrem Essen im Kulinarium im ersten Anlauf Anlass zur Kritik gab und Ihnen dafür danken, dass Sie uns die Chance gegeben haben, den Fehler wieder gutzumachen. Sehr geehrte Frau Silke, auch wenn wir in einigen Punkten nicht ihren persönlichen Ansprüchen und Erwartungen gerecht geworden sind, würden wir uns freuen, Sie wieder begrüßen zu dürfen. Mit freundlichen Grüßen, İhre Commodore Elite Suites & Spa Managment