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Der (46-50)
ÖsterreichAus Österreich
Verreist als Paar • Oktober 2011 • 1 Woche • Sonstige
Riesen Anlage mit super Service in einsamer Lage
5,5 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr gut

5 Sterne Ressort neuester Bauart ( 1,5 Jahre) . Alles in Bungalowbauweise max. 2 Stöckig (Seniorsuiten) Junior einstöckig, in Gruppen an verschiedenen Stellen angeordnet. In Strandnähe sind die Juniorsuiten (Südstrand) im Mittelbereich die Familienvillen und in der Nähe des Nordstrandes die Seniorsuiten und am Berg noch die Hillside Villen (200-300 m2) für die ganz dick beladenen Insgesamt 5 Restaurants (4 in HP inbegriffen) eine zentrale Bar im Haupthaus und kleinere Bars in einigen Restaurants Das dezentrale Konzept kommt schon bei der Rezeption zum Tragen. Haupteingang ohne große Lobby sondern eine kleine Conciergeerie die einen empfängt (bei uns wars sogar Salvatore- der Chef persönlich) und jedem Gast eine persönliche Empfangsleitung zuteilt die sich dann um jeden Gast kümmert Achtung, es gibt auch einen sehr gut deutschsprachigen Betreuer (ein junger deutscher Mann). Wer mit dem relativ schnell gesprochenen Englisch oder Französisch nicht zurechtkommt sollte sich den wünschen, denn die Eingangsinfo ist doch momentan erschlagend viel, aber man kann auch alles nachlesen. Die eigentliche Rezeption rechts vom Eingang in einem Nebengebäude ist eher spartanisch ausgelegt und wird nur für die Abrechnung und Bestellungen genutzt. Die Concierge ist auch für alle späteren Fragen und Wünsche der erste Ansprechpunkt und ist auf zuckersüße Freundlichkeit getrimmt. Freundlichkeit ist in der ganzen Anlage präsent. Kaum mal ein muffiges Gesicht zu sehen und gegrüßt wird bis zum untersten Gärtner von allen Die Wege sind weit in der Anlage (von den 300er Suiten bis zum Nordstand (Cyann) 1,8 km) Erschlossen wird das ganze durch einen Shuttledienst mit Elektrowagen (Golfcaddys) der zwischen 0700 und 2300 alle 10 min die Süd route (Rezeption - Juniorsuiten ) und die Nord route (Rezeption Nordstrand) abfährt. Zusätzlich werden noch eigene Shuttles zum Spa geführt. Wer also von den Juniorsuiten zum Nordstand will, muss einmal umsteigen. Ein kleines Manko , das ich jetzt hier am Anfang noch erwähnen muss obwohl es nicht jeden betrifft , ist der Depature Lounge. Schön das es sowas überhaupt gibt, aber ein so riesen Hotel braucht größeres. Unser Rückflug ging um 23:00 und man muss um 12:00 aus dem Zimmer raus (Kann aber noch alles im Hotel benutzen außer natürlich das Essen) oder man bestellt die Überzeit im Zimmer vorher und zahlt was drauf um noch bis abends drin bleiben zu können (rechtzeitig melden- wir habens verabsäumt) Die Koffer werden in einem eigenem Raum (recht klein, gibt auch so was wie ein Schließfach dort) geparkt und man kann in der Lounge duschen und sich umziehen. Es gibt aber nur 2 Kombi-dusch/WC/Umkleidekabinen und man muss sich erst mal was aus dem Koffer holen der im Kofferzimmer eingesperrt ist (Wo s abends immer rund geht). Außerdem ist die Departure-Lounge auch der allgemeine Abreise - Wartebereich mit TV und Computer und so muss man halb an /umgezogen ziemlich rumjonglieren zwischen den Wartenden und denen die auch Duschen wollen. Denn es ist immer Abreisetag und so die Lounge am Abend immer sehr „Busy“ was zu Wartereien führt. Nichtsdestoweniger betreut ein eigener „Badewärter“ die beiden Kabinen und würde die auch zwischen jedem Gast reinigen – wenn man ihn lassen würde, was aber noch mehr Zeit kostet. Also hier ist deutlicher Verbesserungsbedarf. Mehr Platz für Koffer - ev. sowas wie Spinde in denen man sich vorher schon mal das reintut was man abends zum Umziehen braucht - mehr Duschen und alles getrennt von der eigentlichen Wartelounge. So wird auch eine späte Abreise angenehm. Aber weg will hier ohnehin keiner mehr wirklich.


Zimmer
  • Sehr gut
  • Zimmer Wir hatten die Juniorsuite 335 (300er Serie am Ende der Anlage) 35m2 mit Superausstattung: Das Bad mit Schiebewand vom Restzimmer zu trennen oder offen alles genießen: Große Wanne - Eigene Regendusche (riesig), WC mit eigenem Telefon WTF??, 2 Waschtische etliche Spiegel. Großes - noch sehr gutes Bett - nicht durchgelegen, jeder 2 Kissen. Dezentrale fast lautlose Klima die sich gut regeln lässt (wenn mans versteht) und Deckenventilator. Kleiner Kühlschrank (leer, aber mit Liste zum Ordern) Wasserkocher und ein Sortiment an Tee und Löskaffee das Täglich gratis aufgefüllt wird (Haben wir ausgiebig genutzt in Verbindung mit der Geburtstagstorte) Riesen Balkon (oder Terrasse) alle mit direktem oder seitlichem Meerblick (SO Richtung) mit ausreichend Ruhemöbeln. Wir raten wie meist zum Zimmer oben, gibt eh nur einen Stock. Balkon ist privater als Terrasse und abends einfach gemütlicher. Massivbauweise der Bungalows verhindert Lärmbelästigung. Einzig durch die (wie in allen Tropischen Ländern) schlecht abgedichtete Eingangstüre kam abends manchmal Lärm herein. Laut Hotelaussendung wird 2x Wöchentlich in der Anlage ein Mückenmittel versprüht (EEC Compliant, keine Rauchmopeds) aber wer nachts offen lässt (gibt kein Fenster nur die riesige Schiebetür) hat sicher was im Zimmer. Im EG möglicherweise auch Katzen oder Hunde die hier rumlaufen, darum ist Oben besser. Obendrein kühlt es sehr spät und minimal auf 25°C ab, also noch recht warm zum Schlafen. Klima auf klein +24°C, Deckenventilator auf klein (Damit sich kein Kaltluftsee bildet) so hält mans nachts aus Multimediacenter: Großer Flat TV mit MAC der alles managt, Zugriff auf eine riesige Video on Demand Sammlung (leider nur wenig in Deutsch) Fernsehen: nur ein deutscher Sender. Internet: mit Funktastatur (Hier „sharen“ sich wohl alle eine DSL Leitung, eher langsam für unsere Verhältnisse <=56k), alle Hotelinfos abrufbar. WLAN gibt’s auch aber ob das schneller ist? Telefon (Cisco mit Touchscreen ) das manchmal nachts ein Eigenleben (Bildschirm) entwickelt und alles kann was keiner bASraucht


    Restaurant & Bars
  • Sehr gut
  • Gastronomie Vorweg: wir waren einfach zu bequem alle 3 in HP inkludierten Nebenrestaurants (Seselwa , Helios , Adam&Eve ) in der einen Woche auszuprobieren und waren ausschließlich im Corrosol dem Hauptrestaurant, es ist auch durch die tägliche Änderung des Spezialtätenbüffets am Abend im Corossol für eine Woche abwechslungsreich genug. Daher bezieht sich die Bewertung ausschließlich darauf. Zentrales großes Buffet und 4 frei wählbare Sitzbereiche außerhalb davon, damit s nicht zu großräumig wirkt. Sehr angenehme offene und luftige Bauweise mit Deckenventilatoren wenn mal kein Wind weht, rundherum Wasserbecken und Geplätscher . Leider ist der Bodenbelag im Zugangsbereich an einigen Stellen mit breiten tiefen Fugen versehen und die manchmal schwer erkennbaren Stufen stolpergefährlich wenn man mit Tellern in der Abenddämmerung rumläuft Die Bedienung (Getränke) ist wenn wenig los ist recht flott, bei halber Besetzung kommt man jedoch schon mal ins Stocken, was auch an der Gelassenheit und Stressfreiheit des Personals liegen mag und manchem kurzweiligem Schwätzchen des stets freundlich lächelnden Personals mit den Gästen. Wenn alles in Schwung ist wird sehr flott bedient (Abgeräumt) und auch nachgeschenkt (auch das Wasser im dezenten Flechtkorb am Tisch) Die Getränkepreise sind eher gehoben. Weine von 40-200 EUR/Flasche (Es gibt einen eigenen Sommelier). Da uns der meist Südafrikanische Wein eher nicht so zusagt und ein Bier (0,28l 5 EUR) ein wenig wenig für den Preis ist haben wir darauf verzichten und uns zum Essen ausschließlich Wasser bestellt (1l local still 2,7 EUR ) aber es gibt auch Perrier für den der s Dekadent mag Frühstück: Was man hier nicht findet gehört auch nicht zum Frühstück eines anständigen Menschen. Früchte, im Ganzen oder geschnitten . Einen Crepes und Pancakestand (Frischzubereitung) , frisches Brot und Gebäck das auch dem Mitteleuropäischen Geschmack entspricht , nicht nur Weißbrot. 2 Eierstationen für jede Art von Pfanneneiprodukten (eine als „No-Pork“ für die immer zahlreicher einfallenden Araber). Wurst, Käse, Schinken geräuchertes Huhn , Frischkäse in 5 Sorten , Würstchen, Gemüse , Bacon , Baked Beans, Porridge ….. . Müslistand mit allerlei Nüssen und Cerealien , Süßes warmes Gebäck und Fruchtsäfte.. Kaffee , Tee gibts in der Kanne auf dem Tisch. Dem feuchten Klima sind sowohl Zucker (Portioniert) als auch der Salzstreuer(Mühle) nicht gewachsen und sind regelmäßig verklebt , hier scheint man resigniert zu haben und bietet als Lösung …. Keine Lösung. Dinner: Im Corossol zu den täglich fixen Standards gehören : Fisch (Oft im ganzen.. Red Snapper), Fleisch, Geflügel, Salatbar, Früchtestand, Süßspeisenbuffet ,2 Pastastationen , Pizza vor Ort frisch gebacken, frische Crêpes, Eis (Täglich wechselnd 4 hausgemachte Sorten). Am Eisstand war die ganze Woche auch der einzige Mitarbeiter des Hotels der niemals Lächelte und die nicht beschrifteten Eissorten auf Anfrage nur mürrisch Preisgab: (Bitte ans Management: schenkt ihm Sortenschilder) Daneben gibt es im hinteren Bereich das täglich wechselnde Spezialitätenbuffet (Kreolisch , Arabisch , Indisch….) wo man sich die Abwechslung holen kann, wenn man noch was reinbringt Alles einfach Lecker und frisch zubereitet, super gewürzt und immer reichlich von allem vorhanden, allerdings manches nicht ganz so heiß wie wir Europäer es von daheim gewöhnt sind, daher kommt es vor das es schon kalt ist wenn man am Buffet vor lauter staunen und gucken mit dem Teller zu lange rumläuft. Es gibt zwar eine Kleiderordnung zum Dinner (Wunschvorstellungen des Hotels um das Niveau zu heben) aber nicht alle halten sich dran. Aber Lange Hose und kurzes Hemd sind Abends eh kein Fehler (schon wegen der Mücken) mehr muß aber auch nicht sein Bar: Zee Bar: Die Karte kann sich sehen lassen , alles vertreten was man kennt , gemütliche (und auch weniger gemütliche) Sitzgelegenheiten , Täglich wechselnde Live Musik , Jazz , Swing , einheimische und afrikanische Klänge (Besser hinten Sitzen wen man sich unterhalten will). Cocktails von 8 – 15 EUR, tägliche Happy Hour (17:00-18:00) mit wechselndem Motto (Vodka , Gin , Classics) kleine Snacks oder Nüsse gratis. Cocktails soweit OK nur mit dem Happy Hour Drink hats der Keeper mit dem Vodka im Long Island Ice Tea zu gut gemeint (q? „is it to strong ?) naja kost ja nix Wie das mit der Happy Hour genau geht wissen wir auch nicht , jedenfalls hatten wir 2 HH Drinks und 2 von der Karte und mussten die HH Drinks nicht bezahlen (mit 0,0 boniert) ??


    Service
  • Sehr gut
  • Service Was nicht passt wird passend gemacht. Am Frühstücksbuffet ging zwar manchmal alles ein wenig schleppend, aber nur weil wir immer schon um 7:00 da waren wo noch nicht alles in Schwung war. Keine christliche Zeit für die gemütlichen Seychellos. Aber nach einer Weile lief dann alles bestens. Der Zimmerservice war unglaublich schnell und effektiv. Um die Mittagszeit wurde das Zimmer gemacht und abends wurden auch die Betten aufgeschlagen und 2 -0,5l Flaschen Wasser gebracht. Wenn man mal früher ins Bett geht unbedingt das DND Schild aufmachen sonst reißen sie einen spätestens um 2200 aus den Federn Nach 1-2 Tagen bekommt man mal einen Anruf ob man zufrieden ist oder irgendwas braucht Wenn man Geburtstag hat wird ein Kuchen ( Schoko ca 25x25cm) am Abend gebracht. Sehr lecker und wir haben daran 5 Tage gegessen immer mit dem im Zimmer vorhandenen Nachmittagskaffee (Nescafee / Tee Zucker Pulvermilch Wasserkocher). Außerdem wird ein Bad eingelassen und das Bad mit Blüten und Teelichten dekoriert. An den Pools und am Nordstrand gibt’s Handtuchstationen wo man sich zwischen 0900 und 1700 bedienen kann. Am Nordstrand werden auch öfters die Liegen mit Zusammengerollten Handtüchern belegt. Den ganzen Tag laufen irgendwo immer Staff Leute durch die Anlage und wenn man was braucht kann man die ohne weiteres ansprechen, wenn’s nicht grade die Gärtner sind. Der Service ist offenbar streng nach Aufgaben gegliedert .Wenn zb. Ein Tablett vom Reinigunspersonal aus dem Zimmer rausgeräumt wird kann es auch mal einen Tag im Stiegenhaus stehen bevor der Zuständige es a bholen kommt, der der’s raus räumt ist nicht für die Abholung zuständig


    Lage & Umgebung
  • Gut
  • Lage Umgebung Vorweg: rundherum ist ....NIX das heißt kein rambazamba Vergnügungstempel und auch kein größerer Ort. Port Glaud war noch vor 2 Jahren ein verschlafenes Randnest (mit dem heute verfallenem Sozialistischem Jugendcamp) in das sich allenfalls Naturfreunde oder Eingeweihte verirrten (Bay Ternay Meerespark- Wanderwege) oder Einheimische an den bis dahin fast unbekannten Stränden weilten. Das hat sich mit der Riesenanlage was die Strände betrifft (vor allem den Nordstand) rasch geändert Da auf den Seychellen dankenswerter Weise alle Strände öffentlich zugänglich bleiben müssen. Ist der Zutritt am Nordstrand auch den Einheimischen möglich, die jedoch in der Menge der Hotelgäste untergehen und eher am Rand bleiben. Der Südstand liegt (theoretisch) von aussen unzugänglich in der Anlage aber bei Ebbe kann man auch hier über den kleinen Fluß auf die Straße gehen. Sowohl der Nord als auch der Südstand werden von der Hotelsecurity mehr oder weniger unauffällig überwacht Wenn man was von außen braucht (Wasserflaschen, Knabberzeugs) hat man in der Nähe 3 Möglichkeiten Nordstrand raus und rechts auf der Strasse lang nach 100m kleiner Laden (War aber grade zu wegen Umbau) Haupteingang auf die Straße rechts - ca. 100m nach der Kirche „Dame Rose Store“ auch ein kleiner Laden Gesamt ca 0,9km vom Haupteingang Haupteingang auf die Straße rechts - Kreuzung in Port Glaud neben der Polizeistation ein kleiner Supermarkt ca 1,3km vom Haupteingang


    Aktivitäten
  • Gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Sonstiges

    Täglich ein wechselndes (ähnliches) Programm, Animation ala Ballermann ist hier nicht. Extra zu bezahlen, Schnorcheltouren 2h (55 EUR) Shuttle nach Therese (18EUR) Shuttle nach Victoria 0930 - 1230 (18EUR) und noch anderes mehr Wir waren in Victoria :: Shuttle für 300 SR/Person H-R . Fahrzeit 40 min - Ausstieg und PickUp beim Pirate Arms (2,5 Stunden Aufenthalt dort). Man schaffts grade mal auf den Markt (wenn man den gleich findet) und zum rumshoppen. Wer mehr Zeit dort braucht dem bleibt nur Leihwagen (Linksverkehr) oder der öffentliche Bus der um günstige 3 SR je Strecke der direkt vor dem Hoteleingang auf der Hauptstraße hält (Stundentakt aber nicht 100% Pünktlich, Achtung mehrere Linien- die richtige wählen ) Der Busbahnhof und die Endstation sind beim Nordstrand auf der Strasse gegenüber. Die kurvige Stecke über die Berge ist schon im bequemen Shuttle übel, wie erst im vollen Tata-Bus. Abenteuer und Kultur inklusive Inklusive sind alle nicht motorisierten Wassersportarten (Kajak , Segeln , Tretboot , Schnorchelausrüstung) Weiters inclusive Wer will kann Täglich um 10:00 eine Radtour 1,5h geführt unternehmen. Die Tour führt entweder nach Bay Ternay (Achtung mehrere Anstiege und immer die Schwüle Hitze bedenken) und dann zurück zum Wasserfall hinter der Kirche (Absolut sehenswert auch zu Fuß leicht erreichbar) oder auch manchmal nach Port Glaud . Wovon die Richtung der Tour abhängt konnten wir auch nicht festmachen. Wir waren 2x dabei und es war mal dies mal das. Die Räder sind für ein 5* Ressort leider in keinem guten Zustand, aber immer noch viel besser als die die wir uns auf La Digue ausgeliehen hatten und es gibt sogar Helme dazu. Leider kann man die Räder zwar für innerhalb der Anlage mieten, aber es ist nicht möglich Räder für außerhalb des Hotels zu bekommen (Autos am Hibiscus Car Hire in der Lobby aber sehr wohl) konnte uns auch keiner sagen warum, sonst wären wir mal auf eigene Faust losgefahren (Hinweis an Management: Ordentliche Räder zum Vermieten für Außerhalb bereitstellen). Täglich um 16:00 die Schildkrötenfütterung der Hoteleigenen Riesenschildkröten neben dem Sportcenter, auch ganz nett und auch den ganzen Tag zugänglich Epheilea Trail Hiking: Am Nordstand hinter dem Cyann , den Weg geführt entlang wandern : Wir sind einen Teil davon mal alleine gegangen , geht auch Problemlos, aber in der Abenddämmerung wird’s schnell problematisch Dunkel und hier gibt’s auch viele Mücken : also am Tag gehen oder mit Führung. Fototour durch Hotel: Haben wir am letzten Tag noch gemacht. Hier kommt man an einige hoch gelegene Plätze (auch in die Präsidentensuite ) mit guten Ausblicken und Fotoplätzen. Besser mal am Anfang des Aufenthaltes machen, dann weis man wo man noch mal alleine hingehen kann. (Die Strasse zu den Hillside Villen ist trotz „Private“ Schild für Hotelbewohner zugänglich) Bei der Gelegenheit werden wohl auch die E-Shuttels getestet: wir verbrauchten 4 Wagen in einer Stunde: Der erste hatte nach 200m einen Platten, der Zweite schaffte die steile Steigung nicht zu den Hillside Villen ebenso nicht der dritte und den vierten schoben wir dann rauf um dann beim Rückweg erneut damit fast zum Stehen zu kommen. Ansonsten sind die als Shuttle aber recht zuverlässig Sportangebote gibt’s noch mehr (Tennismatch mit den Hotelpersonal ) Rugbymatch ?? 2 Tennisplätze die auch gut aussahen (so von weitem) und auch bespielt wurden (Abends) , Squashhalle , Fitnesscenter …… muss auch sein denn außerhalb der Anlage ist ja nix. Naja Doch , es gibt (Markierte) Wanderwege auf die Berge aber hier ist wohl Planen angesagt (OSM zeigt die Trails) und immer bedenken es ist heiß und feucht hier und die Anstiege sind nicht ohne , aber es gibt keine gefährliche Tiere an Land Für Arachnophobiker(innen) - die Palmspinnen sind recht groß aber harmlos und oftmals recht bunt und wenn man in so ein Netz reinläuft dauerts schon ne Weile die Fäden wieder abzukriegen. Die sind auch in der ganzen Anlage zu sehen, aber nur neben den Wegen, Reine Netzspinnen die nicht in Haus kommen (wollen) SPA: Täglich von 10:00 bis 16:00 und 19:00 bis 22:00 für Hotelgäste frei zugänglich (16:00-19:00 nur für Behandlungen), man muss sich nur am Eingang eintragen. Sauna (95°) und Dampfbad (45°) dazu verschiedene Sprudelbecken und Wasserfälle, auch Ruhezonen, Hier kann man auch den ganzen Tag rumlungern wenn man will , hier ist alles Süßwasser in den Pools . Nur der Jaccuzi ist stark gechlort weil der auch wärmer ist Die Behandlungen sind relativ „Expensive“ , darum - und weil ich im Urlaub wie auch sonst sowas nicht brauche haben wir s auch nicht versucht, aber wir haben auch nur wenige gesehen die Behandlungen hatten, Das Personal ist wie allerorts auch hier sehr Freundlich aber merklich stark unterbeschäftigt Gecko Club: Kinderbeschäftigungsprogramm in einem eigene Bereich - hatten wir nur von außen gesehen, war aber gut besucht und offensichtlich auch gut ausgestattet. Zu unserer Zeit - Ende Oktober waren doch auch etliche Kinder im Hotel Die Pools in der Anlage bei den Bungalows sind mit schwach Salzigem Brackwasser gefüllt und immer sehr sauber. Die Handtücher werden liebevoll mit Blumen dekoriert aufgelegt. Lediglich einmal gabs offenbar ein Reinigungsproblem der Toiletten am Pool am Morgen. (Kein Papier, Unordnung , Geruch) aber vielleicht war ich auch zu früh dran.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr gutHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:1 Woche im Oktober 2011
    Reisegrund:Sonstige
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Der
    Alter:46-50
    Bewertungen:5