- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Zunächst einmal ist die riesige Fläche, über die sich das Ephelia ersteckt, eine Erwähnung wert. Man sollte gut zu Fuß sein, obgleich es die schon erwähnten Elektromobile gibt, die man nutzen kann. In diesem Zusammenhang möchte ich noch darauf hinweisen, dass die Kritik, man könne nicht von jedem Punkt aus überallhin fahren, Unfug ist. Nicht, weil das nicht stimmte, nein, es geht tatsächlich nicht. Dafür gibt es aber einen handfesten Grund, nämlich die Struktur der Anlage. die Südseite wird durch die Hauptgebäude (Rezeption, Bar, Hauptrestaurant) in zwei Teile geteilt. Dieser Weg ist grundsätzlich zu Fuß zu "bewältigen". Mit dem Elektromobil führt der Weg geradewegs durch den Wirtschaftstrakt der Anlage. Und verständlicherweise will das Ephelia seine Gäste dort nicht durchfahren lassen. Das Ephelia ist (natürlich) in einem sehr guten Zustand, wobei dennoch die hervorragende Qualität der Bausubstanz hervorzuheben ist. Etwas vergleichbares habe ich in noch keinem tropischen Land gesehen, da muss man den Bauherren ein Kompliment machen, denn da wurde nicht an falscher Stelle gespart. Offensichtlich hat man sich auch die Architekten, Innenarchitekten und Landschaftsplaner etwas kosten lassen: Die Einheiten fügen sich (soweit sowas möglich ist) harmonisch in die Landschaft ein; Einrichtungsgegenstände und Accessoires sind stilsicher ausgewählt; die verwendeten Materialien passen zu dem Ort; unzählige (wirklich unzählige!) Neupflanzungen, die den üppigen Bestand ergänzen machen aus dem Ephelia eine grüne Oase. Allerdings ist deutlich zu erkennen, dass der Südteil vor dem Nordteil fertiggestellt wurde, denn im Norden hat das Wachstum der Pflanzungen noch etwas Nachholbedarf. Es ist jedoch anzunehmen, dass in ein paar Monaten auch der Nordteil nicht mehr so "kahl" sein wird. Auf beiden Seiten finden sich offensichtlich sehr alte und sehr schöne Bäume. Diese sind jedoch Fluch und Segen zugleich. Segen, wegen ihrer Schönheit. Fluch, weil sie ununterbrochen große Mengen Laub produzieren, die das Gärtnerteam täglich und umfangreich einsammeln muss. Ausserdem tragen die Bäume Früchte, die teilweise Wege und Außenmöbel "versauen". Das Ephelia ist ein 5-Serne-Ressort und das merkt man auch. Allerdings ist es einfach zu groß, um sich mit anderen Ressorts, wie dem zweiten Constance-Haus, dem Lemuria, oder dem Banyan Tree zu vergleichen. Dieser Level kann bei dieser Größe nicht erreicht werden, was allerdings auch an der Gästestruktur liegt. Es war offensichtlich, dass einige Gäste, die das günstige Einführungsangebot genutzt haben, keine Stammgäste in einem 5-Star-Ressort auf den Seychellen sind, wo gerne auch mal 1000 und mehr Euro täglich bezahlt werden müssen. Die Gäste kommen zum überwiegenden Teil aus Frankreich, England, Deutschland, Italien, Schweiz und aus Russland. Je nach Flugtag dominiert mal die eine, mal die andere Nation. Eine Sache möchte ich noch erwähnen. Eine Sache, die ich weder verstehe, noch die mir gefallen hat: Eigentlich sind die Seychellen bekannt für ihren sorgfältigen Umgang mit der Natur. Umso unverständlicher erscheint mir die Praxis, das Handtücher täglich (manchmal zweimal!) gewechselt werden und sogar die Betten täglich frisch bezogen werden. In meinen Augen ist das ein falsch verstandener Service am Gast, den ich in diesem Ausmaß in noch keinem anderen Hotel der Welt so gesehen habe. Also nix mit den kleinen Schildern, die man gemeinhin kennt, von wegen "Helfen Sie uns die Natur zu schonen und benutzen Sie Ihr Handtuch bitte 2-3 Tage." Ebenfalls in diese Kategorie gehört der extrem verschwenderische Umgang mit Energie. Wer will, kann die Klimaanlage den ganzen Tag auch bei Abwesenheit in Volllast laufen lassen. Nicht gut! Machen Sie unbedingt eine Tour über die Insel! Am Nordstrand wird man (nett und unaufdringlich!) von lokalen Anbietern angesprochen. Sollte "Edwige" vor Ihnen stehen, buchen Sie sie für einen Tag für eine Inselrundfahrt. Wir hatten klare Vorstellungen, was wir sehen wollen - das empfehlen wir Ihnen auch, sonst verbringen Sie den halben Tag in Victoria und das können Sie an einem anderen Tag auch per Bus und auf eigene Faust machen! Der Tag kostet rund 120 Euro und ist es wert. Lassen Sie sich unbedingt in den Süden zur Anse Takamaka (inkl. einem Essen bei Baptisa) bringen und vor allem: versäumen Sie niemals die Anse Intendance!!!! Amsonsten konsultieren Sie bitte ihren Reieführer :-) Natürlich lohnen sich auch Ausflüge nach Praslin und La Digue. Aus Kostengründen aber bitte mit dem Boot, es sei denn Geld spielt wirklich gar keine Rolle... Schnorcheln: Durch den Windwechsel Anfang Mai war das Meer etwas aufgewühlt, so dass die Sicht nur suboptimal war. Leider kann ich Ihnen dazu also keine Infos bieten. Shop: Am Nordstrand (siehe oben) gibt es den erwähnten Shop, wo man sich mit Kleinigkeiten versorgen kann. Wir haben uns auch mal Wasser oder eine Dose Bier mitgebracht, wenn wir dort waren. Man sollte dies aber - aus meiner Sicht - nicht übertreiben. Ich bleibe hier bei meiner Meinung, dass man sich eben ein anderes Hotel oder Reiseziel aussuchen sollte, wenn man auf diesem Weg Geld sparen muss. Noch etwas für die lieben Leidensgenossen in Sachen Rauchen: Egal, was Sie im Internet an Infos lesen: Pro Person dürfen 200 ZIgaretten importiert werden und nicht eine einzige mehr. Im Shop (siehe oben) können Sie Nachschub kaufen. Kosten zwischen 60 und 80 Rupien. In der Zee-Bar 105 Rupien... ein guter Grund dann doch mal aufzuhören ;-) Im Ephelia ist das Rauchen in den Restaurants (obwohl offen) nicht gestattet, solange ein festes Dach über Ihnen ist. Dort, wo eine Art Sonnensegel gespannt ist (Corossol, Seselwa) hingegen schon. Erlaubt ist es ferner unter freiem Himmel (egal wo) und in der Zee-Bar... nicht aber in der angeschlossenen Lounge. Aber man kommt klar damit :-) Eine Bitte: Nehmen Sie etwas zum Kippensammeln mit an den Strand. Bitte! Im Zimmer ist das Rauchen natürlich nicht gestattet. Auf der Terasse finden Sie aber einen Aschenbecher vor. So, mehr fällt mir beim besten Willen nicht mehr ein... Geniessen Sie Ihren Urlaub! PS: Meine Vorschreiberin "Alexandra" hatte Nord- und Südstrand verwechselt.. nicht schlimm, nur als Hinweis :-)
Die Zimmer entsprechen den Bildern auf der Ephelia-Homepage. Sehr schön, geschmackvoll und geräumig. Unser Zimmer lag "oben". Das hat den Vorteil, dass man seine Terasse ungestört von Passanten geniessen kann, während die im EG gelegenen Zimmer insgesamt heller sind, weil mehr Licht eindringen kann. Die Ausstattung der Junior Suiten ist sehr gut. Es ist alles vorhanden was man so erwartet. Über das Mac-Mini-System mit Flachbildschirm kann man alle relevanten Infos über das Hotel, die Restaurants etc. abrufen; im Internet surfen, Videos schauen und manches mehr. Darüber hinaus können sich Besitzer eines Wifi-fähigen Mobiltelefons auch direkt ins Internet einloggen. Für manche, die auch im Urlaub auf dem laufenden bleiben müssen sicher praktisch. Die Verbindung ist allerdings grausam langsam nach unseren Maßstäben beurteilt. Die PIN für den Login erhält man vom Operator (einfach die Null wählen) oder über den Menüpunkt "Internet". Was fehlt ist eine Abspielstation für ipod und co... diese also selbst mitbrigen, wenn Sie Ihre Musik hören wollen. Wir hatten die Gelegenheit uns auch die Familien-Villen sowie die Spa-Villas anzuschauen. Preislich bewegen diese sich natürlich in ganz anderen Kategorien, aber man bekommt auch einiges geboten für sein Geld!
Auf der Südseite finden sich das Corossol (Hauptrestaurant), das Adam & Eve sowie das Helios. Im Norden das Seselwa und das Cyann. Beim Frühstück wird man vom Personal angesprochen, ob man am Abend woanders als im Hauptrestaurant zu speisen wünscht... oder man reserviert selbst direkt beim Personal, im betreffenden Restaurant oder telefonisch über den Operator vom Zimmer aus. Corossol: Vorweg muss ich sagen, dass ich ein Buffet-Hasser bin, ich mag diese "Massenabfertigung" eigentlich nicht. Dazu ist das Essen meist sehr durchschnittlich und lauwarm. Doch weil all diese No-Go's dort nicht zutreffen, war ich von der Qualität im Corossol wirklich beeindruckt! Das Essen ist für ein Buffet hervorragend! Täglich wechselnde Themenabende, die sich nach einer Woche wiederholen, wobei das kein Problem ist, denn die Auswahl ist so groß, dass man innerhalb von zwei Wochen nie das selbe essen müsste. Und wenn man mal keine Lust auf das Thema des Abends hat, werden frische Pasta mit individuell zubereiteten Soßen, sowie asiatische und indische Gerichte täglich standardmäßig angeboten. In der Dessert-Ecke, die mich normalerweise gar nicht interessiert, war ich nach dem ersten Probieren Stammgast ;-) Klar ist, dass zwischen 19 und 20 Uhr am meisten los ist und deshalb auch mal ein wenig Gedränge herrscht. Auch beim Frühstück dürfte jeder das bekommen, was ihm schmeckt. Nur ausgewiesene Wurstesser müssen ein wenig zurückstecken. Adam & Eve: Menue-Restaurant für HP-Gäste. Man bekommt zwei Menues zur Wahl. Wir mehrfach dort und waren wirklich begeistert! Absolut zu empfehlen und das mit Abstand beste Restaurant im Ephelia. Helios: Dort hatten wir ein Lobster-Menue, das ebenfalls vorbehaltlos zu empfehlen ist. Allerdings bezahlt man dort für den Lobster einen Aufpreis von 400 Rupien (rund 25 Euro). Sollte man sich aber auf jeden Fall gönnen! Seselwa: Dort haben wir einmal am kreolischen Barbecue teilgenommen und dabei die einzige kulinarische Enttäuschung (aus unserer Sicht) erlebt. Andere fanden es sehr gut, uns hingegen war es zu eintönig und fad. An der Auswahl lag es nicht, man kann sich locker den Bauch mit gegrillten King-Prawns vollschlagen. Es schmeckte einfach nicht so... Cyann: Das einzige Restaurant, das wir abends ausgelassen haben. Nicht, weil es dort nur à-la-Carte gibt (man hat als HP-Gast eine 25-Euro-Gutschrift), sondern, weil wir einfach nicht dazu gekommen sind :-) Mittags haben wir zweimal einen sehr guten Burger gegessen. Zee-Bar: Die gehört hier eigentlich noch dazu. Wir haben uns täglich mindestens einen Cocktail gegönnt, die - bis auf den Caipirinha - auch sehr gut und professionell gemacht werden. Für Damen empfehle ich den "Peach-Mojito", den selbst ich auch mehrfach getrunken habe; meinen Geschlechtsgenossen empfehle ich darüber hinaus den Long Island Ice Tea oder den Negroni. Selbstverständlich kann man aber auch einfach nur ein Bier oder einen Jägermeister, grins, trinken. Nebenkosten: Wer auf die Seychellen fährt, sollte im Vorfeld wissen, dass es weitaus billigere Ziele gibt. Und wer darüber hinaus ein 5-Star-Ressort aufsucht, um dann über Nebenkosten zu klagen, den kann ich ehrlich gesagt nicht so wirklich ernst nehmen! Ja, die Nebenkosten sind hoch! Eine Flasche Wasser (1l) kostet 50 Rupien, eine Cola 40 Rupien, ein lokales Bier, das um Klassen besser ist als ein teureres Heinecken, 85 Rupien. Ein Cocktail liegt bei 170 Rupien, das sind knapp über 10 Euro. Bei uns in Stuttgart zahlt man das auch! Weine sind überdurchschnittlich teuer, ob per Glas oder als Flasche... aber wie gesagt, Schnäppchenjäger sind auf den Seychellen komplett fehl am Platz! Wir haben keine Sekunde aufs Geld geachtet und getrunken und gegessen was und wann wir wollen. In zwei Wochen sind wir so rund 1000 Euro im Ephelia losgeworden. Alles, bis auf ein paar Früchte und Fisch, muss auf die Seychellen importiert werden. Deshalb sind auch die Lebenshaltungskosten für die Einheimischen exorbitant hoch. Es gibt tatsächlich nicht wenige, die zum Klamotten-Kauf nach Dubai fliegen, weil das inkl. einer Woche Urlaub dort, billiger ist, als der Einkauf vor Ort.
Es ist durchaus zu merken, dass drei Monate nach Eröffnung noch nicht alles 100% rund läuft. Ich würde dies allerdings nicht negativ bewerten, denn das wäre meckern auf einen sehr hohen Niveau! Alle sind extrem freundlich, nett und zuvorkommend. ( Es ist auffällig, dass insbesondere die Gastarbeiter aus Sri Lanka, Indien oder Mauritius höchstprofessionell arbeiten, während einige Einheimische Servicekräfte noch viel lernen müssen. Constance ist verpflichtet eine hohe Quote an Einheimischen zu beschäftigen. Bei jedem Gastarbeiter, den sie beschäftigen, müssen sie ferner nachweisen, dass kein Einheimischer mit der erforderlichen Qualifikation zur Verfügung steht. Die Führungspositionen sind (deshalb) in der Regel mit Gastarbeitern besetzt. Besonders hervorzuheben ist für mich der Food-and-Beverage-Manager der Südseite, ein junger Mann von Mauritius, namens Gyani ... oder war's Giany? Hochprofessionell, charmant, seelenruhig... auffällig unauffällig steuert er die Armada Servicepersonal im Hauptrestaurant. Ein Top-Mann! Zimmerservice war in Ordnung, da gab es nichts auszusetzen.
Über die Lage ist im Prinzip alles gesagt... wunderschön! Beide Strände haben ihren Charme. Der Südstrand ist etwas rauer. Dies spiegelt sich auch in größeren Anschwemmungen von Seegras und Muschelbruch wider. Auch wenn alle Strände auf Mahé täglich mehrfach von staatlich finanzierten Teams gesäubert werden (zu erkennen an den gelben T-Shirts), sollte man dort auf Badeschuhe nicht verzichten. Der Hinweis eines Vorschreibers bezüglich Glasscherben ist - entschuldigung! - lachhaft. Natürlich haben Glasscherben dort nichts verloren, die Frage ist nur: wie kommen sie dahin und wer nutzt diesen Strand? Daraus aber abzuleiten der Strand sei nicht begehbar, ist Unsinn. Ich habe im Übrigen keine Scherben gesehen. Ebbe und Flut machen sich am Südstrand stark bemerkbar. Bei Ebbe kann man im maximal knietiefen Wasser rüber zu der kleinen vorgelagerten Insel laufen - machen Sie das unbedingt! Auch der Weg durch den Dschungel (am rechten Ende des Strandes, beim Helios-Restaurant) ist es Wert gegangen zu werden. Nach wenigen Minuten gelangt man an einen einsamen kleinen und herrlichen Strand, von dem aus man aus schnell am Riff ist. Dieser Strand ist bei Flut nur bedingt nutzbar. Der Nordstrand entspricht stark dem klassischen Bild, das man von den Seychellen hat. Eine traumhafte Bucht im indischen Ozean, der in unfassbaren Farben seinen Zauber ausübt. (Fast) durchgehend weicher und feiner Sand, Badeschuhe sind hier nicht nötig (bis auf wenige Stellen, wo ein paar Muscheln und Steinchen angeschwemmt werden). Am Wochenende kommen auch Einheimische vorbei und ab und an auch mal ein Boot. Liegen stehen zur Verfügung, allerdings ist es dem Hotel verboten, Liegen in wirklich ausreichender Zahl aufzustellen (und das ist gut so!). Wenn man in den Junior Suiten am Südstrand wohnt, ist es sinnvoll morgens nicht allzulange zu schlafen, wenn man ein Plätzchen will. Die üblichen Liegen-Reservier-Idioten machen leider auch vor den Seychellen nicht halt :-( Strandtücher gibt es im Übrigen an jeder Ecke. Wer einsame Strände bevorzugt, sollte sich ein anderes Hotel aussuchen. Die hohe Gästezahl macht Einsamkeit unmöglich, wobei man auch klar sagen muss, dass die Strände niemals überlaufen sind! Vom Land aus gesehen rechts, befindet sich der öffentliche Zugang zum Strand. Läuft man dort raus bis zur Straße und geht dann rechts den Berg runter, ist man gleich bei der Bushaltestelle sowie kurz danach bei einem kleine lokalen Shop.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Sport: Es gibt ein sehr gutes Sport-Center, sehr gut ausgestattet mit allem Pipapo. Leider aber auch mit einer Klimaanlage, die so extrem eingestellt ist, dass wir aus gesundheitlichen Gründen auf Sport verzichtet haben. Auf eine Lungenentzündung konnten wir dankend verzichten. Zum Sport-Center gehört noch ein ca. 15 meter langer Pool zum Schwimmen. Umkleiden, mit Duschen etc stehen natürlich zur Verfügung. Spa: Shiseido-Spa ist sicher für einige ein guter Grund das Ephelia zu buchen. auf rund 8.000 qm kann man es sich sicher gut gehen lassen, wir haben es jedoch nicht getestet. Die Preise bewegen sich in etwa in dem Rahmen, der auch in Deutschland fällig würde. Pool(s): Das Ephelia verfügt an der Südseite über mehrere schön angelegte Poolbecken... mit Liegen und allem Schnickschnack. Nach dem Beach dort noch auf ein Glas vorbeizuschauen sollte durchaus auch mal ein Programmpunkt sein. Wir verbrachten sogar mal einen ganzen Tag dort. Unterhaltung: Animation gibt es - Gott sei Dank! - keine. In der Zee-Bar spielt abends ab 19 Uhr meist eine Band. Mal eine bessere, mal eine schlechtere.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im Mai 2010 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Sascha |
Alter: | 36-40 |
Bewertungen: | 4 |