- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr schlecht
Die Hotelanlage wirkt gepflegt. Die Lobby ist mit weißem Marmor verkleidet. Es befinden sich vier Aufzüge in dem Hotel, einer war immer defekt. Wir hatten All Inclusive. Die Nationalitäten der Gäste waren deutsch, italienisch, englisch, französisch.Das Durchschnittsalter der Gäste lag zwischen 30 und 50 Jahren. Da man Abends oder Nachts immer irgendwie Durst hat sollte man sich seine Getränke nicht im Hotel kaufen ( zu teuer ). Wenn man das Hotel verlässt kann man zur rechten Seite in den "Supermarkt" gehen. Oder man überquert die Strasse und geht dort in den "Supermarkt". Vom Hotel ca. 6 min entfernt. Es war immer bis 22.00 geöffnet.
Wir hatten ein Familienzimmer, zwei Räume getrennt durch eine Schiebetür. In jedem Zimmer gab es eine Klimaanlage ( Vorsicht: meine Tochter hatte nach einiger Zeit eine kleine Erkältung ) Es befand sich noch ein kleiner Kühlschrank im Elternschlafzimmer. Diesen konnte man selber befüllen.
Das Hauptrestaurant war ein sehr großer Saal in dem alle Feriengäste Platz zum Essen fanden.Die Speisen wurden in Buffetform serviert. Es war zwar immer genug da aber nach dem fünftenmal Essen fanden wir das Essen eintönig. Es wiederholte sich immer wieder. Der Küchenstil war landestypisch griechisch. Am Abreisetag frühstückten wir mit ein paar Gästen bevor das Restaurant eigentlich öffnete. Wir hatten uns am Abend vorher angemeldet. Dieses Frühstück war aber wirklich das letzte. Zu wenig Brot ( Brötchen gab es sowieso nicht ) und dann noch altes trockenes Brot. Wurst und Käse musste man suchen. In der Bar "le Balcon" waren wir dreimal. Die Gläser waren halbvoll aber man konnte ja öfters gehen ( All Inclusive ) bezahlen musste ich nichts. Noch ein Tipp : Ist es an der Bar ziemlich voll, immer zu dem Barkeeper ( männlich ) gehen, er war immer schneller als seine Kollegin ( weiblich ). An der Bar konnte man bis 24.00 Uhr seine letzte Bestellung abgeben. Das hat uns auch gereicht.
Ein Wertschließfach für zwei Wochen kostete 45 €. Die Zimmerreinigung war sehr gut. Wenn man morgens etwas länger schlafen wollte hängte man ein Schild an die Tür und man wurde nicht gestört. Die Zimmerreinigung kam dann am Nachmittag oder sogar am spätem Nachmittag und fragte nach ob gereinigt werden sollte. Die Fremdsprachenkenntnis der Rezeption war Deutsch/Englisch.
Der Strand lag gleich vor der Haustür. Liegen am Strand waren kostenpflichtig ( ein Sonnenschirm zwei Liegen 7 €) Es war eher eine Art privat Strand der den Hotels gehörte. Fremde kamen erst gar nicht zum Strand da der Zugang nur vom Hotel aus zugänglich war. Dies hatte den Vorteil das man am Strand nicht von irgend welchen Verkäufern angelabert wurde. Man konnte auch noch abends in aller Ruhe den Sonnenuntergang genießen. Auf den Liegewiesen am Hotel müsste man sich frühzeitig Liegen "reservieren" auch wenn es eigentlich verboten war, aber sonst hatte man gar keine Chance an eine Liege zu kommen.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Eine Stunde Internet ( zwei PC´s ) ISDN Geschwindigkeit kostete 5 €. Eine Partie Billiard kostete 3 € ( nur mit einem Chip spielbar den es an der Rezeption gab ) Das fand ich alles als sehr teuer. Tennis konnte man spielen, wir haben es aber nicht genutzt. Was es kostet kann ich nicht sagen. Mehrmals die Woche gab es Abends 22.00 Uhr ein Showprogramm . Darüber kann ich aber nichts sagen da wir nicht daran teilgenommen haben.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 2 Wochen im Juli 2005 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Martin |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 1 |