Cronwell Platamon Resort

Zum Hotel allgemein (Größe usw.) will ich nicht noch schreiben haben viele der Vorbewerter sich geäußert. Obwohl ich sagen muss einige der Bewerter haben wohl das falsche Hotel bewertet oder haben noch kein anderes gesehen . Ankunft :am 26.9.09 gegen 9 Uhr angekommen, Ganze Nacht unterwegs gewesen, Zimmer gegen 13 Uhr erst beziehbar kann man nix machen muss man wohl so akzeptieren,Vormittag in der Lobby zugebracht ,da viel einem gleich auf, der Deckenanschluss der Lichtkuppel ringsherum total ausgebrochen, machte gleich ein schlechtes Bild,von den in der Lobby 3 verfügbaren Herrentoiletten lies sich nur eine verschließen,in einer lief ständig die Spülung ,1anderthalbe Woche lang. Zum Safe: in allen Hotels in denen Ich bisher war ist Safe fest eingebaut gewesen,in diesen Hotel ( Mietgebühr 3 € pro Tag) konnte man den Safe unter dem Arm klemmen und mitnehmen, auf Beschwerde reagierte man mit der Bemerkung bei Bedarf könnte er auch befestigt werden,nach Informationen von anderen Urlauber funktionierte bei vielen die Elektronik nicht und Sie mussten einen Schlüssel (Größe eines Wohnungsschlüssels) mit sich herumtragen was am Strand nicht sehr günstig war. Zu den AI Leistungen:Beinhaltete die 3 Mahlzeiten ,Kaffee trinken (2 Wochen den gleichen Aschkuchen ,Obwohl es in Bäckereien sehr leckere Sachen gab),nun zu den Getränken ,Getränkekarte bekam nur auf Nachfrage oder auch nicht, Bier,Wasser,Säfte,Rot und Weißwein, Ouzu und Brandy.Zum Bier ,Einheimisches ,war Trinkbar, kostetet bei nicht AI 0,33l 4,50€ ,Wasser aber nur im Glas ,Flasche auch bei AI Kleine 1€,Säfte viele Sorten aber nicht alle ständig vorhanden,die Weine na ja Geschmackssache Qualität aus dem Tetrapack getarnt hinter einer Fassattrappe, Ouzo war akzeptabel doch der Brandy war nur etwas für die ganz harten,will damit sagen ohne zu mischen mit Säften nicht genießbar.Es gab keine Cocktails ,man konnte die beiden Schnäpse mit den vorhandenen Säften mischen,alle anderen Alkoholika gab es ab 7€ aufwärts auch den einheimische Metaxa. Die freien Getränke gab es bis 22,30 Uhr und an der Bar nur 2 Getränke pro Person , also obwohl das Barpersonal sah von welchen Tisch man kam musste der Ehe Partner extra Aufstehen und sich seine Getränke selber holen. Nach dem Ende der AI zeit gab es an manchen Tagen 50% Rabatt auf alle Getränke.

Zimmer waren soweit in Ordnung bis auf den schon beschriebenen Safe ,die Schranktüren die immer auf eine Seite rollten (Schrank schief) und den wenigen deutschen Fernsehprogrammen, im Satellitenzeitalter wenig erklärlich

Die Gastronomie erinnerte nur teilweise daran das man in Griechenland war an einzelnen Tagen gab es Landestypische Gerichte die sich gleich in langen Schlangen an den Show Bratständen bemerkbar machten, die ab Oktober von 3 Ständen auf einen verringert wurden,es war auch nicht möglich zu Mittag etwas Taziki zu bekommen obwohl es Speisen gab wo es gut dazu gepasst hätte, es gab auch sehr wenig Fisch zu essen außer Tintenfischringen die auch mal unter die Nudeln gemischt waren,da das ital.Alacartrestaurant schon abgebaut war konnte dies im normalen Restaurant in Anspruch genommen werden,aber es war eine Enttäuschung fast das selbe Essen wie vom Buffet und die Dessertüberraschung nach fast anderthalb Stunden entpuppten sich als die Reste vom Obstbuffet,auch war man nicht in der Lage trotz mehrmaliger nachfrage als Hintergrundmusik etwas griechisches zu spielen, als großes Manko fand viele auch , trotz Beschwerde bei der Reiseleitung ,das man im Restaurant nicht in der Lage war die Speisen zu kennzeichnen keiner wusste genau was es zu essen gab weder beim Fleisch oder den Dresssings usw.

Zum Service : Sprachlich gab es keine Probleme viele konnten etwas Deutsch oder Englisch,doch die meisten der Angestellten liefen mit versteinerten Gesichter herum,die wenigen die Freundlich waren bekamen Probleme mit Ihren Vorgesetzten wen es Trinkgeld gab und dies bemerkt wurde,ab Oktoberbeginn wurde das Personal radikal reduziert das hatte zur folge das im Restaurant das Chaos ausbrach Gäste holten sich von anderen Tischen Geschirr und Besteck weil man mit dem Ein und Abdecken nicht mehr nach kam,so wurden nach einigen Tagen neue Leute ran geschafft, einer der Höhepunkte war das in den ersten Oktobertagen fast 2/3 der Liegen am Strand weggeschafft wurden und nach massiven Protesten der Gäste ein Teil wiedergebracht wurde,der Hit war dann in der 2. Oktoberwoche als man anfing die Sonnenschirme abzubauen trotz das noch Gäste unter den darunter lagen baute man die Schirme ab, man könne sich ja an der Rezeption beschweren und soll froh sein das die Schirme überhaupt noch stehen waren die Sprüche die man hörte,wohlgemerkt es waren 27 Grad in der Sonne und 24 Grad Wasser,das die Strandtücher gegen Kaution an der Rezeption zu erhalten waren erfuhr man erst von anderen Gästen.und die Liegen waren zum Glück zum Saisonende Kostenfrei, in der Saison ist pro Liege in der ersten Reihe eine Gebühr von 10€ fällig plus Mineralwasser und einem Freigetränk (für was hab ich AI)

Zur Lage noch folgendes die Entfernung zu den Nachbarorten von 10 min. Wegzeit stimmt schon aber das heißt noch nicht das da schon Unterhaltungsmöglichkeiten sind da gehen die ersten Häuser los ,noch mal 8 bis 10 min. dazu ist erst was los.In dem Ort Neoi Poroi waren die Bürgersteige schon Hochgeklappt, es war wie eine Geisterstadt nur Freitags zum Markt war Leben, in Platamonas konnte in Ruhe noch eingekauft werden da man die einzigen Kunden waren. Günstig ist die Bahnstation in Neoi Poroi zu erwähnen 15 min. Weg, mit guten Verbindungen nach Larissa und Thessaloniki sowie den Zwischenorten,gleich mit Rückfahrkarte buchen spart Geld,

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Unterhaltung war fast nicht mehr los am Strand Ballspielen ,am Pool Wassergymnastik-Ball und Fußball . Abends 20,30 Uhr Kinderdisco danach Bingo und noch etwas Musik, einmal in 2 Wochen wurde es geschafft mal die Gäste zum Tanzen zu bringen, 2 Tanzshows und einmal Cabaret, nichts Landes typisches Hochachtung vor dem Polnischen Mädchen vom Animationsteam die noch das meiste machte