Desert Rose Resort

Große Anlage, schon etwas älter. In den unrenovierten Zimmern ist das Bad grenzwertig, aber sauber. Essen ist gut, natürlich wiederholt es sich wöchentlich. Da genug Auswahl ist, stört das nicht. Was stört, ist die laute Musik, die KEINE Hintergrundmusik mehr ist. Auf Bitte wird sie etwas leiser gestellt. Jedesmal darum zu bitten, ist lästig. Auch am Strand, in den Cafés , an den Bars, in der Rezeption, in jedem Restaurant: immer und überall wird man beschallt mit lauter Musik. Ein Refugium ist die Ecke am Strand, in der auch die Yoga-Platform ist. Da ist es relativ ruhig.

Das Badezimmer ist renovierungsbedürftig. Alles andere in die Jahre gekommen, aber ok.

Selbst Vegetarierinnen und vegan Lebende können hier satt werden. Der Salat hat mir zwei mal Pharaos Rache beschert. Anderen nicht. Manchmal, besonders als die Osterferien in D anfingen, wurde es etwas unruhig und wuselig am Büfett. Bis alle kapiert hatten, dass es genug für alle gibt, dann hat es sich entspannt.

Aufmerksame Mitarbeiter. Natürlich alle männlich, außer bei der Sport-Animation.

Mitten in der Wüste. Gegenüber eine „mall“, also ein paar Geschäfte. Hurgharda halt.

Beliebte Aktivitäten

• Wellness
• Sport

Yoga war regelmäßig und gut geleitet, diesmal von einer Kanadierin. Der Eingang zum Yoga war zwar immer gleich, aber dann hat sie variiert, sowohl im Anspruch als auch bei den Asanas. Sie hat auch alle zwei Tage am Abend eine Meditation angeboten, die auch gut war. Das Stretchen war uninteressant für die, die beim Yoga waren. Es ist eher für sonst ungeübte Anfänger beim Sport. Es gibt eine. „Männerspielülatz“, wo man an Geräten sporteln kann, oft auch mit Anleitung. Die allerdings war ewas militärisch, was wir mit Humor hingenommen haben.