Dimitrios Village Beach Resort

Das Hotel hat uns von der Anlage her sehr gut gefallen. Wir hatten ein großes und sauberes Familienzimmer. Die Lage ist herrlich. Direkt am Strand. Von der Gästestruktur her etwas Gewöhnungsbedürftig. Zuerst viele Russische und Polnische Mitmenschen, danach alles mögliche (Holländer, Deutsche, Franzosen usw.). Multikulti. Aber außer einer Horde französischsprachiger Chinesen (die sich benommen haben wie die Schw......), waren alle recht ok. Und für das Benehmen einiger Gäste kann das Hotel schließlich nix. Einzig der Kinderpool mit der Rutsche ist echt gefährlich. Unser kleiner Sohn war einer von 3 Kindern, die sich das Kinn so aufgeschlagen hatten, daß es genäht werden mußte. Da wäre echt Verbesserung fällig. Aber ansonsten war alles gut.

Die Zimmer groß und sauber. Nichts zu beanstanden. Und wenn man der Putzfrau auch mal einen kleinen Obolus hinlegt, sind alle zufrieden!!

Das Essen, na ja. Wir waren jetzt das 4. mal auf Kreta und immer in anderen Hotels. Aber das Essen hier war das schlechteste. Am besten geht man in die diversen Tavernen, da ist das Essen ein Traum. Das ist das ware Griechenland.

Die Dame an der Rezeption (eine Holländerin) ist sehr nett und hilfsbereit. Beim Abräumen der Teller bei den Mahlzeiten wäre mehr Personal von Nöten. Ist etwas schleppend. Aber ein ganz dickes Lob an Anastasia von der Bar!!!! Täglich 12 Stunden Dienst, aber immer ein Lächeln und ein Liebes Wort auf den Lippen. Dankeschön dafür!

Bäcker, Supermarkt, Bank alles in unmittelbarer Nähe. Ein paar Schritte weiter und man kann viele Tavernen und Bars genießen. Die direkte Strandlage ist genial. Das Hotel ist zentral und doch ruhig gelegen. Super!

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Alles o.k.! Wie gesagt der Kinderpool ist für meine Begriffe zu gefährlich. Ab und an spritzt Wasser von oben herab, dann ist es kein Problem. Wenn allerdings kein Wasser kommt, sind die Rutschen knochentrocken. Unser Sohn ist mit nassen Füßen auf der trockenen Rutsche ausgerutscht und hat sich derart das Kinn aufgerissen, daß es genäht werden mußte (außer ihm noch 2 andere Kinder). Da bestünde Verbesserungsbedarf.