Dobedan Beach Resort Comfort

Leider wurde wir während unseres Aufenthaltes am 19.5. Zeuge eines Badeunfalles mit tödlichem Ausgang. In den Nachmittagsstunden des 19.5. ist ein 16-jähriger Junge am bewachten Hotelstrand ertrunken. Wir konnten beobachten, wie plötzlich die Jungs vom benachbarten Sport Club auf einen Jet Ski sprangen und zum Ende des Badestegs fuhren, Einer sprang dann ins Wasser und zog einen leblosen Körper an die Oberfläche. Mit dem Jet Ski transportierte man den leblosen Körper an den Strand und ein deutscher Berufsfeuerwehrmann, auch Gast im Alva Donna, begann sofort mit der Reanimation.Am Strand befanden sich keine geeigneten Geräte zur Unterstützung der Reanimationsmaßnahmen. Der " Rote Halbmond" Schrank am Strand war leer und wurde erst am 25.5 mit Rettungsgeräten bestückt. Die Rettungskette hat komplett versagt und es hat über 25 Minuten gedauert bis ein Rettungswagen eintraf. Der Hotelarzt und seine Helferin standen völlig überfordert neben dem Ort des Geschehens, wo zwischenzeitlich ein deutscher Arzt aus einem Nachbarhotel den Berufsfeuerwehr unterstützte. Der Junge wurde dann in ein Krankenhaus transportiert, wo er verstarb. Es handelte sich bei dem Jungen um den 16-jährigen Aktay Ok, der aus seinem Dorf ca. 7 Autostunden entfernt zu seinem Onkel geschickt wurde, der im Bazar ein kleines Textilgeschäft hat. Dort sollte der Junge für seine bettelarme Familie Geld verdienen. Der Berufsfeuerwehrmann und ich haben den Onkel ausfindig machen können und ihn besucht, Er hat uns erzählt, dass sein Neffe noch nie das Meer gesehen hat und in seiner Mittagspause an den Strand gegangen ist, um einmal die Fische zu sehen.Der Junge war Nichtschwimmer. Nun kann man lange darüber spekulieren, warum oder wie ist er ins Wasser gekommen. Darüber kusierten dann in den Folgetagen die wildesten Spekulationen. Fest steht jedoch, hätte der Life Guard seine Augen da gehabt wo sie hingehören, nämlich aufs Wasser, hätte auf diesem Strandabschnitt ein solcher Unfall nicht passieren dürfen. Fest steht auch, dass wäre sofort geeignetes Rettungsmaterial wie Tubus, Sauerstoff etc. verfügbar gewesen, wären die Chancen einer Rettung besser gewesen.In den Folgetagen wurde der Strandabschnitt den mit dem Fahnen der Life Guard abgesteckt. Die Fahne vorne am Badesteg wurde um 16 Uhr gegen eine rote Fahne getauscht, die dann signalisiert - BADEN VERBOTEN-. Hallo, um 16 Uhr -BADEN VERBOTEN-. Es war unsere 9 Buchung im Alva Donna ( 6 x Amara/3 x Alva Donna). Die Zimmer sind mächtig in die Jahre gekommen uns eines 5 Sterne Hotels nicht mehr angemessen. Wir waren zwischenzeitlich auch in 2 anderen 5 Sterne Häusern, die was die Größe und Ausstattung der Zimmer dem Alva Donna um mindestens 2 Sterne voraus sind. Die Sauberkeit und Freundlichkeit des Personals ist nach wie vor TOP. Das Essen ist ebenfalls nicht zu beanstanden, war aber in den beiden anderen Häusern auch besser. Leider sinkt das Gästeniveau durch eine Vielzahl der osteuropäischen Essensverschwender immer mehr. Während unseres Aufenthaltes war das Hotel mit ca. 50 % Osteuropäern belegt, die wie wir in einem Gespräch erfahren haben, 14 Tage für 930 USD pro Person buchen können. Fazit wir mit unseren Preisen subventionieren diese unglaubliche Verschwendung von Nahrungsmitteln. Auf Nachfrage hat man uns mitgeteilt, der Anteil der osteuropäer läge bei 17 % und es wären 82 Zimmer belegt. Rechnet man jedes Zimmer einmal im Schnitt ( es waren sehr viele Kleinkinder da) mit 3 Personen, so kommt man auf ca. 250 Gäste. Am Starnd alleine waren 235 Liegen aufgestellt, die alle belegt waren. Dazu kamen dann nocht die Liegen im Garten und an den Pools. Die WLAN Anbindung ist zu verbessern

Die Zimmer sind in die Jahre gekommen. Wir hatten Zimmer 2405 ein Zimmer im Dachgeschoss. Die Möbel und das Bad sind einer 5 Sterne Hauses absolut unwürdig und verdienen im direkt vergleich mit anderen 5 Sterne Häusern max. 3 Sterne.

Alles ohne Beanstandungen. Nette Bedienung und gute Qualität der Speisen

Freundlichkeit und Sauberkeit TOP

Die Lage ist perfekt . Einkaufsmöglichkeiten Dolmus usw. direkt vor der Tür. Der Strand ist zu klein.

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