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Klaus (61-65)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Oktober 2010 • 4 Wochen • Strand
Vor Renovierung oder Betreiberwechsel
Managementwechsel: Das ehemalige Amara Beach Resort steht seit dem 1.11.2012 unter neuer Leitung (Quelle: Hotelmanagement, November 2012)
Wiederholungstäter wurde erneut mehr als belohnt
5,8 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr gut

Nach mehr als 7 Aufenthalten im Amara mit ca. 20 Wochen ist als sehr erfreulich festzuhalten, dass nachwievor der Zustand des Hotels dank des exzellenten Reparatur-Managements in einem tadellosen Zustand ist. Amara bleibt die Meßlatte für einen Urlaub an der türkischen Riviera - Amara ist Benchmark für die Region - so nennt man das wohl im Marketing. Gern berichten wir von den vielen kleinen und grossen Dienstleistern, die sich an Freundlichkeit gegenseitig überbieten und die Sauberkeit auf höchstem Niveau halten. Und wenn einmal etwas defekt geht, wird nach erfolgter Meldung blitzschnell Abhilfe geschaffen. Die Gästestruktur war im Monat Oktober mit mehr als 80 % westeuropäisch und ausgesprochen ruhig und angenehm, der Altersdurchschnitt erhöhte sich mit zunehmenden Kalendertagen, obwohl noch ferienbedingt relativ viele Kinder in der Monatsmitte anwesend waren. Wir haben in diesem Jahr einen relativ warmen Oktober erlebt, da nach diversen Regenfällen die Temperaturen immer wieder nach oben kletterten. Erstaunlich ist ebenfalls, dass es in Side und Belek regnen mag und bei uns im Amara scheint die Sonne! Nachwievor halten wir die Reisezeit Ende April/Mai sowie Oktober für uns Mitteleuropäer für ideal. Allerdings darf man nicht ausser acht lassen, dass es z.B. im November durchaus angenehme Badetemperaturen geben kann und dies bei deutlich günstigeren Pauschalpreisen.


Zimmer
  • Sehr gut
  • Seit Jahren ist das Zimmer mit Bad für uns geräumig genug. imran G.putzte wie immer perfekt und dekorierte zu besonderen Anlässen (Geburtstag!) mit Handtüchern und Blumen. Als wir das Zimmer im April verliessen, wurde der Teppich ausgetauscht, so dass wir nunmehr im Oktober den neuen Teppich geniessen konnten. Der Safe ohne Berechnung ist ebenso wenig selbstverständlich wie deas Heißwassergerät mit Kaffeepulver und Teebeuteln. Gleiches gilt für die täglich aufgefüllte Minibar. Besonders fiel uns der Spätnachmittag-Roomservice positiv auf. Nicht nur die nette Dame, sondern auch die Tatsache, dass man abends nochmals die Handtücher wechseln konnte, wenn man tagsüber Sport getrieben hatte.


    Restaurant & Bars
  • Sehr gut
  • Die Küche ist eines der stärksten Argumente für und gegen das Amara. Für das Amara spricht die Vielfalt der geschmackvollen Speisen; gegen das Amara spricht die zwangsläufige Gewichtszunahme - vor allem dann, wenn sich zur Genußsucht noch faules Relaxing gesellt. Aber das ist eigentlich kein Problem vom Amara, sondern ein Problem der Gäste...und wer mit 1 Pfund Gewichtszunahme pro Woche auskommt, hat sicherlich keine Probleme, dies wieder im kalten Deutschland zu regulieren. Es wird immer wieder vollumfänglich frisch und vielfältig nachgelegt. Die Logistik im Speisesaal und in der Küche bei konstant höchster Qualität und Vielfalt verdienen besonderes Lob. Daher meine Empfehlung: Geniessen Sie die Gastronomie und nutzen Sie den Fitness-Raum, den Tennisplatz und die Poolanlage/das Meer oder den Strand zum Jogging. Dann ist an den erlebten Genuß kein Gedanke von Reue zu verschwenden.


    Service
  • Sehr gut
  • Gemessen an der bundesdeutschen Servicewüste befindet man sich im Amara in einer Oase der Glückseligkeit. Wer den Dienstleistungssektor nahe steht, weiss die Aktivitäten zu würdigen, die hinter dieser praktizierten Servicebereitschaft stecken. Man kommt als zufriedener Gast und geht als begeisterter Freund.


    Lage & Umgebung
  • Gut
  • Die Lage des Hotels kann sich schwerlich ändern, wohl aber das Umfeld durch infrastrukturelle Maßnahmen. Nachwievor sorgt die stufenweise Nutzung der Pool- und Strandanlage dafür, dass man selbst bei Full House die Personenvielzahl nicht spürt, da man jeweils nur von einer Teilgruppe umgeben ist. Erst wenn durch Schlechtwetter der zentrale Speisesaal für alle Anlaufstelle wird, sollte man seine Essenzeit antizyklisch wählen. So haben wir z.B. stets eine knappe Stunde vor Ende der Essenszeit gegessen und fanden selbst im Speisesaal bei schlechtem Wetter eine angenehme Atmosphäre vor.


    Aktivitäten
  • Sehr gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Man kann sich vielfältig sportlich betätigen und unterhalten. Zum Bewegungsprogramm hatte ich bereits geschrieben, dass es eine notwendige und hinreichende Bedingung für Genuß ohne Reue ist. Die überaus freundliche Animation ist auf sanft eingestellt und keiner wird zu irgendetwas gezwungen - Seele baumeln lassen und alles kann, nichts muß sein.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr gutHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:4 Wochen im Oktober 2010
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Klaus
    Alter:61-65
    Bewertungen:9