Dreams Beach Resort Marsa Alam

Das Essen im Hotel war so gut wie in keinem anderem ägyptischen Hotel. Nur die Einheimischen haben sehr unhygienische Verhaltensweisen beim Essen. Es waren einige deutsche Familien da und man konnte die Ruhe genießen, bis die Ägypter für einige Tage kam und sich nach Lust und Laune nach Ramadan den Bauch vollstopften und die Kinder machen konnten was sie wollten. Die Animation am Pool war viel zu laut, da die Ukrainer meinten, es muss laut sein. Nach drei Wochen verstanden sie, mehr der ägyptische Animateur, dass man sich erholen und Ruhe am Pool haben wollte. Der Handy-Spieler Achmed, fühlte sich als "Rettungsschwimmer" und nennt seinen Zeitvertreib auch noch Job, ließ die rote Fahne am Steg oben und man durfte nicht ins Meer zum Schnorcheln. Und das kam vor, wenn die "hohen" Wellen zwei Treppenstufen berührten! Das kann man umgehen, wenn man unterschreibt, auf eigene Gefahr die Treppe zu betreten. Am Hotel nebenan gehen die Leute auch so in das Wasser. Aufpassen, es gibt Strömungen am Steg. Es mussten an einem Tag vier Leute aus dem Wasser geholt werden und danach durfte man nur noch nach links vom Steg schnorcheln. Unter dem Steg war in der ersten Woche unter dem großen Fischschwarm ein Barrakuda, der aber meist satt aussah.Fazit: Wenn man im großen Pool baden will und sehr gut essen will, dann ist man hier gut aufgehoben. Zum Schnorcheln ist man hier schlichtweg falsch aufgehoben, da man kaum rein kann (teilweise wirklich hohe Wellen) und durch die Gischt und Gezeiten selten gute Sicht hat und das "Riff" nur schmal am Felsrand ist.

Es gab nur eine Teesorte bei fünf Sternen, aber sonst wird sehr gut gekocht und gewürzt.

Neu ist an der Poolbar ein junger Mann, der sehr gut deutsch (auch Redewendungen) spricht und sich insgesamt sehr bemüht.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Die Animation ist verbesserungswürdig. Immer die gleiche Wassergymnastik! Wenn man Dart spielen will, selbst dann wird die Musik neben dem Spiel nach Aufforderung nicht leiser gemacht. Von drei Familien blieben dann Erwachsene fern, weil der Krach genau neben dem Lautsprecher kaum zu ertragen ist. Einige Veranstaltungen im Amphitheater waren ganz gut, nur muss man sich auch hier die Ohren schützen.